Fanfic: Aprilscherz
Kapitel: Aprilscherz
Hallihallo, wie geht’s denn so? Ich bin ja echt erstaunt, dass es (nach meinem bisherigen Wissenstand jedenfalls, vielleicht sind es ja schon mehr geworden?!) es 2 Leute geschafft haben, sich durch diese ellenlange Geschichte namens Dark Angels zu wurschteln! Mein Beifall ... und Danke noch mal für die Kommis!
Private Message:
@ Evil_N:
*sich räusper* Aaaalsoooo, das Panoptikum in Boo ... da wuseln Veggie und Rotte (gerade auseinander fusioniert) in Boos Körper rum und treffen auf eine Familie (Vater und 2 Söhne) BANDWÜRMER!!! Tja, irgendwie sine die Viecher ziemlich überdimensional und haben spitze Zähne und lungern da im Dickdarm oder wo auch immer rum! Und der gute Veggie ... Hyahaha! Der scheint’s so oder so nicht so mit Würmern zu haben ... Na ja, als dann einer der beiden Kleinen androht ihn zu verspeisen (Oder so was ähnliches) --- *Panisches Gesicht mach* *sich hinter Kakarott versteck* *Esta bös lach* Das Gesicht von dem Guten war wirklich zum Totlachen, ehrlich, Evil_N, die Folge darfst du auf keinen Fall verpassen, hörst du?! Gut, seit dieser Folge lass ich keine Gelegenheit ungenutzt, Vegeta-Sama mit irgendwelchen BANDWURMsätzen zu quälen! Höhöhö! Veggie? ARGHH! Weg isser ... Ja, ja, wie ich bereits sagte: Sehr mutig der Prinz! -_-!
@ SüßeBulma:
keine Ahnung, welcher heute ist aber nur dies eine:
HAPPY BIRTHDAY!!! (nachträglich, denke ich mal ...)
@ Son-Tiger:
Da bitte *FF hin halt* extra für dich und extra mit Zeitreise!
@ Keratessa:
Cousinen müssen zusammen halten und ... verdammt noch mal, du lahme Schnecke, schreib endlich weiter!
@ ... äh ... Klette, Brini, Kathi und natürlich an Charleene!
@ Ice, Badgirl und ... dich, weil du gerade meine FF liest, ich danke dir! ^______^
So, das könnte man jetzt auch als Widmungen bezeichnen, aber macht euch nichts draus! Viel Spaß mit der folgenden FF „Aprilscherz“!
Und jetzt die wichtigste Widmung überhaupt:
@ MEINEN CUSIN, WEIL DER NOCH NIE IRGENDEIN BUCH GELESEN HAT. VIELLEICHT LIEST ER DAS HIER IRGENDWANN MAL, DER DEPP, UND DANN KANN ER SICH SAGEN: DAS HAT SIE NUR FÜR MICH GESCHRIEBEN. Und dann kommen vielleicht die Worte: Cousine, du bist die Größte! *seufz* Ist Träumen doch was Schönes ... (Tess ich meine meinen Cousin ... nicht deinen Bruder, Kapisch?)
Noch ganz kurz ne Frage bevor ich hier endlich mal loslege: Hat irgendjemand schon mal die Homepage von einem gewissen Herrn Oliver Siebeck ausfindig gemacht? Ja? Dann sagt es mir, BITTE!!! *ganz flehend guck*
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APRILSCHERZ
von Estragon
„Vegeta?“
Keine Antwort.
„Vegeta?!“
Stille.
„VEGETA!“
Nichts; nur leere, vielsagende Stille.
