*Blinker*




Hi, the show must go on!


Hm....irgendwie hab ich den Satz schon mal in mein Vorwort eingebaut, kann das sein?? Egal, Let’s go, hier der versprochene größere Teil, in dem eine Menge passieren wird. Manche Fragen werden sich beantworten, manche Missverständnisse werden geklärt und ein altes Geheimnis eines Saiyajins wird aufgedeckt. Oh ganz zu Schweigen, dass die Liebe zweier Personen zum ersten Mal aufflammen wird, nur kurz ne kleine Flamme. Ob sie überlebt und sich durchsetzen kann gegen die Zweifeln und Unstimmigkeiten, nun das wird hier nicht verraten...noch nicht, auch ihr sollt eine Chance haben zu träumen, denn das ist das einzige was zählt....Passt auf dass ihr das Träumen nicht verlernt – denn Maschinen haben keine Träume und davon gibt es in der Welt mehr als genug! ;o)


Greetings auch von Seika! Oh und da fällt mir ja ein, Seika hat ja Dea und Zen aufs Papier gebracht, könnt ihr bei den FanArts bewundern, weiß aber nicht, wie das da funzt, also wie man ein Bild am besten findet, dass schon vor Wochen hochgeladen wurde....Auf jeden Fall, das Bild heißt Deianera und Zenya und wurde unter unserem Benutzername (SEIKAvsPAN) eingetragen, wenn ihrs euch anschauen wollt, nur zu!




Ps.: Für die Leutz die während unsere Abwesenheit vergessen haben, was passiert ist: Bra hat sich Taylor ergeben und wurde böse, die Z-Fighters feiern bei Bulma eine Wiedersehensparty für die Guardians, achja und Trunks und Cal kommen sich immer näher....all das ist nachzulesen bei Guardians of the Galaxy Part?? Ein Stern erlischt!




Viel Spaß beim Lesen!






Schatten der Vergangenheit





Zen stand neben Goten und ließ sich erklären, wer die ganzen Leute waren. Inzwischen kannte sie die ganze Z-Clique, ja sogar Dende, der Gott der Erde war hier. Doch Zen suchte wen anderes. Alle waren bereits hier, nur Cal und Trunks nicht. Wo blieben sie nur?


Zen sah durch die Menschenmassen und endlich, ja endlich entdeckte sie Trunks an der Tür und neben ihm… Zenya hätte fast einen spitzen Schreckensschrei ausgestoßen, neben Trunks stand Cal, nein aber nicht die Cal, die alle kannten. Die Cal trug offene Haare! Normalerweise war das für normale Leute nichts besonderes, aber in Cals Fall schon. Zen hatte so oft mit Engelszungen auf ihre beste Freundin eingeredet, aber Cal hatte sich immer geweigert. Es war schon ein halber Akt gewesen, sie ab und zu von einem strengen Zopf wegzubringen. Da wäre es leichter eine Horde Vegetas zum Steppen zu bringen.


„Hey was los?“ klang Gotens Stimme nun zu Zen durch. „komm mit, dahinten sind Trunks und Cal!“ sie packte ihn kurzerhand am Arm und schleppte den Verblüfften Richtung Haustür.


„Hey, da seid ihr ja endlich!“ begrüßte Zen sie erstmals.


Goten machte sich los. „Ich seh zwar Trunks, aber wo Kumpel hast du unsere kleine Giftspritze gelassen?!“ fragte er und sah seinen besten Freund an, ignorierte das Mädchen, was direkt hinter Trunks stand.


„Ich bin hier du Vollidiot!“ knurrte Cal gewohnt eisig. Erst jetzt nahm Goten wahr woher die Stimme kam.


Er schob Trunks einfach beiseite und kriegte sich vor Staunen kaum. „Sag mir, dass ich mich irre, das bist doch nicht wirklich du, Eisprinzessin, oder??“


„Nein ich tu nur so, du Hirnie!“ erwiderte sie und verschränkte die Arme vor der Brust, wie sie es meistens tat.


