Fanfic: Sayajins auf Jobsuche 2
Kapitel: Sayajins auf Jobsuche 2
Und jetzt der zweite Teil unserer gemeinsamen FF.
Ich (Schäferchen) danke den Lesern von Veggie beim Elternabend. das hatte ich vergesse weil ich von zuhause aus schreibe und meine Mutter mich hetzt.
Sayajins auf Jobsuche 2
Vegeta ging durch die Stadt um etwas essbares zu suchen, da er keine Ahnung hatte, wo Bulma dass Essen versteckt hatte. Und auch durch seine „freundliche“ Art, jemanden um etwas zu Essen zu bitten, bekam er nicht genug, um satt zu werden. „Mist, was mach ich jetzt? Ich kann doch nicht auf diesen dämlichen Kompromiss von Bulma eingehen. Ich bin der Prinz der Sayajins, ich muss mich täglich meinem Training widmen!“ Er dachte nach *glühbirneüberseinemkopferschein*. „Ich habs, bei Kakarott gibts immer was zu Essen und danach können wir noch trainieren!“ Vegeta flog los. Auf einer Straße, die er überflog zeigte eine Frau in den Himmel: „Ist das ein Vogel?“ Ein Mann fragte: „Ist das ein Flugzeug?“ „Nein, das ist Vegeta, ein Sayajinprinz, der Hunger hat! (Sie war gerade bei Bulma gewesen!)“, antwortete eine junge Frau, mit kurzen schwarzen Haaren, gleichgültig. „Aber das ist ja Videl!“, kam ein erstaunter Ruf aus der gaffenden Menge. „Musst du das unbedingt ausplappern?“ „Oh, entschuldige Son Gohan, das hatte ich ganz vergessen!“ „Komm, lass uns hier abhauen!“, sagte Gohan und die beiden flogen los. „Hey Videl, ich wollte doch noch ein Autogramm haben!“, rief ihr eine Frau hinterher. Videl überhörte es geschickt und flog mit Gohan nach Hause.
Zurück zu Vegeta. Er war fast bei Son Goku angekommen und wollte landen, als er sah, wie dieser unter einem Hagel von Tellern und Tassen aus dem Haus gerannt kam. „Aber Chichi, ich kann doch nichts anderes außer Kämpfen!“ „Du hast Essen vergessen, du Vielfraß!“, rief Chichi und verfehlte nur knapp Gokus Ohr, als sie eine Pfanne nach ihm warf. „Psst, Kakarott, hierher!“, flüsterte Vegeta, der sich hinter einem Baum versteckt hatte. Son Goku sprang in die Büsche und verschwand so aus der Schusslinie. „Vegeta, was machst du denn hier?“, fragte Goku erstaunt. „Ich hab Hunger und Bulma hat mir das Essen gestrichen!“ „Lass mich raten, du sollst dir einen Job suchen!“ „Ja, woher weist du das?“, fragte Vegeta verblüfft. „Chichi verlangt genau das gleiche von mir!“ „Ah, da seid ihr ja! Vegeta, glaub nur nicht, dass ich dich nicht bemerkt habe!“, rief Chichi, die jetzt messerwerfend auf sie zu stürmte. „Ah, Kakarott, deine Frau wird zur Furie. Lass uns hier verschwinden, sie wirft mit Messern!“ „Vegeta ich kann nicht, ich hab Hunger!“, sagte Goku und ein Knurren lies die Erde beben. „Dann muss ich dich wohl tragen!“ Vegeta warf sich Goku über die Schulter und flüchtete vor Chichi.
Nach ungefähr einem Kilometer:
„Vegeta, dreh um!“ „Bist du irre, das ist glatter Selbstmord!“ „Quatsch, da hinten ist ein Fluss, da gibt es ganz viele große Fische!“ „Was sag das doch gleich!“ Sofort drehte Vegeta um und landete direkt neben dem Wasserfall (man denke an die Zeit kurz vor Cell!). Während die Beiden 1t Fische aßen, erzählte Goku, was passiert war, bevor Vegeta dazu kam
***************************Rückblende****************************
„Goten, Schätzchen, Essen ist fertig!“ „Super Mama, ich bin schon am verhungern!“ „Endlich was zu Essen!“ Goku stürmte in die Küche und setzte sich an den Tisch. „Jetzt kommst du, aber als ich dich zum Holzhacken brauchte, hast du nicht gehört!“ „Chichi, ich war bis eben noch in den Bergen trainieren!“ „Ja, trainieren ist das einzige was du den ganzen Tag machst, nie hilfst du mir im Haushalt!“ „Aber ich helf dir doch! Ich hole Holz und ich fang uns große Fische!“, versuchte sich Goku zu verteidigen. „Das reicht mir aber noch nicht! Du wirst dir einen Job suchen, damit du wenigstens Geld verdienst!“ „Aber Liebling, ich war doch nie in der Schule!“ „Ja, du hattest auch nichts besseres zu tun, als in der Weltgeschichte herum zu rennen!“, meckerte Chichi. „Wenn ich das nicht gemacht hätte, dann hätten wir uns niemals kennen gelernt!“, erklärte Goku. „Und dann wären Gohan und Goten niemals auf die Welt gekommen!“ „Da hast du auch wieder Recht, aber wenn du dir nicht sofort einen Job suchst…“ Chichi griff nach einem Stapel Teller. „Papa, bring dich in Sicherheit!“, riet Goten seinem Vater. „Halt dich da raus Son Goten!“, kreischte Chichi, während sie Goku, der zur Tür raus rannte, die Teller hinterher warf.
************************Ende der Rückblende************************
„Und von da an kennst du es ja!“, schloss Goku. „Dagegen war meine ja sogar noch harmlos! Bulma hat mich wenigstens nicht mit Messern beworfen. (Konnte sie ja auch gar nicht, man denke an die Möbel!!) Vegeta erzählte seine Geschichte.