Fanfic: Dragon Ball Y 16. Reaktionen: 2 Techniken von Katakana
Kapitel: Dragon Ball Y 16. Reaktionen: 2 Techniken von Katakana
Hi!
Danke an Gorilla und Aminia für die Kommis!
Ich hab euch warten lassen? Das tut mir aber leeeeeeeeeeid *grins*!
@Aminia: Echt großen Dank an dich, dass du fast jedes Kapitel kommentiert hast! Aber Yamchu und Tencinhan wissen nicht von der Legende der SSJ’s nur wissen sie von den anderen SJ’s die kommen werden. Und zu der Frage, wie sie in die Raumkapseln gestiegen sind, da es nur Einsitzer sind, jeder hatte eine eigene! Wieso Sich Tales und Kakarott anders nennen? Auf diesen Planeten kommen öfters Besucher und da kann es sein, dass man dort auch die Saiyajins kennt.
Mo hatte ich ein Volleyballturnier! Das war gegen 3 Schulen, also insgesamt 4 und wir waren die kleinste Mannschaft (sind auch die kleinste von den 4 Schulen). Wir hatten nur 6 Spieler, die anderen hatten viele Ersatzspieler aber wir haben den 2. gemacht *freu*!
Jetzt aber genug der Vorrede!
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Dragon Ball Y 16. Reaktionen: 2 Techniken von Katakana
Son-Gohan trainierte mit Piccolo in den Bergen. Er war im Kampf gegen ihn so wütend geworden, weil er besiegt wurde, dass er seine ganze Energie zusammennahm und kickte ihn den Felsen runter. Inzwischen waren Raditz und Co. auf einem Planeten angekommen, wo Kampfkraft 4500 herrschte. Sie hatten schon in ihren neuen GR’s trainiert und waren gespannt, was sie erwartete („Ha! Diesmal hab ich nicht VEGETA und Co. gesagt, sondern Raditz und Co. *g*!“ – „Wo ist der Unterschied?“ – „Darin!“ – „Außerdem hast du es wohl gesagt! Eben gerade!“ – „Werd mir hier noch frech, dann gibt’s kein Abendessen, Beh!“ – „Kein Essen? Das kannst du mir doch nicht antun!“ (wer’s wissen will: Beh ist auch der Name von Mr. Satans Hund! Ah, gute Idee, soll ich den auch in die FF einbringen? Jetzt aber weiter im Text)). Auf dem Turnier war Kakarott auf den Boden gestürzt, doch war schnell wieder auf den Beinen, als Daizu, sein Gegner, eine Energieattacke machte. Im Kampf Katakana gegen Dani plante Katakana eine Attacke, er versprach, dass er damit Dani besiegen konnte und seine Kampfkraft stieg rapide.
Katakanas Energie hörte auf zu steigen. Er war nun etwas stärker als Dani im Saiyajin-Zustand, doch sie dachte, mit der richtigen Taktik könnte sie es vielleicht doch noch schaffen. Aber wo nahm er nur diese wahnsinnige Kraft her?
Katakana rannte auf sie zu und machte seine Hände gerade, als würde er einen Ziegel zerschlagen (ich denke an Akane). Er streckte seinen linken Arm aus und bewegte ihn von oben nach unten so als würde er ein „x“ machen. Das gleiche folgte mit dem anderen Arm. Dani konnte nicht ausweichen, es war als würde sie durchschnitten werden und sie konnte nichts dagegen antun. Als nächstes kam ein Tritt auf die Stelle, wo sich die Linien der „x“e in der Mitte kreuzten. Sie flog in einem hohen Bogen davon und krachte auf einen abgefällten Baumstamm. Es fühlte sich an als würde sie in Stücke gerissen.
‚Was passiert mit mir? Was ist das bloß für eine seltsame Technik?’, dachte sie.
Katakana fuchtelte mit seinen Armen in der Luft herum und es bildete sich ein gasförmiger Ball, der immer größer wurde. Er wechselte die Farbe von weiß zu rot und wurde immer kälter. Zufrieden warf er ihn ab. Dani kämpfte stark dagegen an, dass sie getroffen wurde und versuchte sich zu verwandeln, was ihr allerdings nicht gelang, denn sie hatte zu viele Schmerzen von der vorigen Attacke. Es gab eine mittelgroße Explosion und viel Sand wurde aufgewirbelt. Als der Staub sich legte, konnte man eine bewusstlose Dani erkennen und einen Katakana, der sie zum Haus trug.
Angekommen, legte er sie ins Bett und ihr einen kalten Waschlappen auf die Stirn (den Waschlappen hatte er aus dem Badezimmer). Er dachte nach und kurze Zeit später presste er eine Apfelsine aus. Mit dem Glas frischem Orangensaft in der Hand, ging er wieder zu ihr ins Schlafzimmer. Dani hatte die Augen geöffnet.
„Tut mir Leid, Dan. Trink das“, meinte Katakana und gab ihr das Glas.
