Fanfic: Die letzte der Blue-Star-Sayajins -Part 10

schon tausend Mal lieber!!!“ „Was?“, sagte Bra die dass mit anhörte, wurde völlig steif und bekam leere Augen. „Hallo! Son Goten! Paris ist hier!“, sagte Dr. Briefs, aber keiner schien auf ihn zu achten. „Genau, so ist es!“, sagte Son Goten. „Son Goten!“, mischte sich Dr. Briefs ein, doch wieder wurde er missachtet. Plötzlich schlug Vegeta Son Goten, so dass er ziemlich unsanft auf dem Boden landete. „Sag so was nie mehr, ich wiederhole nie mehr...“ „Son Goten!“ „zu meiner Tochter. Hast du verstanden? Sonst landest du auf dem Friedhof, klar?“, sagte Vegeta drohend. „Aber es stimmt doch!“, rief Son Goten, sich die Wunde Wange haltend, aus der bereits Blut strömte. Vegeta setzte dem gleich noch ein paar Schrammen am ganzen Körper hinzu, und kriegte sich nicht mal mehr richtig ein. „Son Goten“ Bis Chichi rief: „Aufhören! Lass doch meinen Sohn in Ruhe, du... Mörder! Sonst... Son Goku!“ Son Goku kam, und hielt Vegeta unter den Achsen fest, und sagte: „Vegeta! Beruhige dich!“ „Nein, ich will mich aber nicht beruhigen, Kakarott! Dein Sohn hat meine Tochter zutiefst beleidigt!“, rief Vegeta zu Son Goku, obwohl der gar nicht so weit weg stand. „Ja, is gut! Hör auf so zu schreien Veggie!“, sagte Son Goku. „Veggie?“, sagte Vegeta. „Ja, Veggie! Du bist doch nicht so dumm, dass du dem seine Worte ernst nimmst, oder? Du solltest doch d, gar nicht hinhören!“, sagte Son Goku. „Son Goten!“ „Aber!“, sagte Vegeta, und riss sich los. „Wir haben noch ne Rechnung offen, findest du nicht auch?“, fragte Vegeta Son Goten. Son Goten lies sich sinken. „Aber hey!“, rief Son Goku, doch Vegeta versetzte Son Goku einen gesessenen Schlag ins Gesicht. „So. Und jetzt zu uns beiden.“, sagte Vegeta, und kam auf Son Goten zu. „Son Goten!“ „Hey! Lass ihn doch in Ruhe!“, reif Marron. „Genau! Haben sie ein Recht dazu, auch wenn sie Prinz sind?“, fragte Kita. „Ich habe jedes Recht der Welt, klar?“, sagte Vegeta. Er stand schon fast vor Son Goten, doch plötzlich stolperte er. „Verdammt! Wer...?“, sagte Vegeta, und blickte sich um. Milly machte es sich grinsend auf Vegeta´s rechtem Bein bequem. „Was soll das?“, schrie Vegeta sie an, zog sein Bein weg, und kickte Milly nach oben. Milly wurde in die Luft geschleudert, landete aber sicher wieder auf ihren zwei Beinen, und ließ es sich nicht nehmen, in der Luft noch ein paar Saltos vorzuführen. „Ja! Super Milly!“, feuerte C17 sie lautstark an. „Wenn du nicht den Armen Son Goten in Ruhe lässt, hat das Konsequenzen, mein Lieber!“, sagte Milly mit hocherhobenem Haupt, und siegessicherem Grinsen. „Son Goten! >Was denkt die sich eigentlich? Das ist doch nicht zu fassen!<, dachte Vegeta. >ein Kind. Warum greife ich nicht einfach an?< „Milly!!! Halt dich bloß da raus, Kleine!“, schrie Chichi, und hielt Milly fest. „Na, dann bist endlich du wieder dran.“, sagte Vegeta zu dem Armen Son Goten gewandt. „Wenn ich mit dir fertig bin, hilft auch keine magische Bohne mehr! Dann bist du mehr, als Krankenhausreif!“ Vegeta holte zum Schwung aus, und schlug zu! „Son Goten!“ Doch seine Faust wurde durch etwas gestoppt. Erena hatte sie im festem Griffe abgewehrt. „Hu ja!!! Ich wusste es doch! Erri kann sich da nicht lang raushalten!“, jubelte Judetsu. „Geh aus dem Weg.