Fanfic: Eine kleine Lovestory Part 5
Kapitel: Eine kleine Lovestory Part 5
Ein ganz dickes Danke für die netten Kommis. Hab schon geglaubt, dass die Story nicht gelesen wird. Hab versucht den Teil länger zu machen weiß nicht obs geklappt hat aber hier ist jetzt:
******* Part 5*********
Ein paar Minuten später, kehrte er niedergeschlagen in sein Quartier zurück. > Ich hätte nicht gehen sollen. Was war nur in mich gefahren? Sie sah so verlassen aus.< Maiyaki lag schlafend auf der unbequemen Couch. Sie tat ihm leid, also hob er sie behutsam hoch um sie nicht aufzuwecken und trug sie zu seinem Bett. Zärtlich deckte er sie zu. Er strich ihr danach noch sanft durch ihr schwarzes Haar. Dann drehte er sich um und legte sich auf die Couch zum Schlafen.
Mitten in der Nacht wachte Goten benommen auf. Er wusste nicht mehr warum er auf der eigentlich unbequemen Couch schlief und legte sich darum in sein ultrabequemes, großes Bett. Knapp vor dem entgültigen Eintritt in die Traumwelt, fiel ihm wieder Maiyaki ein aber da er zu müde war um sich wieder auf die Bank zu legen, dann war er fest eingeschlafen.
Mit seiner Aktion hatte er Maiya geweckt. Diese lag nun mit weit aufgerissenen Augen neben ihm und wagte nicht sich zu bewegen. > Wo bin ich hier? In wessen Bett liege ich und wie kam ich hierher?< dachte sie gespannt. Ein leiser Schrei entrang sich ihrer Kehle, als Goten sie zärtlich an sich heranzog und umarmte. Das Mädchen lag nun steif wie ein Brett in seiner Umarmung und traute sich nicht sich zu bewegen. Allmählich wurde ihr das verspannte herumliegen zuviel und sie musste sich wohl oder übel entspannen. Trotzdem konnte sie nicht schlafen. Ihr war wieder eingefallen wo sie war und in wessen Bett sie nun lag. Maiyaki konnte nicht fassen, dass er sie in sein Bett gelegt hatte und so sanft mit ihr umging. Nach einiger Zeit des Überlegens, übermannte sie dann endlich der Schlaf und sie sank in die heile Welt der Träume.
Am nächsten morgen wachte Goten als erster auf. Jahre des Frühaufstehens hatten bei ihm schon einige Spuren hinterlassen. Er hielt die feingliedrige schwarzhaarige Schönheit im Arm.
Der Saiyajin hatte sie fest an sich gepresst und sogar sein Affenschwanz, den er normalerweise als Gürtel benutzte, hatte sich um ihren Fuß geschlungen. In ihm kam wieder dieses ihm unbekannte Gefühl auf, dass er schnell zu unterdrücken versuchte. Es war ihm wirklich gänzlich unbekannt, doch er wusste dass er dasselbe am vorherigen Tag gespürt hatte, als er sie geküsst hatte. Goten beobachtete nun wieder ihr Gesicht und er konnte nicht anders als ihr einen kleinen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Danach ließ er sie los, stieg aus dem Bett und begab sich ins Bad.
Als das Mädchen aufwachte, lag er nicht mehr neben ihr. Suchend blickte sie sich im Bett um. > Warum suche ich ihn überhaupt? Was will ich denn von ihm? Reiß dich zusammen Maiyaki, du wirst dich doch wohl nicht in den Saiyajin verliebt haben!? < dachte sie bei sich.
Aufrecht saß sie im Bett und starrte immer noch überlegend auf die ihr gegenüber liegende Tür, als: „Ah, du bist wach. Wie geht es dir?“ diese Frage sie aus ihren Gedanken riss. Fragend sah sie Goten an, der schon seine Uniform trug. „G-gut.“ antwortete sie. „ Zieh dir bitte etwas an, ich möchte dir gerne das Schiff zeigen. Du hast sicher schon einiges gesehen, aber es gibt sicher noch Räume und Dinge an Bord, die noch nicht gesehen hast. Ich warte vor der Türe auf dich.“ Nachdem er ihr das gesagt hatte verließ er sein Quartier. Kaum stand er vor der Tür, wurde er von einem seiner Männer angesprochen:
„ Hauptmann?“
„ Ja Soldat!“
„Wir haben eine dringende Mitteilung aus der Funkzentrale bekommen. Gestern gegen 18 00 wurde ein nicht autorisierter Funkkontakt auf die Erde hergestellt. Die Quelle dafür kam aus ihrem Quartier.“
„ Ich werde mich sofort darum kümmern. Sonst noch etwas?“
„ Ja Hauptmann. Wir erhielten gerade eben einen Funkspruch von Oberst Gohan. Sie sollten ihn sofort Kontaktieren.“
„ Gut Soldat. Wegtreten!“
Der Krieger salutierte und marschierte dann davon. Am weg in die Funkzentrale dacht er über Maiyaki nach. > Woher hat sie gewusst, wie man die Kiste wieder in die Kapsel tut? Kann es wirklich sein, dass sie auf die Erde gefunkt hat? Nur woher hat sie das Wissen und die Technologie?<
In der zentrale angekommen kontaktierte er sofort seinen Bruder.