„Danke“, erwiderte Dani und trank es leer. Plötzlich fühlte sie sich besser aber noch nicht ganz geheilt, deshalb griff sie nach einem Rettich unter ihrem Kopfkissen, den sie dort – für alle Fälle – platziert hatte. Sie setzte sich hin und fragte:
„Was hast du da draußen eigentlich mit mir gemacht?“
Katakana fing an zu erklären:
„Diese Techniken nennen sich ‚Die Technik der verstorbenen Energie’ und ‚Der Angriff des X-Schwertes’. Zuerst ist meine Kampfkraft gestiegen, es ist die Technik der verstorbenen Energie, ich bekomme Kraft von allen Wesen, die auf diesem Planeten getötet wurden, ein natürlicher Tod gilt nicht. Zuerst hatte ich nicht gedacht, dass es klappen würde, da die Bewohner des Planeten ziemlich schwach waren aber dann kam eine Energiequelle, mit der ich nicht gerechnet hatte. Sie war ziemlich groß und fast die Hälfte meiner eigenen Kraft (wisst ihr, was ich meine? Arale hat damals so ein Monster getötet, das die Bewohner gezwungen hat, ihnen jedes Jahr Rettiche zu geben. Es war so eine Art Hai oder so, kommt in Dr. Slump vor. Das war die Szene wo sie da Begrüßungen gemacht haben, ist aber auch egal). Als nächstes kam die Attacke des X-Schwertes, welche es einem Ermöglicht, die Arme als Schwert zu benutzen, allerdings ist es kein richtiges, es ist nur eine Vorstellung und es fühlt sich für das Opfer so an. Dieser Schmerz wird mit meiner Energiekugel verbunden, die ich durch bestimmte Bewegungen erzeugt habe und dadurch wird sie kalt, als Zeichen, dass es funktioniert hat. Wenn ich die Kugel abwerfe, die sich auch mit meiner Kraft verbunden hat, kommt eine Explosion und der Gegner wird schwer verletzt, du konntest dagegen ankämpfen, jedoch ohne Erfolg. Trotzdem wurde die Effektivität eingeschränkt.“
„Wow! Das ist ja interessant! Und was war der Tritt in die Mitte des „x“es?“
„Der setzt die X-Schwert Technik erst richtig in Gang. Übrigens, diese Technik habe ich auch im Kampf gegen Freezer eingesetzt und bei uns war noch viel mehr verstorbene Energie, weil unsere Vorgänger diesen Planeten einst erobert hatten. Doch Freezer konnte sie abwehren und hatte kaum Schrammen.“
„Was passiert mit dieser verstorbenen Energie, oder wie sie auch heißt?“
„Mit der Explosion gerät sie wieder zurück in die Atmosphäre aber die Kraft, die ich in die Kugel reingesteckt habe, bleibt verloren“, erzählte Katakana.
„Wo lernst du so was?“, erkundigte sich Dani.
„Auf unserem Heimatplaneten. Ich wurde von meinem Vater unterrichtet und der beherrschte die Technik noch viel besser!“
„Ich will das auch lernen!“
„Nein, das geht nicht“, meinte er, „Dazu braucht dein Körper besondere Fähigkeiten, die unsere Rasse besitzt aber Saiyajins können das nicht, außerdem funktioniert es nur auf Planeten, wo nicht viele Auren sind, fünf große sind OK, aber wenn es mehr sind, kommt diese verstorbene Energie Technik durcheinander und es klappt nicht.“
„Ganz einfach!“, triumphierte Dani, „Du musst stärker werden, dann brauchst du die nicht mehr!“
„Dann trainier mich doch!“
„Mach ich doch, Kata, mein Schatz!“
Die Raumschiffe der Saiyajin zerschlugen Felsen und Bäume und einige Häuser. Die drei stiegen aus und sahen sich um. Es war fast alles lila und das kam von den Menschen, die hier lebten, denn die sahen alle seltsam aus. Ähnlich wie der Kaioshin, wenn man so will, nur die Augen waren wie Son-Goku als Kind (so rund, erinnert ihr euch noch?) und die Gesichter etwas breiter. Die Frisur sah natürlich ganz anders aus, also, jeder hatte eine andere (Beh: „Was hat’n des jetzt noch mit’m Kaioshin zu tun?“ – Ich:„Ne ganze Menge, das Gesicht, der Mund, der Gesichtsausdruck, …“ – „Der Gesichtsausdruck wird durch die Augen total verändert“ – „Woher willst de denn das wissen, wenn du kein Bild gesehen hast?“).
Sie schlenderten auf ein Hochhaus zu, es war weiß und hatte keine Fenster, sondern Metallscheiben, wo die Fenster zu sehen waren. Die Luft war stickig und es fiel ihnen schwer zu atmen.
Das war, weil nicht so viel Sauerstoff in de Luft war, sondern mehr Ethan. Die Bewohner hier brauchten das um zu atmen und das mit den Metallscheiben lässt sich so erklären: Sie können durch Metall durchsehen. Nein, sie können nicht durch Wände kucken, nur durch Metall, was für deren Augen wie Glas erscheint.
Um sie herum waren Wesen am Arbeiten, sie kämpften, saßen auf dem Boden und lasen ein Buch oder kletterten auf Bäume, einige gingen spazieren. Als sie die drei Außerirdischen bemerkten, rief einer:
„Wer seid ihr und was wollt ihr hier?“
Vegeta, Nappa und Raditz drehten sich um. Ein Junge, der genauso groß war, wie Adjutant Black (von der Red-Ribbon Armee, also ziemlich groß) hatte gesprochen. Die roten Haare waren hinten zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden und waren ziemlich kurz.
Raditz drückte einen Knopf auf seinem Scouter und las ab:
„Eine Kampfkraft von 1000! Eher mickrig, wenn ihr mich fragt!“
„Wir wollen zum König!“, erklärte Nappa knapp.
„Was wollt ihr von ihm?“, wollte der Junge wissen.
„Ihn herausfordern!“, erwiderte Vegeta.
„Dann müsst ihr erst an unserem Krieger vorbei!“
„Und wer ist dieser Krieger?“
„Er heißt Sodium und ist der stärkste auf diesem Planeten, an ihm ist noch keiner vorbeigekommen!“, erklärte der Junge.
„Bringt uns zu ihm“, befahl Vegeta.
„Gut, aber ich habe euch gewarnt.“
Wer ist dieser Sodium und kann er unseren Saiyajins das Wasser reichen? Wie wird der Kampf zwischen Daizu und Kakarott ausgehen, den ich in diesem Kapitel gar nicht