Hier jetzt leider der letzte Teil. Aber wenn ihr wollt kann ich eine Fortsetzung schreiben, wo der Lehrer einen Hausbesuch bei den Sayajins macht. Aber zuerst fahre ich jetzt eine Woche in Urlaub.




Veggie beim Elternabend 3




„Vegeta beruhige dich“ „Ja Paps er hat recht. Du musst dich zusammenreißen!“ „Veggie krieg dich wieder ein, das war doch nur ein Scherz! Wenn du so weiter machst, legst du noch unsere Schule in Schutt und Asche!“, rief Goten, der sich hinter seinem Vater versteckte (Oh wie süß, der Kleine hat Angst! *fg*). „Nenn mich nicht VEGGIE!“, schrie Vegeta, der sich nun langsam zu einem SSJ aufpowerte. „Vegeta, keine Panik, ich regle das, wenn du dich ganz kurz hier hin stellen würdest!“, versuchte Goku seinen Sohn zu retten und schob Vegeta vor eins der großen Fenster. Son Goku sammelte langsam Energie in seiner Hand, was Vegeta aber nicht mitbekam, da er immer noch Goten hasserfüllt anstarrte, während der sich hinter seinen besten Freund flüchtete. Plötzlich spürte Vegeta Gokus Faust im Gesicht und wurde durch die Wucht des Schlages ein paar Kilometer weit aus dem Fenster geschleudert. „So, das wäre erledigt, wollen sie jetzt weiter machen?“, fragte Son Goku wieder gut gelaunt, da er seinen Sohn ja gerettet hatte (Ich glaube das er das eigentlich nicht machen würde. Ist halt künstlerische Freiheit). Doch da hatte er sich zu früh gefreut denn eine riesige Kraft kam direkt auf ihn zu (Ich spüre eine Energie nahen, eine riesige Kraft kommt direkt auf mich zu! *g* Kennt ihr das noch? Das sagte Piccolo, als der „liebe“ Radditz ihm einen Besuch abstattete). Goku ging in Abwehrstellung (Arme vors Gesicht!). Vegeta tat so, als würde er darauf schlagen, trat Son Goku dann aber in den Rücken. Alleine durch die Energien, die dabei frei wurden, bekam die Schule schon Risse und durch die Wucht, durch die Son Goku durch die halbe Schule katapultiert wurde, fiel sie vollends in sich zusammen. (Bitte DocSon, jetzt hast du deine kaputte Schule! *g*)Trunks und Goten konnte noch gerade so alle in Sicherheit bringen, bevor sie unter den Trümmern begraben wurden. Einige waren schon vorher geflüchtet und auch ein halb benommener Goku mit Rückenschmerzen und ein Vegeta mit blutender Nase, der langsam Angst vor Bulmas dadurch vorprogrammierten Wutausbruch bekam, halfen die letzten in Sicherheit zu bringen.


„Klasse, jetzt habt ihrs doch geschafft! Wo sollen wir jetzt morgen zur Schule gehen?“ „Mama wird ausrasten!“, jammerte Goten. „Ach, Bulma wird das schon regeln. Los Kakarott, fangen wir endlich mit unserm Kampf an!“ „Gut, machen wir die Wüste unsicher!“ Goku und Vegeta flogen los und ließen Trunks und Goten ohne ein weiteres Wort alleine. „Wow, eure Väter können ja fliegen!“ „Wieso denn auch nicht?“, fragte Trunks. „Komm Goten fliegen wir nach Hause!“ Goten und Trunks flogen ebenfalls los und ließen eine staunende Menge hinter sich. Nicht Wenige fielen in Ohnmacht, der Lehrer eingeschlossen.


„Trunks, wollen wir trainieren?“ „Oh nein, nicht schon wieder! Verschon mich doch heute damit!“ „Trunks bitte. Ich lerne doch nur noch und komme durch Mum überhaupt nicht mehr dazu“, versuchte Goten Trunks zu überreden. „Du kannst wenigstens noch lernen. Aber Vater zwingt mich in meiner gesamten Freizeit zu Trainieren. Da habe ich fast keine Minute zum Hausaufgaben machen. Das muss ich jetzt schon während des Essens machen. Und Paps hat sie sogar schon mal mit einem Final Flash zu Asche verarbeitet, weil ich dadurch keine Zeit hatte mich mit ihm ums Essen zu prügeln. Weist du noch?“, fragte Trunks jammernd. „Na gut dann spielen wir eben an deinem Computer. In Ordnung?“ „Besser.“ Und damit flogen sie zu C.C. und spielten. Ab und zu überprüften sie mittels Auraspüren wie es bei dem Trainingskampf lief. Somit verging der Abend. Trunks und Son Goten quatschten noch bis spät in die Nacht und Son Goku brachte im Morgengrauen einen Bewusstlosen Vegeta nach hause. Veggielein hatte wie immer verloren.