Fanfic: Vergewaltigt und im Stich gelassen 4

Kapitel: Vergewaltigt und im Stich gelassen 4

Hi, alsooooo *ärmelhochkrempel*hier kommt teil 4! Entschuldigung, jetzt merke ich es auch, dass ich immer kürzer geworden bin...naja, solange es euch trotzdem gefällt!


________________Teil 4__________________




"Meister dende! Seht, wir haben zusammen alle 7 dragonballs alle!" rief mr. popo dem jungen Gott zu. "Sehr gut, ich werde sofort piccolo benachritigen!" antwortete Dende. "ich sollen beschwören heiligen drachen Shenlong, bis kommen Piccolo und anderen?" fragte Mr.Popo, während er auf dende zukam. "ja, das wäre gut.Aber lass dir ruhig zeit, sie werden bestimmt noch eine weile brauchen, um hier anzukommen, und du weißt ja, Shenlong mag es nicht, lange zu warten." Antworteete dende und suchte den kontakt zu Piccolo, welcher sich mit den anderen in Meister Quittes Küche aufhielt.<piccolo! Piccolo, kannst du mich hören? Hier spricht Gott.Wir haben alle 7 dragonballs zusammen.< Picolo horchte auf.<dende, wie gut, dass du mir bescheud sagst. ich werde es denanderen sagen, wir werden bald bei euch sein. vielen dank für die mühe, die du dir gemacht hast.<Antwortete er. "Hört mal, dende hat mir soeben erzählt, dass sie alle 7 dragonballs zusammen haben. Wir können nun zu ihnen kommen, um unsere Wünsche zu äußern." "Super!machen wir uns gleich auf den weg! aber...zuerst essen wir zuende, okay?!" Fragte Son Goku. "wäre mir auch lieber, ich habe immer noch Hunger..." schmatzte Vegeta."Einverstanden." meinte piccolo und antwortete zu Dende: <Hör mal, unsere Saiyajins meinen, dass sie noch nicht genug gegessen haben. Wir werden also erst später kommen!< dende lächelte. "Popo", sagte er dann, "beschwöre den drachen noch nicht. sie werden doch erst später kommen." "jawohl, meister. Ich gehen essen kochen nun!" gehorchte er und ging in die küche.


In der zwischenzeit bei Trunks und Son Goten:


trunks konnte nicht glauben, was er da sah. "das...das da vorne...das ist doch nicht...oder doch?" fragte er. die beiden sahen ungläubig nach vorne. sie starrten auf das Mädchen, das da vor ihnen stand. das Mädchen hatte lange, Blonde haare, die links und rechts zu einem zerzausten Zopf zusamengebunden waren. Ihre Kleidung war zerrissen und schmutzig, hatte Grasflecken. an der Stirn hate sie eine breite Wunde. Sie sah die beiden flehend an. "Doch, trunks...ich glaube, das ist sie...ja...das ist Marron!" Antwortete Son Goten. das Mädchen schien erleichtert zu sein. "Marron!" schrien die beiden, als sie kraftlos zusammen brach.


"wir müssen sie zu meister Quitte bringen, er wird ihr eine magische bohne geben. Aber wir sollten uns beeilen! sie sieht sehr geschwäch aus." meinte trunks, und Son Goten nahm Marron auf seine Arme, während sie in richtung Quitenturm flogen. "sie keucht, als wäre sie von der Bretagne aus hier her gelaufen!" bemerkte Son Goten. trunks sah nach hinten. Er konnte förmlich sehen, wie schnell sich ihr Brustkorb hob und senkte. "das gefällt mir ganz und gar nicht. sie wird immer schwächer, ihre Kampfkraft sinkt immer weiter. hoffentlich stirbt sie nicht vor erschöpfung. wir solten uns beeilen!" rief trunks beunruhigt und beschleunigte, Son Goten ebenfalls. nach einer halben Stunde Flugzeit rief Trunks: "da vorne! Da ist der Quittenturm!" sie landeten und ranntn in die Küche, wo sie die Auren der anderen wahrnehmen konnten. "Meister Quitte...wir brauchen eine magische Bohne! Schnell!" keuchte Trunks, als er in der Küche ankam.