“, sagte Vegeta, und wollte seine Hand zurück ziehen. „Nein!“, sagte Erena, und packte seine Hand noch fester. „Es ist genug.“, sagte sie, drückte seine Hand nach unten, griff auch nach der anderen, und drückte sie ebenfalls nach unten, so dass sie freien Blick auf sein Gesicht hatte, und sah ihn bittend an. „Son Goten!“ „Vegeta. Es ist nun wirklich genug. Eigentlich hätte der ganz Kampf nich nötig sein müssen. Warum mischst du dich da überhaupt ein, wenn er Bra beleidigt? Das geht doch im Prinzip nur Bra und ihn was an, oder hat es was mit dir zu tun? Bra ist bestimmt nicht glücklich, wenn du all ihre Angelegenheiten erledigst. Soll ich vielleicht mal deine übernehmen, ehe du was machen kannst? Es ist egal ob sie schwächer ist als er, manchmal sollte man auch sein Gehirn anstellen, findest du nicht?` O.K., ich kann noch verstehen dass du ihn einmal geschlagen hast, aber ihm gleich 1000 Schläge zu verpassen, ist dich gerade die schönste Art, selbst wenn es um deine eigene Tochter geht. Und nun auch noch, wegen ein paar Wörtern auszuflippen, und ihn Krankenhaus reif machen, dass versteh ich nun überhaupt nicht. Das, was er gesagt hat, soll er erst mal beweisen. Ich bin schwer enttäuscht von dir, und mich enttäuscht es zu tiefst, und mir ist es auch zu tiefst peinlich, dich hier rauszuholen, wo du dich davor vor allen geprügelt hast. Denk daran: Wir sind ein Team, und Son Goten ist nicht gegen uns. Ich schäme mich dafür, dass ich dass hier jetzt machen musste, und eingreifen musste, aber sonst hätte es ja keiner getan, und da du nicht aufgehört klüger warst, und nachgegeben hast, muss ich hier diese dämliche Nummer abziehen. Mum hatte vollkommen unrecht. Du bist gar nicht geeignet für mich, da such ich mir ja lieber Asuka, die kann immer noch besser auf mich aufpassen, als du, der nicht mal selbst auf sich aufpassen kann! Du bist nicht länger irgendwie verwandt mit mir. Ich will mich jetzt auch nicht mit dir deswegen prügeln, nein. Es ist ganz einfach Schluss. Ich kann auch ohne kämpfen jemanden verletzen. Tief verletzen! Ich werde mich jetzt aus der weiteren Angelegenheit raushalten, ich habe nämlich keine Lust gegen dich zu kämpfen, oder dich noch mal zu belehren, das pack ich einfach nicht mehr, weil du mich zu tiefst enttäuscht hast. Ich hatte gedacht, du bist anders, als die anderen, und das man sich an dich wenden kann und die Wahrheit sagen kann, aber wenn du dann gleich auf einen losstürzt, nützt mir das natürlich nichts. Ich habe mich geirrt. Irren ist also nicht nur menschlich. Und jetz gehe ich, und ich will nie wieder, in meinem ganzem Leben was von dir hören. Ich höre mich vielleicht ziemlich ruhig an, aber in meinem innern kocht die Wut in mir, und langsam aber sich rinnt sie nach oben, deswegen geh ich gleich wieder, aber meine Wut, wir davon meiner Enttäuschung übertrumpft. Du hast mich nämlich wirklich sehr enttäuscht. So sehr hat dass noch nie jemand, und ich bitte dich, spiel jetzt nicht den Prinzen, denn so edel wie ein Prinz bist du nämlich nicht! Du wirst niemals ein echter Prinz! [Sorry dass ich das so ausführlich mache, ihr könnt ja nen Teil auslassen -_-] Und jetzt will ich nie mehr was von dir hören, weil du regst mich nämlich auf!