So, jetzt gehts mal ohne viel geplapper los:






Es ist ein ganz normaler Montagmorgen in der Prüfungszeit. Und natürlich ist auch das Chaos nicht weit. Hina: „Die Prüfungen gehen mir schon sonst wo vorbei. Hat irgendjemand von euch mein Biobuch gesehen?“ Ran: „Nein, liegt aber wahrscheinlich neben den Geobuch im Mistkübel.“ Hina: „Hm, kann sein. Geo, dass erinnert mich an etwas.... Nein, sag ja nicht.“ Ran: „Doch, wir haben heute eine Prüfung in Geo.“ Hina: „Und das sagst du mir erst jetzt?“ Jetzt kamen auch die Jungs herunter. Heiji hat alles mitgehört und meint: „Na hör mal. Ich habe dir am Freitag gesagt, dass wir eine Prüfung haben.“ Hina: „*heul*, wenn ich die verhaue, ist mir der Fetzen sicher.“ Heiji: „Jetzt beruhig dich wieder. Wäre ja nicht dein Erster Fetzen. Müsstest es doch schon gewohnt sein, oder?“ Hina: „Danke für deine aufmunternden Worte. Aber *ganzliebschau*....“ Heiji: „Nein, kommt gar nicht in Frage. Von mir schreibst du nicht mehr ab. Mir hat es in Mathe, Bio, Englisch und Japanisch gereicht.“ Hina: „Stimmt nicht. Bio habe ich von Ran abgeschrieben.“ Shinichi: „Ähm, *räusper* ihr wollt heute noch in die Schule kommen, oder?“ Heiji: „Ja, wieso?“ „Dann guck mal auf die Uhr.“ meinte Shinichi. „Nein, nicht schon wieder zu spät.“ Jammerte Hina. So rannten die vier zur Schule. In der Aula blieb Hina vor dem Supplierplan stehen: „Wartest, vielleicht entfällt ja Geo in der ersten Stunde.“ Ran: „Glaubst du an Wunder? Außerdem kommen wir wegen dir zu spät.“ Hina: „Ich glaub nicht nur an Wunder sondern habe auch genug erlebt. Mist entfällt nicht.“ „Los, weiter!“ schrie Ran und zog Hina hinterher, damit sie ja nicht nochmal stehen bleib. Als sie in der Klasse ankamen war der Professor schon im Klassenzimmer und ermahnte die vier. Shinichi, Ran und Heiji zeigten auf Hina und meinten: „Sie ist schuld!“ Hina: „Und so was nennt man Freunde?! Außerdem habe ich euch nicht gezwungen, in der Aula neben mir stehen zu bleiben. Selber schuld.“ Nun mischte sich wieder der Professor ein: „Ruhe, jeder auf seinen Platz. Nach dem Test werdets ihr alle vor der Tür stehen.“ Ohne weitere Einwände setzten sich die vier auf ihre Plätze. Während des Tests schrieb Hina von Heiji ab. Da er anscheinend einmal etwas gelernt hat, war er als erster fertig, gab den Test ab und musste vor die Tür. Hina las sich den Test noch einmal durch, verstand aber nur Bahnhof und gab ihn anschließend ab. Auch sie musste vor die Tür. Draußen sah sie, wie Heiji verträumt aus dem Fenster blickte. „Danke, dass ich von dir abschreiben konnte. Sag, denkst du auch schon an die Sommerferien?“ fragte sie, bevor sie sich neben ihn hinstellte und auch aus dem Fenster blickte. Heiji: „Ja, am liebsten würde ich jetzt schon einfach in den Urlaub.“ „Glaub ich dir. Aber mit wenn würdest du in Urlaub fahren?“ fragte Hina scheinheilig, als ob sie es nicht wüste. „Ich glaub, dass kannst du dir schon selber denken.“ Meinte Heiji, bevor er seinen Arm um ihre Schulter legte und Hina zu sich drückte. So standen sie einige Zeit da und vergasen alles um sich herum. Sie bemerkten auch nicht, wie Ran und Shinichi aus den Klassenzimmer kamen. „Hey, ihr zwei. Uns gibt es auch noch zufälligerweise.“ Meinte Shinichi ein bisschen verärgert. „Ja, ja. Ist ja nicht zu übersehen.“ Meinte Hina. Bald wäre ein Streit herausgekommen, aber die Glocke hat dies verhindert. So ging es die nächsten Wochen weiter, bis endlich Schulschluss war. Alle vier haben mit halbwegs guten Noten den Abschluss bekommen und kamen aus dem Schulgebäude. Ran: „Und, was wollt’s ihr jetzt machen nach der Schule?“ Shinichi: „Na was wohl. Heiji und ich werden eine Detektei eröffnen.“ Hina: „Hast du dir was anderes erwartet, Ran?“ Ran: „Nicht wirklich. Und du Hina?“ „Ich habe eigentlich vor gehabt Jura zu studieren.“ Heiji legte seine Hand auf ihre Stirn und meint: „Also Fieber hast du keines. Geht’s dir sonst irgendwie nicht gut, Hina?“ „Nein, mir geht’s noch gut. Aber bei dir wird sich das gleich ändern.“ begann Hina und jagte Heiji nach. Ran: „Die zwei lernens auch nie.“ Shinichi: „Sag, wann willst du es ihnen sagen?“ „Keine Ahnung. Jetzt vielleicht?“ meinte Ran. Shinichi: „Ähm, wenn du die zwei irgendwie aufhalten kannst, gern.“ „Kein Problem.“ Sagte Ran, bevor sie den beiden hinterher lief und sie an der Ohren zu Shinichi zehrte. Ran: „So, und bevor euch Shinichi nicht gesagt hat, was wir in den Ferien machen, bleibt ihr hier schön brav sitzen.“ „Was?! Wieso ich?“ fragte dieser entsetzt. Ran antwortete nicht. Ihr Blick sprach Bände. „Schon gut, ich sag’s ja. Ran und ich haben vor, einen Woche nach ihrem Geburtstag zu heiraten.“ „Und deswegen macht ihr so einen Aufstand?“ sagte Hina ohne Begeisterung. Heiji: „Uns war doch schon lange klar, dass ihr heiraten werdets. Aber nun mal was anderes. Wann hast du eigentlich Geburtstag, Ran?“ „In fünf Tagen.“ antwortete sie. Hina: „Und wann willst du es Kogoro und Eri sagen?“ Ran: „An meinen Geburtstag. Soll eine Überraschung werden.“ Heiji: „Na denen wird es genauso von Sessel hauen wie uns.“


So vergingen die Tage und es war schon etwas später am Abend vor Ran´s Geburtstag. Sie war gerade mit dem Abwasch beschäftigt, als sie den Teller fallen lies und zu Boden sank. Da die Jungs schon in ihren Zimmer waren bemerkte Hina als einzige das zerbrechen des Tellers und lief in die Küche. Dort fand sie wie gesagt Ran am Boden vor, die sich vor Schmerzen den Bauch hielt. Hina: „Ran, alles in Ordnung?“ Ran: „Ja es geht schon. Das wird jetzt wohl bei mir normal sein.“ Hina: „Wieso, sag jetzt ja nicht, du bist...“ „Doch, ich bin schwanger.“




Fortsetzung folgt.....




So, ende von diesen Teil. Schreibt doch bitte wieder fleißig Kommis! *euchganzliebanschau*


mfg Cherry