„WOW! Ich wußte gar nicht, dass in dir so was hübsches versteckt ist!“ grinste Goten und legte ihr einen Arm um die Schulter.


„Tja schon blöd, wenn man blind ist! Aber wenn du glaubst ich lasse dich ran, Irrtum! Ich steh nicht auf Muskeltypen. Intelligenz und Charme sind wichtiger und davon besitzt du nicht mal 10%!“ Cal schob seinen Arm von ihrer Schulter und trat wieder zu Trunks, hakte sich bei ihm ein.


„Tja, war wohl nichts, Kumpel!“ grinste Trunks.


„Ach Dea ist doch sowieso langweilig, alte Jungfer. Ich hab ja immer noch Zen!“ Goten konnte mal wieder kein Wässerchen trüben. „Weiberheld!“ zischte Cal.


„Hexe!“


„Hexen haben soviel ich weiß rote Haare!“ mischte sich nun Trunks ein.


„Hey aber Hexen haben telekinetische und telepathische Fähigkeiten und beherrschen die 4 Elemente und das kann nur Cal!“ setzte sich Zen zur Wehr.


„Zicke!“ Goten streckte ihr die Zunge raus.


„Macho!“ Cal streckte ihm ebenfalls die Zunge raus. (*tropf* von Zen und Trunks)


„könntet ihr euch vielleicht mal zusammennehmen? Ihr seid wie kleine Kinder!“ murrte Zen nun.


„Sagt mal, hat einer von euch eigentlich schon Bra gesehen? Ich kann sie nirgends entdecken und sie hat uns auch nicht begrüßt!“ fragte Trunks plötzlich. „Nö hab sie die ganze Zeit nicht gesehen.“ Antwortete Goten.


„Wie sieht sie denn aus?“ erkundigte sich Cal.


„Wie meine Mutter, nur jünger!“ Trunks sah sich um, er hatte ein ganz komisches Gefühl im Bauch. Normalerweise war seine Schwester immer die Erste, die ihn begrüßte. Wo war sie??


„Sorry, hab ich nicht gesehen! Goten hat mir alle vorgestellt.“ Antwortete Zenya.


„Ich bin mit dir grad erst gekommen. Geht also schlecht.“ Stimmte Cal zu.


Mit einem Mal wußte es Trunks, er wußte zwar nicht genau was passiert war, aber es musste mit Bra zu tun haben. Das erklärte auch wieso sein Vater so merkwürdig war. Bra war sein ein und alles und sie war seine größte Schwachstelle. Er rannte los, bahnte sich seinen Weg zu seinen Eltern und Son Goku.


„Trunks!“ das war Zens Stimme, doch er hörte nicht, rannte einfach weiter. Er war total außer sich. „Was verdammt ist hier los? Wo ist Bra? Ich will jetzt endlich wissen war hier gespielt wird!“ er hatte seinen Vater beinahe angeschrien. Wie aus dem nichts tauchte Cal neben ihm auf, noch vor Zen und Goten.


„Trunks….“ Vegeta wandte den Blick ab und schwieg dann. Es war nicht möglich es ihm zu sagen, er konnte es ihm nicht sagen. Wie auch? Immerhin war es seine Schuld gewesen, er Prinz Vegeta hatte versagt! Er hatte seine eigene Tochter nicht retten können und wußte nicht mal wo er sie finden konnte, geschweige denn wie es ihre geht. Taylor hatte ihn voll und ganz in der Hand, konnte mir ihm spielen wie mit einer Marionettenpuppe. Er konnte nur abwarten, was als nächstes passiert, und wie er Taylor kannte, würde etwas passieren. Er kannte ihn, er war durch und durch böse und grausam. Er konnte sonst etwas mit seiner Tochter anstellen. Und das sollte er seinen Sohn nun sagen??


„Trunks, Bra wurde entführt…“ das war Son Gokus sanfte, beruhigende Stimme.


