Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 10
„Fukura!“ „Ach ne! Nicht schon wieder ich!“, rief Fukura empört. „Das könnte doch mal ein anderer machen, oder?“ „zurück zum Hauptquartier.“, erinnerte sie Judestu. „Gut O.K.“, sagte Fukura. „Gut! Dann ganz ja losgehen!“, sagte Kita, griff nach seiner Fernbedienung und zielte auf Fukura. Sie verschwan in einem rotem Licht. „So! Dann wollen wir mal eure Daten scannen!“, sagte Kita. Dann richtete er die Fernbedienung auf Risa und Milly, und ein blauer Lichtstrahl kam aus der Fernbedienung. „Moment mal!“, sagte Kita überrascht. „Ihr passt ja gar nicht zusammen! Ihr könnt unmöglich zusammen in einen Raumroboter!“ „Und mit wem dann?“, fragte Risa angespannt. „Einen Augenblick! Das hier ergibt, das Milly mit C17, und Risa mit Miru in einen Raumroboter müssen!“, sagte Kita. „Das ist ja sehr toll!“, sagte Risa wenig begeistert. „Echt prima.“, sagte Miru ebenso begeistert. „Bist du dir da sicher, das wir die selben Daten haben?“ „Na ja! Das packen wir schon, nicht Milly?“, fragte C17. „Was? Wie?“, sagte Milly, aus ihren Träumen gerissen. „Ja. Ja klar packen wir das!“ „Also!“, sagte Kita, und richtete die Fernbedienung in die Luft. Ein weißer Strahl erschien, und dann ein Bildschirm mit Fukura. Kita richtete noch mal die Fernbedienung auf den selben Punkt, und ein gelber Strahl kam in den Bildschirm, und bei Fukura an einem Computer an. „Aha. Gut.“, sagte Fukura, eilig auf dem Computer rumklicken. „Gut! Zu Milly und C17 passt am besten Knowledgeleopard. Und zu Miru und Risa passt am besten Lightlynx.“, erklärte Fukura. Dann verschwand sie, und fummelte an irgend etwas herum. Danach hörte man wieder ihr berühmtes: „Gutzi gutzi guhu!“ „So! Sie sind im Anflug!“, sagte Fukura, und tauchte wieder auf. Sofort erschien ein verzerrter, riesiger lilafarbener Leopard, in einem lila Licht. Gleich danach erschien auch ein nicht kleinerer, pinkfarbener Luchs, in einem pinken Licht. Auch verzerrt. Nach dem sie gut erkennbar waren, richtete Kita seine Fernbedienung auf Wonderhawk, und er verschwand in einem goldenem Licht. Der Bildschirm löste sich danach völlig auf. Kurz danach erschien Fukura wieder, in einem grünem Licht. „Fertig?“, fragte sie. „Ich geh nicht noch mal zurück!“, sagte sie. „Ja, fertig.“, beruhigte sie Kita. „Gut! Milly und Risa zähmen, und C17 und Miru fliegen!“ „Uff. Warum immer ich?“, fragte Risa. Währenddessen stand Milly schon vor Knowledgeleopard, der es sich auf dem staubigen Boden bequem gemacht hatte. „Hallo! Ich bin Milly! Und du bist sicher Knowledgeleopard!“, sagte Milly. „Wie kann jemand nur so doof dahin plappern?“, sagte Elena. „Das wird nie was.“ Doch noch bevor Elena zu Ende gedacht hatte, senkte Knowledgeleopard den Kopf, und öffnete seine Klappe. „Oh cool! Komm schon C17!“, rief Milly, die schon halb drin saß. „Ja, ich komme!“, sagte C17. Nachdem sie drinnen waren, schloss sich die Klappe wieder. „Jetzt bist du dran.“, sagte Bulma, und stupste Risa mit dem Ellebogen an. „Ja, ich weiß.“, sagte Risa, und trat näher an Lightlynx heran, der auf dem Boden saß. Er sah sie fragend an. „Komm! Lässt du uns mit? Du bist doch sicher so lieb! Wir wollen Sierina besiegen!“, erzählte Risa. Lightlynx beugte sich hinunter, und öffnete den Eingang. Dann stieg Risa ein. „Kommst du jetzt mal, du Witzfigur?“, fragte Risa, mit dem Kopf aus dem Eingang hängend. „Uff. Ja, ich komm schon!“, rief Miru. „Ich wünsch dir viel Glück.“, flüsterte Bra ihm zu. Miru drehte sich verwundert um. Bra zwinkerte ihm grinsend zu. >Warum muss sie sich an jeden ran machen?<, dachte Son Goten. Als alle drin waren, fragte Piccolo: „Können wir jetzt auch mal los, oder wie ist das?“ „Ja! Los! Alle einsteigen!“, rief Son Gohan ihnen zu. Also stiegen alle wieder ein. (Culilin: „Nein, ich will nicht noch mal! Hiiilfeee!“ ^-^) Dann starteten sie, und flogen los.
