Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 10

machen müssen, weil ich, nach meiner Mutter, am wenigsten Sayajin Blut in mir trage, und mich nie verteidigen könnte. Alle sagen mir, dass ich im inneren stark bin. Aber eigentlich bin ich das nicht. Ich könnte niemals alleine überleben. Aber jetzt, hat Pauru sich verändert, seit Subenja da ist.“ „Das ist wohl klar. Das darfst du ihm nicht verübeln. Wende dich das nächste mal doch einfach an mich! Ich bin immer für dich da, und...“, sagte Merode. „Du hast auch immer nur Satoru im Kopf!“, wendete Asuka ein. „C17, war der einzige, der mir noch half. Jetzt ändert sich das vielleicht auch. Aber Erena hält immer zu mir! Sie hat nicht nur Jungs im Kopf! Und sie ist stark, und kennt keine Furcht! Wenn ich später mal groß bin, möchte ich wie sie werden, aber das werde ich wohl niemals. Ich werde niemals ein Blue-Star-Sayajin, und schon gar keine Prinzessin.“ Merode sah sie verdutzt an, und sagte dann: „Tsss! Was willst du denn von dieser doofen Kuh, die immer nur kämpfen im Kopf hat, und um ihre Mutter heult. Könnte fast schon Vegeta 2 sein. Du weißt doch, was sie immer sagt! Sie will nicht unsere Verbündete sein. Sie hasst uns, und wird, wenn wir Sierina besiegt haben, uns wieder verlassen, wenn sie uns dann nicht umbringen will.“ „Das stimmt nicht!“, sagte Asuka. „Erena würde uns niemals etwas zu Leide tun, auch wenn sie das sagt! Sie hat sich verändert! Sie ist zwar hart, aber sie würde jeden von uns in der Not retten! Siehst du ja, wie sie Miru aufgenommen hat! Und wie sie sich um ihre Mutter gesorgt hat! Sie ist stärker, als du denkst, und sie gleicht vielleicht wirklich Vegeta, aber eigentlich ist sie ein total anderer Mensch, dass kann man nicht dadurch beurteilen, dass er ihr Onkel ist! Sie möchte es zwar nicht zugeben, aber tief im inneren, ist sie froh, an unserer Seite, zu sein. Dass spüre ich!“ „Mann o Mann! Wie du an sie glaubst! Das ist doch nicht zu fassen, oder? Ich kann da viele freundlicher sein als die dumme Ziege! Das hat Satoru bestimmt auch schon erkannt! Der Arme! Dass er auch noch mit ihr fliegen muss! Is ja schrecklich!“, jammerte Merode. >Sie kann denken was sie will, ich glaub, ich weiß wie es ist, Mama.<, dachte Asuka.


Im gleichen Moment niesten Erena und Satoru, und sagten im Chor: „Da denkt jemand an mich.“ Dann sahen sie sich verdutzt an. „Oh, halt doch das Steuer fest, du Trottel!“, schrie Erena Satoru an. „Ja, ja! Du brauchst mich nicht so anzubrüllen!“, rief Satoru, mit zugehaltenen Ohren. „Ja, dann halt auch das nächste mal das Steuer fest!“, sagte Erena und warf ihren Kopf in den Nacken. >Mann, kann die kratzbürstig sein.<, dachte Satoru.


„So, ich glaub das reicht jetzt wieder mal.“, sagte C17, zu Milly. „Schade! Das war gerade super cool, C17! Das kannst du gut!“, lobte Milly ihn. „Ähm, na ja.“, sagte C17, mit roten Backen.


