Fanfic: Das Erbe der Sajyajin (Teil 6)

Kapitel: Das Erbe der Sajyajin (Teil 6)

So, hier Teil 6. Ich hätte da mal so ne kleine Frage: Könnte mir mal jemand wenigstend EINEN Komentar geben?? Danke, und viel Spaß mit dem lesen.




Fini konnte es nicht fassen, die Energie Vegetas stieg immer mehr an. ‚Wie kann das sein, ich habe ihn doch gegen die Wand geschleudert, er müsste doch eigentlich KO sein.’ Langsam begannen die Steine, die auf Vegeta lagen empor zu stiegen und goldene Lichtstrahlen stachen durch die entstandenen Lücken in den Trümmern. Fini wich langsam zurück, mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Jetzt erschallte ein gellender Schrei und die Steine schossen mit einer Explosion in alle Richtungen weg. Nur langsam verzog sich der Rauch und enthüllte langsam einen ziemlich kleinen Jungen mit goldenen, abstehenden Haaren. Der Junge war in eine ebenfalls goldene Aura gehüllt und strahlte, die für einen SSJ typische Energie aus. Langsam schwebte Vegeta auf seine Gegnerin zu. Sein Gesicht zeigte wieder den typischen hämischen Ausdruck, den er von seinem Vater geerbt haben musste, doch jetzt war er mit etwas Wut vermischt. „Du hast es gewagt, mich zu schlagen.“ Stellte er ruhig fest, „Niemand schlägt ungestraft den Sohn des Prinzen der Sajyajins.“ Seine Stimme war jetzt wirklich gefährlich und er hämische Ausdruck war vollständig aus seinem Gesicht verschwunden. Jetzt sah er nur noch wütend aus. Blitzschnell schlug er ihr in den Bauch, dass sie gegen die, hinter ihr liegende, Wand geschleudert wurde. Keuchend stand sie wieder auf. „Sag mal spinnst du?“ rief sie wütend und schoss dann auf Vegeta zu. Ein heftiger Schlagtausch begann. Jeder versuchte bei dem anderen einen Treffer zu landen, aber sie waren beide viel zu schnell. Jedes Mal, wenn einer der beiden zuschlug, hatte der Andere bereits eine Hand oder ein Bein in den Weg gestellt, und blockte den Schlag oder Tritt ab. So ging das mehrere Stunden lang, die Sonne war bereits untergegangen, als Son-Gom sich dazu entschied, den Kampf zu beenden. „Hey, ihr beiden, es wird schon dunkel, ihr solltet aufhören.“ Begann er seinen, von vorneherein zum scheitern verurteilten, ersten Versuch. Doch die beiden Kämpfenden reagierten nicht. „Werdet ihr wohl sofort aufhören!!“ Son-Gom wurde langsam sauer und hatte sich bereits in einen SSJ verwandelt, doch Vegeta und Fini reagierten nicht. Son-Gom ballte seine Fäuste und verwandelte sich in einen SSJ2. Mir einer Lautstärke, dass man ihn sogar noch außerhalb der Stadt deutlich verstehen konnte, brüllte er die beiden Kämpfenden an. „SCHLUSSSSSSSSSS!!!!!!!!!“ Vegeta und Fini wurde von der, bei dem Schrei entstandenen Schockwelle in den Himmel geschleudert, und konnten sich nur schwer wieder fangen. So schnell sie konnten flogen sie zu Vegetas wütenden Lehrer zurück. Son-Gom beruhigte sich, als er die beiden landen sah, und verwandelte sich zurück. Fini machte große Augen, und auch Vegeta saß der Schreck noch in den Adern. „Was war denn das gerade?“ Fini beäugte den Mann, gegen den sie vorhin gelaufen war argwöhnisch. ‚Das war nicht so etwas, wie bei Vegeta und mir, das war was anderes, was viel stärkeres, was war das nur?’ Son-Gom lächelte Fini freundlich an. „Das war der zweifache SSJ.“ Sagt er ruhig. Fini guckte etwas blöd aus der Wäsche. „Aha.“ ‚Was soll den das sein, und was ist überhaupt ein SSJ’ fragte sie sich. Son-Gom, der ihre Unsicherheit bemerkte, erklärte ihr was ein Sajyajin, und was ein SSJ ist. Fini zeigte sich sehr überrascht. „Dann bin ich also zum Teil Außerirdisch und bin entweder mit dir, oder mit ihm verwandt?“ „Ja.“ „Oh, na toll, du wie soll ich das meinen Eltern beibringen?“ „Wie meinst du das denn jetzt?“ Vegeta sah sie fragend an. „Einer deiner Elternteile müsste doch eigentlich auch Sjyajinblut in sich tragen.“ „Das kann ja sein, aber ich kenne meine richtigen Eltern nicht. Ich wurde, als ich noch sehr klein war adoptiert. Meine Eltern wunder sich schon seit langem, wieso ich so stark bin. Das mit dem Verwandeln konnte ich ja noch vor ihnen verbergen, aber mehr auch nicht.“ „Ach so, wenn es weiter nichts ist, ich komme gerne mit zu deinen Eltern und erkläre ihnen alles.“ Bot Son-Gom an, und Fini nahm dankend an. „Gut, dann werde ich dich mal nach Hause bringen, um diese Zeit darf man kein Kind mehr durch diese Stadt laufen lassen, auch keins, dass zum Teil Sajyajn ist.“ Fini nickte nur und ging dann aus der, jetzt Renovierungsreifen, Trainingshalle. Vegeta und Son-Gom blieben alleine zurück. „Na, wie hat dir der Kampf gefallen?“ fragte der Lehrer den Schüler. Vegeta grinse ihn an, und ging dann ebenfalls aus dem Raum. Son-Gom blieb noch ein paar Minuten, sah sich sein „Werk“ an, und verließ dann auch den ramponierten Raum.


Wenige Minuten, und ein Gespräch mit Mrs. Briefs, später verließen Son-Gom und Fini die CC in Richtung Finis Haus. Auf den Straßen herrschte ein regen Verkehr. Hunderte von Schaulustigen standen um die CC, um sich das Loch in der Wand anzusehen. Als die beiden Teilsajyajins dann an ihnen vorbeikamen, löcherten sie sie natürlich sofort mit tausenden von Fragen. Doch Son-Gom wusste sich zu helfen. Mrs. Briefs hatte ihm genau erklärt, dass es nicht schlimm sei, wenn etwas explodiere, das habe die CC schon seit mehr als 400 Jahren gelernt zu verkraften, und, dass er einfach nur irgendwas von einer neuen Maschine mit Fehlfunktion erzählen müsse, dann sei alles in Ordnung. Und, wie sie gesagt hatte, passierte wirklich nichts. Als sie sich durch die Menschenmasse geschlichen hatten, waren sie auch schon fast das Haus von Finis Eltern erreicht. Son-Gom klingelte, und eine kleine, hektisch wirkende Frau öffnete die Tür. „Oh, guten Tag, was wollen s…“ sie unterbrach sich mitten im Satz, als sie Fini sah. „Was hat sie jetzt schon wieder angestellt!?!“ kam sofort die hysterische Frage an Son-Gom.


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