"Trunks! was ist denn los? Wo ist Son goten?" Fragte Son Goku, da Son Goten noch nicht in der Küche angekommen war. Als er jedoch mit der bewusstlosen Marron auf den armen die küche betrat, sprang er sofort vom stuhl, um die magische Bohne zu holen und kuririn stürzte sofort auf die beiden zu, als er dort seine totgeglaubte Tochter sah. "Marron...oh mein gott..." flüsterte er tonlos, als meister Quitte mit der bohne zurück kam und sie marron gab. "papa...es war so schlimm..." murmelte sie, da sie, nachdem sie die stimm eihres vaters gehört hatte, wieder zu bewusst sein gekommen war.


kurririn und Son Goku warfen sich viel bedeutende Blicke zu. Marron jedoch fühlte, wie neue Energie ihren körper durchfloss. Sie öffnete langsam ihre Augen und blickte sich um. Sie lag immernoch in Son gotens Armen, welcher sie nun, da sie wieder genug Kraft hatte, um selber zu stehen, vorsichtig auf dem Boden aufstellte. doch sie schwankte immernoch leicht und musste sich erst einmal hinsetzten. "Meine kleine...ich bin so froh, dich wieder zu sehen! Wir hatten so viel Angst um dich!" sagte kuririn und umarmte seine Tochter glücklich, sie wieder lebend zu haben. "Papa, was ist mit Bra? Und was ist mit Pan und Paresu? Wo sind sie?" fragte sie. "was? du...du weißt nicht, was mit ihnen ist?" fragte Vegeta verwirrt. "Nun mal, ehrlich nicht?" schloss sich Son Gohan an. "nein, ich weiß nur, dass Bra unbedingt nach hause wollte, weil sie..." marron brach den Satz ab, als hätte sie schon zu viel gesagt. "Weil sie was? Marron, bitte erzähle, was du weißt!" sagte tunks in einem Tonfall, der keinen wiederspruch zu ließ, in dem man allerdings trotzdem trauer erkennen konnte. "Warum? was ist mit ihr? Ihr schuldet mir noch eine Antwort, was mit Pan und Paresu ist!" fragte Marron unruhig, weil sie den unschönen Verdacht hatte, etwas sei passiert. warum wären sonst alles so unruhig und angespannt? sie blickte in die Runde, und als sie keine Antwort bekam, fragte sie erneut. "Ähm...weißt du, Marron...es ist etwas schreckliches passiert..." begann Son goku langsam. "Ich wusste es...ich habe es befürchtet...irgendetwas ist passiert... also los, raus mit der sprache..." wurde er von Marron unterbrochen. "Marron, es tut mir leid...aber Pan und Paresu wurden ermordet auf gefunden. und bra...Bra hat sich umgebracht." sagte Piccolo kaum hörbar. Doch marron verstand jedes Wort genau. Sie hatte ihre besten Freundinnen verloren. Pan und Paresu wurden umgebracht. Bra hatte ihr leben auf eigene Faust beendet. Marron stiegen die Tränen in die Augen. sie sackte auf ihrem Stuhl zusammen und vergrub das gesicht zwischen ihren Händen. trunks setzte sich neben sie und legte einen arm um ihre Schulter. "Marron..." begann er, doch Son Goten legte einen Finger auf die lippen und begeutete ihm damit, daass es jetzt besser wäre, nichts mehr zu sagen. "Sie sollte sich ausruhen. Ich kann ihr ein Zimmer am Ende des ganges anbieten. komm, marron, ich zeige die dein zimmer!" sagte meister Quitte. Marron folgte ihm langsam. "wir sollte warten, bis es ihr besser geht. trunks, ich fände es am besten, wenn du sie fragen würdest, was sie weiß. Immerhin geht es um deine schwester..."meinte son gohan, als die beiden aus ihrem Hörfeld verschwunden waren. tunks nickte und dachte:<hofentlich vertraut sie mir genug, um mir die ganze wahrheit zu erzählen...<


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So, ich hoffe mal, es stört euch nicht, dass da so viele rechtschreibfehler drin sind!


ich freue mich über kommis aller art!


bye
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