„Ah! Jetzt hat diese Raserei endlich aufgehört!“, sagte Bra. „Wär ja fast nicht nachgekommen!“ „Echt?! Die Super Bra, die Tochter von Bulma, einer super Fliegerin, und dazu noch Wissenschaftlerin, und die Tochter des stärksten Sayajins den es angeblich gibt, und der noch dazu Prinz ist, und die Schwester eines super Kämpfers, und Wissenschaftlers mit wunderschönem Aussehen, schafft es nicht, hinterher zu kommen, wenn ein Cyborg am andren Steuer ist? So eine Schande! Dein Bruder hat mehr geerbt, und hat mehr Qualitäten, fällt mir ein!“, triezte sie Son Goten. „Nerv mich nicht, Son Goten! Außerdem stimmt das doch gar nicht! Ich bin auch eine super Wissenschaftlerin, und gut fliegen kann ich auch, und seh auch gut aus!“, sagte Bra. „Was?! Und was ist mit der Kraft? Du und gut aussehen? Da lach ich ja! (obwohl er sich ja im innerem nichts schöneres vorstellen könnte ^^ gg) Und super Flieger? Wenn du doch bei nem Cyborg nicht hinter her kommst... Wissenschaftler stimmt ja vielleicht sogar.“, sagte Son Goten. „Du bist... Oh! Grrr...“, brummte Br, und drückte aufs Gaspedal, so, dass Son Goten durch den ganzen Raumroboter flog. „So besser? So, dass wir fast nen Unfall mit Hopeeagle baun?“, fragte Bra.


„Bra... Huhu hu! Mein kleines Mädchen!“, heulte Bulma mit Tränen bedecktem Gesicht. „Das gibt es doch gar nicht! Jetzt auch noch meine Tochter!“ „Ach was, Bulma. Die bringt nur Son Goten gerade das fliegen bei, oder bemerkst du nicht dieses Gesicht an der Scheibe?“, fragte Vegeta. Bulma sah genauer hin. „Oh, doch, ja! Du hast Recht! Oh Vegeta!!!!!!!!!!!!!!!! DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!! Komm in meine Arme!!!!!“, rief Bulma.“ „Bulma, nein! Nicht jetzt! Hör auf!“, kreischte Vegeta, und stieß Bulma zurück zum Steuer. „D u m u s s t s t e u e r n ! ! ! V e r s t a n d e n ?“ „Ja, Vegeta. Du hast ja Recht.“ „Gut. Also, so was nie mehr beim steuern.“, sagte Vegeta.


„So hast du dir´s doch gedacht, oder?“, fragte Bra grinsend den an der Scheibe klebendem Son Goten. „Nein! Nein! Hör wieder auf! Bitte!“, rief Son Goten. “Dann nimm das zurück, was du gesagt hast!“, sagte Bra. „Aber es stimmt doch!“, sagte Son Goten. Bra legte noch nen Zahn zu. „O.K. O.K.! Du bist ne super Fliegerin! Du kannst das super!“, sagte Son Goten. „Und?“ fragte Bra. „Und, du bist ne tolle Wissenschaftlerin! Fast besser als Bulma.“, sagte Son Goten. „Und?“, fragte Bra noch mal. „Und, du bist genauso gut, wie ein Cyborg.“, sagte Son Goten. „Und?“, fragte Bra wieder. „Und, du bist vielleicht nicht so stark wie Trunks, dafür bist du aber in andren Dingen stärker. Und du hast Freunde.“, sagte Son Goten, dem ersticken nahe. „Und?“, fragte Bra. „Und... und...“, stotterte Son Goten. „Und du bist das schönste Mädchen, das ich je gesehen habe.“ Bra stockte. Dann ging sie vom Gas runter, und Son Goten landete auf den Füßen. „Und was ist, mit Paris?“, fragte Bra mit tiefer Stimme. „Das ist ein Irrtum, Bra! Ich war nie in Paris verliebt! Sie war in mich verliebt! Wenn du das immer noch nicht begreifen willst, dann seh ich, dass du seit du 3 warst, nicht gewachsen bist!“, sagte Son Goten. „Hm...“, sagte Bra. „Trotzdem... Ich passe nicht zu dir. Sorry.“, sagte Bra. „Hm?“, fragte sich Son Goten.