„Vegeta, du Arsch, komm raus, ich finde dich ... Irgendwann ... UND DANN KOCH ICH DIR DEIN LEBEN LANG KEIN EINZIGES HÜHNERBEIN MEHR!“
Selbst diese Schlimmste aller Drohungen schien an diesem Tag keine Wirkung mehr zu haben. Kein Essen -
Die grauenvollste Vorstellung für den Prinzen, die es überhaupt gab und dennoch ... Bulma konnte suchen wo und wie sie wollte sie entdeckte nicht einmal die Nasenspitze des Saiya-jin. Doch nicht nur er schien verschwunden – Auch Trunks und die 14-jährige Bra tauchten nirgends auf.
Resigniert ließ sich Bulma in einen der großen Sessel der CC sinken. Es war zum Ausrasten. Sicher, Vegeta hatte etwas von einem Aprilscherz für Kakarott angedeutet, doch im hause Son schien es abgesehen vom Telefon kein Leben mehr zu geben. So bimmelte das Ding und bimmelte und bimmelte und schließlich sprang der Anrufbeantworter an.
Es war 10.30, 1. April – Tag der Scherze. ´Tja, und davon macht mein süßer Veggie wohl heute eifrig gebrauch!` Grummelnd und fluchend stapfte Bulma durch die Montage-Hallen der CC, immer noch im festen Glauben, ihren Gatten irgendwie aufzuspüren. Immer wieder schickte sie heftige Stoßgebete zum Himmel, zu Dende. Lass ihn in der Hölle schmoren – das was so ziemlich alles, was ihr in diesem Augenblick einfiel, die Hölle.
Plötzlich blieb sie stehen. Ein großes weißes Tuch lag achtlos zur Seite geworfen auf einer der Plattformen. Bulma begann es genauer zu betrachten. Das übliche geometrische Wappen der CC, die kleine Tafel, auf der Name der Maschine stand ... Sekunden später hallte ein wutentbrannter Schrei durch die Montage-Hallen. „ICH – KILL – IHN!!! WER HILFT MIR?!“
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In den engen Sälen herrschte eine etwas niedergeschlagene Stimmung, die Menschen und anderwärtige Lebewesen standen dicht an dicht und unterhielten sich leise. Son-Goku quatschte vergnügt mit Kuririn, Yamchu und Tenshinhan, sie alle waren pünktlich erschienen, nur er, er war mal wieder zu spät gewesen. Und das obwohl er seine Freunde drei Jahre lang nicht gesehen hatte – Frechheit, zu spät zu erscheinen.
Vor dem Gebäude herrschte eine etwas andere Stimmung, Freude, Spannung, Ausgelassenheit. Die Menschen drängten an die Brüstung, keiner wollte den ersten Kampf verpassen, auf gar keinen Fall durfte sich jemand vordrängeln. In den hinteren Reihen entstand Bewegung, die Menschen wichen entsetzt zurück, als plötzlich ein blondes Mädchen auftauchte und wie wild geworden mit ihrem Gewehr in der Luft herumfuchtelte. Ein paar Schüsse fielen, Ziel erreicht. Die keine Gruppe bestehend aus zwei Frauen, einem älteren Herr, einer fliegenden Katze und einem Schwein schritten Gemütlich vor bis zu Brüstung. Doch es bleib nicht bei dieser Aufregung. Fast neben den Fünfen nisteten sich kurz darauf zwei weitere Zuschauer ein – und das nicht ganz unspektakulär. Statt wie alle anderen per pedes zu erscheinen, ließen sich diese zwei komischen Hühner einfach vom Himmel fallen. Besser gesagt, sie fielen nicht, sie flogen und landeten zielsicher neben der kleinen Gruppe.
Lange Zeit herrschte gespanntes Schweigen zwischen den beiden Parteien. Schließlich ergriff eine der beiden Frauen das Wort. Sie war blauhaarig, aber schon während des ersten Satzes wurde allen Umstehenden bewusst, dass man sich diesem Weib nicht unbedingt nähern sollte. Aus ihrer Stimme klangen Angriffslust und ein ziemliches Temperament. Eine Zicke ... wohlgemerkt, eine hübsche Zicke.