„Was??“ Trunks wurde blass. „Oh mein Gott!“ war alles, was Zen sagen konnte. Ihre Hand lag auf Trunks Schulter und krallte sich hinein. Doch Trunks spürte nichts, zu sehr war er geschockt. Tausend Bilder stiegen in ihm auf und alle zeigten nur eins, seine kleine Schwester, die ihn doch so oft auf die Nerven gegangen war. Wer nur konnte einen solchen Hass aufbringen um diesen unschuldigen Geschöpf weh zu tun?


Cal war noch genauso ruhig wie vorher. Doch innerlich war sie aufgewühlt und wußte nicht mal wieso. Sie hatte lediglich das Gefühl es würde auch sie betreffen. Es machte sie traurig, obwohl sie Bra nicht mal kannte, nur aus Trunks Geschichten, die er ihr im Laufe des Jahres auf MagicIsland erzählt hatte.


„Den Typ mach ich fertig, aber wieso habt ihr sie nicht gerettet?“ Trunks verstand es nicht. „Er will sich an MIR rächen.“ Es war das erste Mal, dass Vegeta etwas sagte.


„WER?!“


Vegeta stockte sichtlich. In ihm entstand ein Kampf gegen sich selbst. Er wußte, dass er kein rosiges Verhältnis zu seinen Sohn hatte, doch was würde er von ihm halten, wenn er ihm die Geschichte von Taylor erzählte, wie er ihn im Stich gelassen hatte, einfach so, ohne wenn und aber?


„Er ist ein… Saiyajin. Ein alter… Teamkollege von mir sozusagen.“ Man sah es ihm gut an, wie schwer es ihm fiel, weiter zu reden. Seine Hände waren zu Fäusten geballt. Goku wollte ihm zur Hilfe gehen, riss schon seinen Mund auf, doch in diesem Moment erklang eine Melodie durch die kurze entstandene Stille.


Alle sahen sich erstaunt an. „Sorry, der Communicator!“ sagte Cal und teleportierte sich auf die andere Seite des Hauses. Dort fasste sie in ihre Jacke, die sie die ganze Zeit um ihre Hüfte geschlungen hatte und holte einen kleinen Kasten hervor. Er war etwa so groß wie ein Handy und schneeweiß. An der Seite waren kleine bunte Lämpchen, die aufleuchteten, während die Melodie summte. Oben auf dem Deckel war das Wappen der Guardians. Sie klappte den CAM auf und auf den kleinen Monitor erschien das Bild von Smiley: „Oh Dea-Schatz, bin ich froh, dass ich dich erreiche!“ Sie war ganz aufgeregt und verschluckte sich fast. >Nen schlechteren Zeitpunkt hätte sie nicht finden können< dachte Cal. „Ganz ruhig, Smiley! Du kannst froh sein, dass ich den CAM anhatte. Die anderen haben ihre noch nicht in Betrieb genommen! Was ist denn los?“ fragte Cal ruhig. „Es ist furchtbar, es tut mir ja so leid, aber Mr. Craft sagt ihr sollt sofort herkommen, es ist Stufe 5!“


„Stufe 5? Und da will er uns? Ich sag den anderen Bescheid, wir sind bald zurück!“ Sie klappte den CAM zu und steckte ihn weg. >Das wird Trunks gar nicht passen und Goten? Hatten sie nicht gesagt, sie wollen keine Guardians sein?< dachte sie und seufzte.


Unterdessen regte sich Trunks noch immer auf. Vegeta hatte mittlerweile eine äußerst dürftige Version seines Erlebnisses mit Taylor erzählt, die nicht ganz der Wahre entsprach. So hatte er doch darauf beharrt, nichts anderes tun zu können, als ihn im Stich zu lassen. Den Namen erwähnte er nicht, im Gegenteil, nahm sich einer seiner berüchtigten Decknamen auf und nannte ihn in seiner