Fanfic: Verlassener Engel Teil 6
Kapitel: Verlassener Engel Teil 6
Kapitel 6.
"Leonie!!!" rief Christian voller begeisterung. "Du fliegst". Leonie öffnete die Augen, sie konnte es nicht glauben sie fliegte. "Flieg höher" rief Christian. Leonie folg unf flog. Sie war so glücklich. Es war wie ein Traum, aus dem sie nicht erwachen wollte. Sie flog über Häuser, Bäume, über Meer. Es war wirklich wunderschön. Doch nach ca 20 minuten, fragte Leonie wie kommt sie wieder runter? Wehrend dessen, unten am Boden. "Junger Mann, was machen sie noch hier draussen zu später Stund?" fragte eine Dame, die grade aus dem Heim raus kamm. "Ähm ich?" fragte Christian. "Ja du" antwortete die Frau. "Mir war schlecht und ich musste an die frische Luft" sprach Christian als ausrede. "So,so ihnen war schlecht, ab ins Bett" sagte die Frau und nahm Christian zu Hand. Christian schaute hoch zum Himmel, er war sehr froh. Doch dann überkamm ihn der gedanke, ob er Leonie je wieder sehen würde? und wer wurde traurig. Als Christian im Zimmer war,schaute er aus dem Fenster, er sah einen Hellen funken. "Leonie flieg, flieg nachhause" sprach er leise, und seine Augen waren gefühlt mit Tränen. Traurig dreht er sich um, um ins Bett zu geht, als es am Fenster klopfte. Christian dreht sich um. Als Leonie am Fenster war. Sie lächelte lieb. "Leonie du bist nicht weg?" fragt sich Christian und öffnet das Fenster. Leonie tritt ein. Sie läut zum Tisch, wo stift und Blätter lagen. Sie nahm stift und schrieb auf. GEHN? OHNE DANKE ZU SAGEN,OHNE EIN AUFFIEDERSEHN? Christian nahm Leonie in dem Arm und sprach: "Leonie, es wird leider kein Auffiedersehn, sonder ein Lebwohl". Leonie drückte Christian ganz fest an sich. Komischerweise, hatte sie so ein gefühl in sich, als würde sie ihn nicht los lassen wollen. "Leonie du musst los, wenn du nach Atlantis möchtest, meine Mutter hat früher mal gesagt, das Atlantis sinken würde.Doch alle dachten sie ein verrückt und desegen, nahmen sie mich ihr weg". sprach er zu Leonie. Leonie errinerte sich mal an einer Frau, die sehr verwirt war. "Geh, warne deine Eltern,ware Richardt" sprach er und zeigte mit einer Hand zum Fenster. Leonie schaute zum Fenster und dann zu Christian. Warum hat sie so ein komisches gefühl? Leonie lief zum Fenster, nochmal schaute sie Christian an, als sie sah, das er weinte. Sie ging nochmal zu Christian, nahm ihn nochmal in den arm. Christian streichte langsam ihr gesicht. "Du bist würklich wunderschön" sprach er. Christian schaute sie ihr tief in die Augen. "Leonie?, warum kann ich mich in deinen Augen wieder spiegeln?" fragte er erschrocken. Leonie lachte. "Verzeiht mein Engel" sprach Christian. Leonie schaute ihn an. Als er sie Plötzlich Küsste. Leonie schloss die Augen, es war so ein wunderschönes gefühl. Christian drückte Leonie fest an sich, so als würde er sie nicht los lassen wollen. Der Kuss ging ca 2 minuten, doch für Leonie und Christian war er ewig lang. Als er seine Lippen von ihren wante, waren Leonies Augen noch geschlossen. "Geh Leonie, du musst immer nur das Meer endlang, kommst automatisch nach Atlantis" sprach er mit sehr leiser stimme. Leonie nickte zu einem Ja. Und sprach: " Danke Christian" beide erschracken sich. "Leonie du sprichst" rief Christian. "Ja, ich kann reden" sprach Leonie zurück. "Danke, Danke, es wird an deinem Kuss gelegen haben, das ich wieder sprechen kann" sprach Leonie und stieg aus dem Fenster und spreitze die Flügel. Sie flog raus. "Lebwohl" sprach Christian. "Nein, Auffiedersehn" antwortete Leonie und winkte ihm zu. Sie flog auf und davon. "Ich liebe dich" sprach Christian leise, als Leonie weg flog. Leonie flog nach Atlantis, aber sie war nicht so glücklich wie sie dachte, ihr fehlte was, aber was????
erzähl bals weiter^^
P.S. ich danke ganz ins besonderen einer Person,die regälmäßig meine geschichte liest^^ DANKE!!!