Der doppele etwas heftige Streit
„Wo fliegen wir eigentlich hin?“, erlaubte sich Satoru, nach langem Schweigen, die Frage. „Zurück zur Erde.“, antwortete Elena ruppig. „Warum schon wieder zur Erde?“, fragte Satoru überrascht. „Weil wir noch nicht stark genug sind, um es noch mal mit Sierina aufzunehmen. Wir müssen trainieren.“, sagte Elena. „Ach so.“, sagte Satoru.
„He, C17! Flieg doch mal n´ bisschen schneller!“, drängte Milly C17. „Das darf ich nicht.“, sagte C17. „Och bitte!“, bettelte Milly. „Nur ganz kurz! Ich erzähl´s auch ganz sicher keinem weiter!“ „Aber...“, wollte C17 wiedersprechen. „Biiiitteee!“, sagte Milly, und sah ihn mit großen glasigen Augen an. „Uff!“, seufzte C17. „Na gut! Dann halt dich aber gut fest!“ C17 zog den Steuerknüppel nach oben, und stieg aufs Gaspedal. Sofort flog Knowledgeleopard viel schneller und holpriger. „Jippy!“, riefen C17 und Milly im Chor. „Das ist mal wieder ne Fahrt, wie in den guten alten Zeiten!“, rief C17, der sich an die Autofahrt mit C18 und C16 erinnerte.
„Was machen denn die da?“, sagte Vegeta, der hinter ihnen flog. „Die amüsieren sich ein bisschen, und kriegen dabei eben den Steuerknüppel nicht mehr zu fassen. Und noch dazu liegen sie auf dem Gaspedal.“, sagte Bulma ganz gelassen und ruhig. „Wie bitte?! Du denkst dass sie...???“, fragte Vegeta entsetzt. „Nach was sieht´s denn sonst aus?“, fragte Bulma genervt. „Das kann ich mir nicht vorstellen.“, sagte Vegeta. „Warum fragst du mich dann überhaupt?“, erwiderte Bulma ärgerlich.
„A- Aber Miruri...“, sagte Risa entsetzt, als sie die beiden so fliegen sah. „Was ist denn?“, fragte Miru, der es sich gerade bequem gemacht hatte, mit den Füßen auf seinem Cockpit. (sein Navigator Computer ist ausgeschalten) Er hatte die Augen geschlossen, und psrang nun, da Risa das erste mal gesprochen hatte, auf, um zu sehen, was los war. Er sah aus dem Fenster, und dann auf das entsetzte Gesicht von Risa. Immer wieder wandte er den Kopf um. „Was soll da sein?“, fragte er. Risa zeigte nach vorne, wo Knowledgeleopard immer wieder aus der Reihe flog. „Ach so, das meinst du!“, lachte Miru. „Kein Sorge! C17 ist harmlos! Für den ist das normal!“ „Aber, mit jemanden den er gerade erst kennen gelernt hat, doch nicht!“, rief Risa empört. „Ach was!“, lachte Miru immer noch. „Du solltest ihn mal Auto fahren sehen!“ „Hm?“, Risa verstand nicht ganz. „ „Beim“ Auto fahren, meinst du nicht?“ „Nein, ganz normal wenn er Auto fährt.“, sagte Miru. „Hat mir C18, seine Zwillingsschwester erzählt.“ „Aha. Dass sie so was erzählt...“, sagte Risa kopfschüttelnd.
