Fanfic: Kampf gegen die Apokalyps (13 Ende)
Kapitel: Kampf gegen die Apokalyps (13 Ende)
Hallolallo!
Tja da keiner von euch eine wirklich konkrete Meinung abgegeben hat schreib ich nach dieser hier ne neue Geschichte. Dauert damit aber noch, weil ich im Moment noch keine Idee hab über was. Wenn jemand eine Idee hat könnt ihr sie mir ja mal sagen.
Auf zum Endspurt:
Teil 13 (Ende)
Natürlich wurde auch im Jenseits der Kampf verfolgt. Als feststand, dass unsere Freunde gewonnen hatten konnte man im ganzen Jenseits, sogar in der Hölle, die Freudenschreie der Namekianer und der Frauen hören. „Eigentlich sollten sie bald hier sein.“ Kaum hatte der Kaio das gesagt tauchte Goku auch schon hinter ihnen auf. Er hatte die immernoch bewusstlose Kiara auf dem Arm und wurde von seiner Frau beinahe umgerannt. „Hey ist ja schon gut. Brauchst mich ja nicht gleich umzubringen! Ähem könnte mir bitte mal jemand Kiara abnehemen?“ „ Ja klar. Gib sie mir!“ Kam es von einem Namekianer aus den hinteren Reihen. „ Ich kann ihr auch gleich ihre Energie wieder aufladen!“ „ Sehr gut! Dann rufen wir auch gleich Polunga!“ Als Kiara dann wieder stand und alle etwas fragen ansah sagte Goku „ Du hast es besiegt!“ „Wie? Ich hab es gesiegt? Das weiß ich garnicht mehr. Ich weiß nur noch , dass ich den Stein angefasst habe. Danach ist alles verschwommen!“ „Auch egal . Auf jeden Fall ist das Universum gerettet. Naja wenn Polunga das Universum wieder hergestellt hat.“ „Na dann mal los!“ Der Oberälteste der Namekianer rief den hl. Drachen und bat ihn um die Wiederherstellung des Universums in beiden Dimensionen. ~ Es tut mir Leid. Aber für einen so großen Wunsch reicht meine Kraft nicht aus. Nennt mir einen anderen Wunsch.~ „ Oh nein! Was machen wir jetzt? Wir können doch nicht den Rest unseres Lebens auf dem Planeten Des Kaios sitzen!“ „ Da hast du allerdings Recht Goku. Mein schöner Planet. Ihr würdet ihn bei euerer Trairniererei zerstören. Ach so. wegen der Namekianer hab ich noch was gut bei dir!!“ Alle starrten nun betrübt zu Boden. Bis Kiaras Gesicht einen Freudigen Ausdruck bekam.Sie lief schnell zum Oberältesten und flüsterte ihm etwas ins Ohr. „ Hmmm… Ja das könnte klappen. Ich frage Polunga.“ Er sagte etwas auf Namekianisch zu dem hl. Drachen und dieser nickte. ~ ja der Stein würde meine Kraft so weit erhöhen ,dass es funktionieren müsste. Leg den Stein zu den Dragonballs. Ihr bleibt also bei euerem Wunsch. Ich werde versuchen ihn zu erfüllen.~ Die Augen des Drachen glühten rot auf.Nach langen Sekunden erlosch das Licht. ~Euer Wunsch wurde erfüllt. Die Dimensionen sind wieder hergestellt. Ich werde mich nun zurückziehen.~ Die Kugeln verwandelten Sich in Steine und fielen zu Boden. „ Was ist das denn? Normalerweise fliegen die Kugeln doch weg?“ „ Das ist hier nicht so. Wir sind noch im jenseits. Hier würden wir sie selbst mit DBRadar nicht finden. Aber sobald wir wieder auf Namek sind werden sie sich wieder über den Planeten verteilen.“ „ Achso! Kommt alle her. Ich bringe euch dann auch nach Namek.“ ZISCH… weg wrenm sie. „ Ahhhh endlich wieder etwas Freiraum.“ Der Kaio war sichtlich erleichtert. ZISCH…Schon war er wieder da. Er wandte sich zu Titania. „Was mache ich mit dir? Ich kann mich nur zu bekannten Orten Teleportieren. Deinen Planeten kenne ich nicht.“ „ Kein Problem. Ich beherrche Diese Teleportation auch. Ich werde mich nun auch verabschieden. Danke das ihr mir geholfen habt Frieden zu bringen. Lebt wohl!“ ZISCH…
Nun standen nur noch die Erden Bewohner auf dem Planeten von Meister Kaio. „ Ich glaub wir sollten auch langsam verschwinden.Kommt her. Ich bringe uns nachhause.“ „Scheiße. Jetzt ist er schon wieder weg.“
Sie kamen auf der Erde vor der CC an. „Es hat wirklich funktioniert.Wir sind wider zuhause.“ „Oh Kiara und Creon. Ihr beiden kommt ja nicht mehr nach hause. Die Dimensonstechnik wurde zerstört.“ „ Stimmt“ „ Kein Problem. Ihr beien könnt in der CC wohnen. Ich werde mit euerer hilfe versuchen einen neuen Dimensionsöffner zu konstruieren. Wenn das nicht funktioniert, könnt ihr trozallem noch hier wohnen bleiben. Wenn ihr wollt natürlich nur.“ Bulma war mal wieder Feuer und Flamme etwas auszuprobieren, was noch niemand vor ihr geschafft hat. „Wir wollen keine Umstände machen.“ „Tut ihr nicht. Schließlich habe ich es euch ja angeboten. Kommt rein.“ Die beiden Folgten Bulma ins Haus. Begleitet wurden sie von Vegetas skeptischen Blicken. „Kakarott bleib hier! Wir haben noch eine Rechnung offen. Ich will jetzt mit dir kämpfen. Keine Ausreden. Du kämpfst jetzt mit mir. Ob du Lust hast oder nicht ist mir egal.“
Bulma hatte es leider nicht geschafft diesen Dimensionsöffner zu bauen. So wurde die neue Heimat Von Kiara und Creon.
*ENDE*