“ Erena ließ Vegeta los, dessen Hände zu erst ausholen wollten, es dann aber seien ließen, und nach unten sanken. Erena blickte auf, drehte sich um, und stolzierte davon. Im laufen, stoppte sie noch einmal, und sah zu Vegeta. Dieser stand mit dem Gesicht nach unten geneigt wie ein Baum da. Dann lief sie weiter. „SON GOTEN!!!!!!!!!! Hörst du endlich?????!!!!!“, rief Dr. Briefs, der schon seit langer Zeit etwas von ihm wollte. „Ja?“, fragte Son Goten, wollte sich aufrichten, aber sackte wieder zusammen. Bra wollte zu ihm eilen, doch dann erinnerte sie sich an seine Worte, und wandte sich an Elena, Asuka und Merode. „Paris ist hier. Sie wird gleich kom...“,sagte Dr. Briefs, doch da ertönte schon eine allzu bekannte Stimme: „SON GOTEEEEEN!!!! Da bist du ja, mein Schatzi! Oh! Was ist denn mit dir besiegt, mein Armer? Warte! Dass verbinden wir gleich!“ Paris hob den Kopf von Son Goten an, setzte ihn auf ihren Schoß, und strich ihm übers Haar. Bra sah sich sauer um, und drehte dann den Kopf weg.


„Hey Erena!“, sagte Merode. „Du hast ne neue Bewunderin. Asuka möchte unbedingt so werden wie du. Ich kann dass zwar nicht verstehen, aber egal.“ Asuka wurde rot. „Ja, aber ich werde nie so wie du. Nie in meinem Leben.“, sagte Asuka. „Ach! Quatsch! Wenn du´s nur willst, schaffst du´s, auch wenn ich nicht weiß, was an der doofen Ziege cool sein soll.“, sagte Merode. „Du hast Recht Asuka.“, sagte Erena. „Hä?“, fragte Merode verblüfft. „Du wirst nie so werden, wie ich, weil es mich nur einmal gibt, und ich bin bei weitem stärker als du.“ „Erenaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!! Du Trampel! Wie kannst du sie nur so niedermachen.???“. schrie Merode außer sich vor Wut. „Ja. Sie hat Recht. Ich bin eben für immer so.“, sagte Asuka. „Red nicht so dumm vor dich her!“, ermahnte Erena sie. „Natürlich wirst du nie wie ich! Und du wirst auch niemals stärker als jetzt, wenn du dich nicht endlich mal anstrengst! Wie lange hast du schon Zeit, hm? Genug, oder? Dann fang doch endlich an! Bitte jemanden, dass er dich trainiert! Kapiert? Du hast auch Talente! Aber wenn du sie nicht trainierst, nützen sie dir gar nichts. Ich weiß, dass klingt ganz anders, als es dir andere immer sagen, wie: Ach, du schaffst das auch irgendwann. Lass dich bloß nicht unterkriegen, und glaub an dich. Ich sag dir, das hilft rein gar nichts! Wenn du deine Kräfte trainiertst, und weiterentwickeltst, bist du bald stärker, als ein Teil von uns. Denn dann besitzt du die Kräfte von einer Elfe und einem Sayajin zusammengesetzt, und dass ist ja wohl stark, oder? Also, wie ich kannst du nicht werden, weil du genau so anders bist, wie wir alle, aber du kannst eine starke Kriegerin werden, die halb Elfe und halb Sayajin ist.“ Werd ich dann mal die Stärkste meiner Abstammung, wie Vegeta?“, fragte Asuka. „Definitiv: Nein.“, sagte Erena. „Waaas??? Aber...“, sagte Asuka traurig. „Asuka.“, sagte Erena eindringlich. „Auch ich werde nie die Stärkste. Man kann immer stärker werden, es gibt keine Grenzen, eigentlich. Je mehr du trainierst, desto stärker wirst du, ist doch logisch. Du kannst nicht einfach so sagen: ich bin die Stärkste, weil das falsch ist, denn solange man noch stärker werden kann, ist man nie die Stärkste, egal was Vegeta für einen Quatsch
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