„Da! Da ist die Erde, Chichi!“, rief Son Goku! „Ja, aber halte mich jetzt bitte nicht vom steuern ab, Liebling! Es kommt nämlich gleich die Landung!“ „Hör zu, Chichi!“, dröhnte plötzlich Bulma´s Stimme aus dem Funkgerät. „Lande auf dem großem Lendeplatz der Capsule Corp.! Da sind wir ungestört, vor allen Neugierigen, außer meinen Eltern!“ „Gut, mach ich, Bulma! Over and out.”, sagte Chichi und steckte das Funkgerät wieder ein. „Wow! Was für ein Riesen Landeplatz!“, staunte Chichi. „Ja, nicht schlecht!“, stimmte Son Goku ihr zu. „Da haben wir sicher alle Platz!“


Als alle gelandet waren, wurden sie schon von Bulma´s Eltern empfangen. „Oh, hallo! So schnell wieder zurück?“, fragte Mrs. Briefs. „Ja, Mutter. Wie du siehst.“, sagte Bulma. „Hallo Oma.“, sagte Bra. „Oh! Schlechter Laune, das junge Fräulein, hä?“, fragte Dr. Briefs. „Ähm, das giebt sich schon wieder! So ist sie öfter! Hähä!“, sagte Son Goten. „Ahh! Verstehe, Son Goten! Also, auf meine Hilfe kannst du zählen!“, sagte Mrs. Briefs. „Was?! A- aber ich...“, wollte Son Goten einwenden. „Aber, aber, Son Goten! Man sollte zu seinen Gefühlen stehen!“, sagte Mrs. Briefs. Son Goten blickte sich um, und sah, dass Erena zu ihm rüberblickte, und dass Bra ihn zornig ansah, und mitanhörte, über was ihre Oma da sprach, und sagte dann entschlossen: „Ähm, nein Mrs. Briefs, tut mir Leid, aber dass sehen sie falsch. Ich bin nicht in Bra verliebt. Wieso sollte ich auch? Nichts gegen ihre Enkelin, aber sie passt einfach nicht zu mir. Da würde ich schon lieber Pan nehmen, die ist wenigstens gut in der Kampfkunst, aber tja, ich bin ja ihr Onkel. Da kann man nichts machen! Aber ich kann keine Frau gebrauchen, die immer nur einkaufen im Kopf hat, und die ich rumkutschieren muss! Tut mir Leid! Ich könnt´s ja mal bei Erena probieren ...“ „Bei der du eh keine Chance hast, Kleiner.“, mischte sich Vegeta ein. „Aber warum,,, Vegeta?“, fragte Son Goten mit ernstem Gesichtsausdruck. „Weil Erena nicht auf solche Nullen wie dich steht. Sie is n´ Dark-Blue-Star-Sayajin, und kann sich partout nicht verlieben. Tut mir Leid für dich! Versuch´s doch einfach mal bei Milly, O.K.?“, sagte Vegeta, der nicht wusste, wie sehr er Son Goten damit verletzt hatte. „O… O.K.”, stotterte Son Goten. „Und von meiner Bra lässt du sowieso die Finger, klar?“, sagte Vegeta eindringlich drohend dazu. „Klar! Was soll ich schon mit der anfangen?“, sagte Son Goten abfällig. „Hör zu! Ich meine nicht, dass du Bra nicht kriegst, weil sie keine Talente hat, sondern deswegen, weil Bra der talentierteste Sayajin ist (der auch noch weiblich ist) den es gibt, außer mich, gecheckt?“, fragte Vegeta böse. „Nein.“, sagte Son Goten ohne den Mut vor Vegeta zu verlieren, oder daran zu denken, dass Bra sie beobachtet. „1. Bra kann keine einzige Kampfkunst außer vielleicht fliegen. 2. Kann sie den ganzen lieben langen Tag nur herumlungern, ihre dummen Kommentare dazu geben, die keiner braucht, und die jeden nerven, gut, meckern tut sie auch. Außerdem ist sie n´ Halbsayajin, obwohl man denkt, dass sie n´ Mensch ist. Die ganze Zeit steht sie nur vor´m Spiegel, und sieht für mich, trotzdem nicht besser aus, und für mich auch überhaupt nicht schön, mit ihrem ganzem Make Up! Und 3. Liebe ich sie kein Stück, empfinde auch überhaupt nichts für sie!!! Ich hab kein Teil von ihr in meinem Herz eingeschlossen, tut mir Leid! Sie ist für diese Welt völlig überflüssig, was tut sie schon? Sie sollte auf einen Einkaufs-Center-Planeten! Sie ist schlicht und einfach: doof, dumm und blöd!!! Marron ist mir da
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