Kapitel 7.




Leonie Flog über den ganze Ozean. Nach einigen Stunden kamm sie in Atlantis an. Sie landete ganz langsam auf dem Boden, das sie keiner sehen konnte. Sie zog ihren Mantel an, damit man ihre Flügel nicht sehen konnte. "Es ist so ruhig hier" sprach Leonie leise. Keine Musik? Kein Kinder lachen, einfach nichts war zu hören. Leonie lief schneller, weil sie die angst überkamm. Sie lief zu Richardt zuhause. Nach langem laufen, kamm sie endlich an. Sie sah, den Tunnel und lief rein. "Richardt, bald sehe ich dich wieder" dachte sie ihr Herz fing an schneller zu rassen. Doch als sie ankamm, konnte sie es nicht glauben. Es war so kalt, die ganze herlichkeit war weg, es war nur noch sehr dunkel und unbewohnt. Er muss schon, seit einer langen Zeit nicht hier gewesen zu sein, dachte Leonie und wurde traurig, wo ist er? fragte sie sich. Sie ging wieder aus dem Tunnel raus zu strasse. RICHARDT das war der einzige gedanke, den Leonie hatte. Als sie die Gasse hoch läuf und an einem Friedhof vorbei läuft, kommt ihr ein kleines Mädchen endgegen, sie hatte einen Korb mit verschiedenen Blumen. Rosen, Nelken, Callas, Lilie u.s.w. "Hallo" sprach die kleine. "Hallo, was machst du hier?" fragte Leonie. "Ich wohne hier" sprach sie zurück. "Du wohnst hier?" fragte Leonie. "Das ist doch ein Friedhof" sprach Leonie zu der kleinen. "Ja ich weiss, aber alles was ich habe wohnt hier" antwortete sie mit einem leichten Lächeln, und zeigte mit einem Finger auf einen Grab stein. Leonie kammen die Tränen. "Nicht weinen, möchtest du eine Blume?" fragte die kleine. "Ja gerne" antwortete Leonie, und versuchte ihre Tränen zu verdrängen. "was für eine Möchtest du?" fragte sie? "Eine rote Rose bitte" sprach Leonie. "Ja okay, aber vorsichtig, bei den roten Rosen sind die Dornen sehr spitz, man sagt die Toten, dursten nach einem Tropfen Blut" sprach die kleine und gab Leonie die Rose. "Danke, wie heisst du?" fragte Leonie. "Ich heisse Amilie" antwortete die kleine. "Kannst mir sagen, warum es hier so still ist im Land? Das war doch früher auch nicht so?" fragte Leonie. "Ja, seit die Prinzessin tot ist, ist die stille ins Land gezogen, es war eine grosse Hunger Not, und die Pest war weit und breit verstreut" sprach Amilie. "Was?" fragte Leonie. "Warum das?". "Die Königin, wollte keinem helfen, sie ist böse" sprach Amilie. Leonie schaute hoch, und dachte das kann doch nicht war sein. "Amilie, möchtest du mit kommen?" fragte Leonie doch als sie runter schaute, war nur ein kleiner Grab Stein, wo drin geritz war AMILIE WEISSER. Und auf dem Grab Stein, ein Korb mit vielen Bunten Blumen. Leonie konnte ihre Augen nicht Trauen. Leonie fiel zu Boden und fing an zu weinen. "Warum Gott?" fragte sie. "Was ist hier nur passiert?" viele fragen gingen ihr durch den Kopf, doch keine Antwort kamm. "Richardt wo bist du?" fragte sie sich. Leonie stand auf und ging richtung Schloss. Als sie an kamm, waren viele Wächter vor der Tür. "Was wollt ihr hier? Almosen gibt es keine" sprach ein Wächter. "Ich möchte zu Königin" sprach Leonie. "Ha, ha, ha sie wollen zu Königin, wer sind sie zu glauben, das wir sie zu Königin lassen?" fragte der Wächter und lachte Leonie aus. Leonie legt die Mütze ab und spricht: "Die Prinzessin". "OH PRINZESSIN; sie leben?" frsagte der Wächter erschrocken. "Ja ich lebe" sprach Leonie. "Darf ich eintretten?" fragte sie erneut. "Oh Ja Prinzessin" sprach der Wächter und lies Leonie rein. Leonie ging ins Schloss, ihr war schon etwas unwohl zu mute. Als sie am Kerker vorbeit kommt, hört sie was. "Psst" rief eine stimme. "Etwas Wasser bitte" sprach diese stimme, aber woher kamm sie. "Wo bist du?" fragte Leonie. "Hier hinter dir" sprach die stimme. Leonie drehte sich um und sah ....






wie es weiter geht wird ihr morgen lesen^^