„Hey du, wer bist du, warum kannst du fliegen?“
Der junge Mann sah sie etwas irritiert an. Wieso er fliegen konnte? Was sollte das denn für eine Frage sein? Das konnte er schon immer, seit Kindertagen. War das unter Kämpfern nicht normal? Ein kleine wenig interessiert musterte er ihre Gesichtszüge. Plötzlich verwandelte sich die bis eben ausdruckslose Miene in ein spitzbübisches Grinsen, ganz so als hätte er etwas Unverhofftes entdeckt. Dennoch ließ er es bei seinem Schweigen bewenden.
Statt ihr zu antworten flüsterte er dem Mädchen, das gleichzeitig mit ihm angekommen war etwas ins Ohr.
Das reichte, das war zu viel! „Was soll das? Wenn du was zu sagen hast, dann sag es laut! Weißt du überhaupt, wer vor dir steht? Ich bin ...“
„Bulma Briefs persönlich, die Tochter des genialen Dr. Briefs, der die Hoi-Poi-Kapseln erfunden hat ... Ob du’s glaubst oder nicht, Ich weiß!“
Bulma starrte die Kleine fassungslos an. Sie trug eine komplette Aufmachung in Rot: Top, Minirock, Handschuhe, Lackstiefel und Stirnband. Im Kontrast zu den eher schrillen Klamotten standen Augen und Haare: Azurblau, genau wie bei Bulma selbst. Hätte sie es nicht besser gewusst, Bulma hätte geschworen, dass da ihre eigene Tochter vor ihr stand und sie frech angrinste. Verwirrt schüttelte sie den Kopf.
„Dürfen wir und vorstellen?“ Der junge Mann mit der seltsamen Haarfarbe – violett – deutete spielerisch eine kleine Verbeugung an. Bulma konnte nicht umhin ... obwohl sie wusste, dass der Kerl die Show einzig und allein abzog um sie zu verarschen, wurde sie doch rot, aber nur ein klein bisschen. Plötzlich zuckte sie zusammen.
„Hey ... das ist das Logo der Capsule Coperation – Bist du einer von unseren Mitarbeitern?“
Klatsch. Da landete sie, die flache Hand ... und zwar an der Stirne des Jungen. ´Die verändert sich auch nie. Vater sagte, sie habe dasselbe gesagt, als mein frühres Ich aus der Zukunft kam um sie vor den Cyborgs zu warnen ... Ja, ja, Bulma bleibt Bulma! (Ob Mingues oder sonst irgendwer ... Das Ergebnis bleibt dasselbe ^__^)`
„Nun sag schon! Ja oder nein!“
´Kommt mir das nur so vor, oder beginnt die tatsächlich mich zu nerven?`
Der Junge räusperte sich. „Also, mein Name ist Esohka und das hier neben mir ist meine kleine Schwester, Bahses, Sehr erfreut!“
>> Rückblende <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
„Wie heißen Sie?“
„Ve -“
„Veb!“ Vegeta starrte seinen Sohn einen Augenblick lang ungläubig an. Was war das denn jetzt schon wieder? Wieso Veb?
„Mit W – So wie das World Wide Web?“
„Nee, mit V, Sie Depp!“ Die Feder strich kratzend über das Papier. Der Herr hinter der Theke reichte dem Prinzen (obwohl er natürlich nicht wissen konnte, dass es sich um einen handelte) freundlich die Hand. „Okay, Mister Veb, dann können Sie sich jetzt in die Halle der Vorkämpfe begeben, es wird bestimmt gleich losgehen.“
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren wandte sich „Veb“ um, zog den Jungen, der soeben so dreist dazwischen gequatscht hatte mit sich und verschwand wieder in der Menschenmenge.
Gut fünf Minuten später, in einer kleinen Gosse der Stadt:
„Was sollte das jetzt Trunks? Wieso sollte ich mich unter ´Veb` einschreiben lassen –