„ Hallo Goten ich hab vergessen dir zu sagen, dass dein Passagier bei uns als Sklavin gilt, wenn du sie nicht zu der deinen machst.“
„ Wie meinst du das?“
„ So wie ich es dir sage! Hör mir gut zu Goten! Du musst sie heiraten, sonst wird sie eine von König Vegetas Sklaven und du kannst sie nie wieder zurück bringen.“
„ Ja schon verstanden aber wie mach ich das bloß?“
„ Bruder dir wird schon noch etwas einfallen. Nur muss es noch an Bord deines Schiffes geschehen. Du hast noch 6 Tage bis du wieder zurück bist. Aja und Videl meine bessere Hälfte lässt dich , ihren Lieblingsschwager wie sie dich nennt schön grüßen.“
„ Wie geht’s ihr und dem Baby?“
„ Na der werdenden Mutter geht’s blendend und dem Baby auch. Ihre Aura wird immer stärker.“
„ Toll! Dann bis in 6 Tagen.“ sagte er etwas bedrückt.
Nach dem Gespräch, begab er sich wieder zurück in sein Quartier. Maiyaki stand scho abwartend vor seiner Tür. Ängstlich sah sie ihn an. „ Es tut mir leid, dass du warten musstest aber ich hatte noch etwas wichtiges zu erledigen.“ Wieder lächelte er sie freundlich an, doch als er versuchte ihr in die Augen zu sehen, wurde sie rot und senkte den Kopf. „ Kanns los gehen?“ fragte er sie freundlich. Nur ein leichtes Nicken war von ihr zu vernehmen.
„ Warum hast du eigentlich noch immer solche Angst vor mir?“ fragte er sie aus heiterem Himmel, als sie bereits durch die Gänge wanderten. Abrupt blieb sie stehen und sah ihn misstrauisch an. „W-weil S-sie ei-ein Saiyajin sind ...... I-ihr s-seid bru-brutal und üb-überfallt uns schon seit Jahren. Duzende Menschen mussten wegen euch sterben.“
„Maiyaki bitte hör auf aufzuzählen ich weiß was du meinst.“ sagte er und nahm zärtlich ihre kleine zarte Hand in seine.
„ In einigen Punkten hast du sicher recht aber durch und Saiyans ist noch nie ein Mensch gestorben. Naja noch keiner durch meinen Befehl und auch nicht meine Hand. Die wirklichen überfälle gibt es auch schon lange nicht mehr. Wir haben schon seit Jahren mit euren Anführern ein abkommen geschlossen, damit wir etwas von euren neuen Erfindungen bekommen. Mit brutal hast du recht, aber gäbe es uns nicht, wäre die Erde mit ihren Bewohnern schon längst zerstört worden.“
„ Warum brechen wir dann immer noch in Angst und Schrecken aus, wenn ihr bei uns landet?“
„ Wir wollen euch im Glauben lassen, dass wir gefährlich sind. Niemand außer dir weiß nun davon, nur noch die Anführer. Die werden es aber nie verlautbaren lassen. Als wir euch das erste mal überfielen, entdeckte unser König, dass ihr gute Technologien entwickelt hattet. Darum gab er damals Befehl zum Rückzug. Keiner von euch Menschen weiß den eigentlichen Grund dafür bis auf dich. Ihr dachtet nämlich, dass wir genug überfallen hätten, oder dass dem König hier langweilig wurde.“ ( unlogisch oder?).
Staunend sah sie ihn an. Er konnte nicht mehr an sich halten und sagte noch zu ihr: „ Auch wenn wir brutal und gefährlich sind. ICH würde nie zulassen, dass dir etwas passiert, oder dass dich wieder jemand so wie gestern angreift.“ Er hatte sie wieder an den vorigen Tag mit seinen Geschehnissen erinnert und an den Kuss. Maiya lief rot an und sah auf den Boden.
„ Sag hast du gestern versucht Kontakt auf die Erde aufzubauen?“ brachte er sie auf andere Gedanken.
> Sie haben es bemerkt: was mach ich jetzt soll ich ihm die Wahrheit sagen oder soll ich die dumme spielen?< Sie entschied sich für die Wahrheit und erzählte ihm, dass sie ihre Eltern erreichen wollte. Dann sagte sie ihm noch dass sie das gerät erfunden hatte und dass es nur ihres und das ihrer Eltern gäbe.
Verblüfft über dieses „Geständnis“ sah er sie an und fragte dann: „ Und hast du es geschafft sie zu erreichen?“
„Ja aber der Kontakt wurde unterbrochen. Sie machen sich Sorgen um mich.“
„ Das brauchen sie nicht, ich pass doch auf dich auf. Wo ist das Gerät eigentlich jetzt?“
„In der Kiste wenn, sie wollen zeige ich es Ihnen.“
„ Nenn mich bitte Goten und ja ich würde gerne das Gerät sehen. Achja und bevor ich es vergesse du willst sicher etwas Frühstücken. Danach muss ich noch etwas mit dir besprechen, aber dafür gehen wir dann auf mein Quartier.“ sagte er und bracht sie mit der anschließenden Beschreibung des Trainingsraumes auf andere Gedanken und sogar zum Lachen. Es war für den heutigen Tag schon das 2te Lächeln, dass sie ihm schenkte.
Nach dem Frühstück begaben sie sich wieder in Gotens Quartier und er erzählte ihr das , was ihm sein Bruder am Morgen erzählt hatte.
„ Nein! Das mach ich nicht. Das kann niemand von mir verlangen!“ schrie sie kläglich auf.
„ Ich verlange es nicht von dir, aber du willst sicher die Erde und deine Eltern wiedersehen und keine Sklavin werden oder?“
„Nein!“
„ Dann Maiyaki heirate mich! Sie besteht nur am Papier wir müssen uns nicht einmal ein Bett teilen wenn du nicht willst.“
Schluchzend stand sie da und wusste nicht was sie tun sollte. Sie musste sich setzten das war alles zuviel für sie. Als sie sich gesetzt hatte, fühlte sie wie sich seine großen Hände tröstend auf ihre Schultern legten. Weinend umarmte sie ihn.
Wie