„Erena. Siehst du das?“, fragte Satoru Erena. „Hm... rrrr!“, knurrte Erena empört und zutiefst verärgert, über ihre Schwester. „E- Erena...“, sagte Satoru beunruhigt.
„Hey! Hey, siehst du das, C18? Siehst du, was dein Bruder und Miruri da machen?“, fragte Culilin verdattert. „Na klar seh ich das! Ich bin doch nicht blind!“, rief C18. „C17 scheint wieder mal seine Lust für´s Autofahren entwickelt zu haben, nur dass es diesmal kein Auto ist, sondern ein Raumroboter.“ „Was meinst du denn damit? Die treiben`s da nicht gerade?“, fragte Culilin. „Hmpf, Ich geb dir gleich! Mein Bruder tut so was nicht, mit einem wildfremden Mädchen! Ich kenne ihn! Und jetzt Psst, sonst werf ich dich Knowledgesnake zum Fraß vor!“, fauchte C18 Culilin an. „Ja. Ja, ist ja schon gut! Ich hab nichts gesagt! Oh Mann Oh Mann! Was hab ich nur für eine Frau!“, seufzte Culilin.
„Was tun die denn da?“, fragte Asuka Merode. „Die machen das, was ich bald mit Satoru machen werde.“, sagte Merode stolz, und wurde rot als sie daran dachte. „Cool! Du fährst auch so Auto wie die da, mit Satoru? Cool!“, rief Asuka. “Ohhh, doch nicht Autofahren!“, rief Merode. „Was denn dann?“, fragte Asuka verwundert. „Das wirt du später einmal genau wissen.“, sagte Merode, und legte verträumt ihren Kopf in ihre Hände. „Oh, mein Satoru!“ „Hm. Die hat sie doch nicht mehr alle.“, sagte Asuka, während Merode weiter vor sich hin plapperte. „HEEEEEEEEYYYYY!!!! Pass doch auf den Weg auf!“ Asuka versuchte das Steuer zu halten. „Oh! Du hast Recht!“, rief Merode, und ergriff gerade noch rechtzeitig das Steuer. „Puh! Aber trotzdem! Satoru gehört mir!“ „Meine Mama hat mir beigebracht, dass eine Dame nicht so einfach aus dem Nähkästchen plappert!“, sagte Asuka. „Asuka...“, sagte Merode. „Du scheinst deine Mama sehr gerne gehabt zu haben.“ „Mama war immer so lieb zu mir. Sie war netter als Papa, der wollte mich nämlich nur zum trainieren zwingen, obwohl ich das gar nicht wollte. Mama hat mich immer in die Arme genommen, und protestier, dass nicht alles nur aufs kämpfen ankommt. Du musst wissen, meine Mutter kam von einem friedlichem Stamm. Nämlich dem Stamm der Eiselfen. Sie kämpfte nicht gern, und sie war nicht stärker als ein Sayajin, aber ich weiß, dass sie eigentlich viel stärker als Papa war, und viel schönere Kräfte besaß. Ich wollte von ihr lernen, und auch eine Eiselfe werden, zumindest eine halbe. Und jetzt bin ich nicht mal mehr ein halber Sayajin. In mir stecken gar keine Kräfte, außer diesen Schwanz hab ich nichts. Ich bin weder halb Elfe, noch halb Sayajin. Man kann mich schon als Mensch bezeichnen. Ich wäre gern so wie Mama... “, sagte Asuka, mit abgewandten Gesicht. „Aber, du bist doch stark! Im inneren, kannst du jedem helfen. Es muss jetzt schwer für dich sein, so ganz allein, ohne Eltern.“, sagte Merode sanft. „Ja, aber ich habe ja Pauru!“, sagte Asuka schnell. „Ja, schon, aber...“, wollte Merode einreden. „Pauru hat sich immer um mich gekümmert!“, sagte Asuka entschlossen. „Er hat mich mitgenommen, als unsere Eltern starben, dabei hätte er das nicht