Fanfic: Einmal im Leben sich geborgen fühlen Teil 2

Kapitel: Einmal im Leben sich geborgen fühlen Teil 2

Eine kleine Narbe an seiner rechten brust starrte er die ganze zeit an. Diese Narbe hatte er von Freezer. Dem Freund, dem er einst einmal vertraut und bei dem er sich geborgen gefühlt hat. Seitdem vertraut Vegeta niemandem mehr. Selbst wenn es sein Vater wäre, würde er ihm nicht vertrauen können. Vegeta trocknete sich langsam ab. Er öffnete die Tür, als plötzlich Bulma vor ihm stand. Sie ging langsam zur Seite und Vegeta ging an ihr vorbei, als wäre sie nicht da.




Am nächsten morgen ging ab 5 Uhr früh, wie jeden Tag, der gleiche Ablauf vor. Vegeta ging duschen, dann Frühstücken und bis in die späten Abendstunden trainieren.


Doch ein schrecklicher Zwischenfall hinderte ihn jetzt wochen an seinem Training.


Die Trainingskapsel explodierte und Vegeta war schwer verletzt.


Bulma war schon länger in Vegeta verliebt, aber sie hat sich damit abgefunden, das Vegeta sie wie Luft behandelte. Bulma versorgte Vegeta und ließ ihn in ihr Zimmer bringen. Sie verband seine schlimmen Wunden.


Als vegeta endlich aus seiner Bewusstlosigkeit aufwachte, wollte er gerade aufstehen, als er bemerkte, das er das nicht konnte vor lauter Schmerzen.


Also musste er sich damit abfinden im Bett liegen zu bleiben.


Kurz darauf kam Bulma mit einem riesen Tablett hinein ins Zimmer. Auf diesem Tablett waren eine Köstlickeit nach der andere drauf.


Vegeta hatte ganz schön zu tun, das alles aufzufuttern. Aber natürlich war das für einen richtigen Sajyajin kein Problem.


Zum ersten Mal sprach er mit Buma:,, warum machst du das?“ Bulma fragte daraufhin:,, Was mache ich denn?“


,, Du versorgst meine Wunden bringst mir was zu Essen! Das meine ich!“, antwortete vegeta mit argem Ton.


Bulma stand auf ohne ein Wort zu sagen und ging hinaus. Vegeta ging es von tag zu tag schlechter, bis er wegen einer Blutvergiftung ins krankenhaus eingeliefert werden musste.


Bulma war Tag und nacht bei ihm im Krankenhaus. Sie versuchte Vegeta das gefühl zu geben, das er ihr nicht unwichtig sei, aber vegeta verstand das natürlich nicht.


Er fargte sich nur die ganze zeit, warum Bulma ständig oder immer bei ihm war.


Langsam fühlte er sich bei ihr geborgen. Ihm gefiel es so bemutert zu werden, es sorgte sich jemand um ihn.


Allein diese gedanken machten vegeta für einige minuten glücklich. Natürlich zeigte er diese glücklichkeit niemandem.


Diese nacht schlief vegeta mal richig durch. Ohne jedliche Alpträume oder sonstigen vorfällen.


Nach 3 Wochen durfte Vegeta das Krankenhaus wieder verlassen.


Wie konnte es auch anders sein. Natürlich holte Bulma ihn ab und brachte ihn zur C.C.




Einige Tage vergingen. Vegeta betrieb ein wenig Hanteltraining, weil mehr durfte und mehr konnte er auch noch nicht machen.


Bulma bemutterte ihn wo es nur ging.


Und vegeta genoß es wie im Krankenhaus in vollen Zügen!


Langsam taute vegeta auf. Einige abende verbrachten er und bulma gemeinsam vor dem fernseher. Manchmal unterhielten sie sich auch einfach nur stundenlang.


Vegeta genoß die aufmerksamkeit von Bulma und Bulma fand es einfach nur schön ihrem Liebling nahe zu sein.




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