Fanfic: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (20)

Kapitel: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (20)

Teil 20




Die Zeit war schnell vergangen, Aika hatte jetzt seit einigen Tagen ihre Zwillinge.


Ein Mädchen und einen Jungen, Cliara und Mekko.


Und Misaja konnte nun schon recht gut laufen.


Nur war das Königspaar immer noch kinderlos.......... .


Um sich ab zu lenken, ging Sheyla jeden Tag zu Aika um ihr zu helfen.


Die Tür öffnete sich, Aika konnte sich schon denken wer es war.


Sie legte Cliara wieder in ihr Bett und drehte sich lächelnd um.


„Und? Kommst du klar mit den beiden?“


„Ja, am Anfang dachte ich es wird schwieriger!“


Sheyla trat zu dem Kinderbett und betrachtete liebevoll die beiden kleinen Säuglinge, die friedlich schliefen.


Sie waren beide gut gebaut und gesund, nicht wie Misaja, die immer noch ziemlich kränklich war.


Erschöpft von den ganzen Anstrengungen, des Tages, ließ sich Aika auf das Bett fallen.


„Danke, das du mir immer hilfst!“, bedankte sich Aika.


„Ach, das würde jeder tun!“


[Kurze Anmerkung: Ich schreibe jetzt nach einer Woche weiter!!!]




Vegeta las nervös einige Unterlagen....... .


Immer wieder schaute er auf seine Uhr, wann kam er?


Die Tür öffnete sich, Vegeta sprang auf...... .


„Vegeta? Ich wollte nur fragen, ob.... .“


Sofort setzte er einen abweisenden Blick auf, sie hatte er nicht erwartet.


„Ich kann jetzt nicht! Habe gleich eine wichtige .......Besprechung!“


Enttäuscht entschuldigte sie sich, „ Tut mir Leid, ich wollte dich nicht stören!“


Leise schloss sie die Tür, er war in letzter Zeit nur bei irgendwelchen Konferenzen.... .




Vegeta stieß mit einer ziemlichen Wucht, die Tür auf. Seine Frau schreckte hoch, sie hatte so eben noch geschlafen.


Müde schaute sie ihn an, „Is was passiert?“


Er setzte sich auf das Bett und umarmte sie.


„Ich habe jetzt einen Vertrag mit Freezer abgeschlossen. Endlich!“


„Wer?“ Dieser Name war ihr völlig fremd.


Er erklärte ihr alles, sie hörte, mit weit aufgerissenen Augen, zu.


„Ich weiß nicht............ . Du weißt nicht ob du ihm trauen kannst!? Nach deiner Erzählung scheint er sehr stark zu sein........... .“


Diesen Gedanken hatte er noch gar nicht richtig gehabt, doch jetzt fühlte er sich bei der Sache unwohl.


„Wenn ich keinen Vertrag abgeschlossen hätte, dann hätte er mich gezwungen. Er ist stärker als ich, ich hätte sowieso nichts tun können! Na ja, vorher hatte ich auch schon einiges mit ihm zu tun.“


Sie nickte, sie wusste das sie ihm da nichts rausreden konnte.


Er hörte ja nie auf sie....... .


Aber trotzdem war ihr die Sache unheimlich, Freezer hatte sie in der Hand, wahrscheinlich war er das stärkste Lebewesen des Universums......... .


Beunruhigt kauerte sie sich zusammen.


Verwundert legte er sich neben sie, er verstand das alles nicht.


Aber es war sowieso wieder alles aus den Fugen geraten.


Ihm kamen manchmal komische Gedanken, er hatte immer wieder das Gefühl, das er nichts taugte, das er versagt hatte.


Vielleicht hatte es auch etwas mit ihm zu tun, das sie immer noch nicht schwanger war.


Aber er war ein König, das durfte doch alles nicht wahr sein........... .




Die nächsten Tage war Vegeta sehr oft weg.


Sie ging immer zu Aika, aber dadurch verstärkte sich dieser Wunsch........ .


Doch eines Tages, hatte er endlich wieder Zeit gefunden mit ihr etwas zu unternehmen.


Sie hatten sich dazu entschieden zu trainieren.......... .


Entschlossen stand sie da in einem schwarzen Kampfanzug(so einer von ChiChi) und einer weinroten Hose.


Keiner war da......... . Nur sie.... .


Eigentlich war es schon klar wer gewinnen würde........ .


Und Vegeta wollte auch erst nicht, er hatte Angst davor ihr unnötig weh zu tun, aber sie hatte darauf bestanden.


Er lächelte abwertend und nahm seine Kampfposition nur leicht an.


Sie zwinkerte kurz, aber als sie seinen stolzen Blick sah, hörte sie auf zu lächeln.


Bei ihm war das normal, trotzdem hasste sie es, wenn er sie so anschaute.


Ohne irgendetwas an zukündigen schoss er nach vorne, angestrengt beobachtete sie ihn kurz.


Sheyla konnte nicht erkennen was er vor hatte, also stieß sie vom Boden ab.


Er flog zu ihr hoch und griff sie an.


Nach einigen Minuten fühlte sie sich so schrecklich komisch.


Ihr wurde übel, sie achtete nicht auf ihre Deckung und wurde, durch einen gewaltigen Schlag, nach hinten geschleudert.


„Vegeta? Hör auf....... . Ich hab so komische.... . „


Dann brach sie ab, er würde es ihr nicht glauben.


Er würde denken das wäre ein Trick.


Vegeta wusste nicht so richtig was er denken sollte, es sah schon glaubwürdig aus.


Sie saß auf den Knien und stützte sich mit den Händen von dem Boden ab.


Er schüttelte den Kopf, nie und nimmer stimmte das was sie sagte.


Er schoss auf sie zu, setzte zum Schlag an, aber sie rührte sich nicht..... .


Alles drehte sich um sie, sie schloss die Augen, sie hörte Vegeta wie er auf sie zu flog.


Ein Stück vor ihr bremste er ab, irgendetwas war doch mit ihr.


Fast stolperte er über sie, da er nicht mehr richtig stoppen konnte.


„Sheyla? Was is los?”


Sie antwortete nicht, langsam rutschten ihre Hände vom Boden.


„Sag doch was?! Was ist los?“, fragte er verzweifelt.


Gerade so fing er sie auf, bevor sie auf den Boden prallte.




„Können sie mich hören? Hallo?“


Sie lauschte einer Stimme, eine weiche, ruhige Stimme war es, sie schien von einem älteren Sayajin zu stammen.


Leicht blinzelte sie, doch als sie das grelle Licht sah schloss sie wieder ihre Augen.


Sheyla fühlte sich am ganzen Körper taub.


Der alte Arzt stand auf, er hatte verstanden...... .


Er machte das Licht der Decke aus, es kam ja noch genug durch das Fenster.


„Wie geht es ihnen?“


Sie schlug ihre Augenlieder auf, und antwortete stotternd.


„Gut...... . Aber wieso....... bin ich ....... bewusstlos geworden?“


Der Arzt lächelte beruhigend, er freute sich sehr für die junge Frau.


„Sie sind schwanger, im 3 oder 4 Monat.“


Sie wurde schlagartig noch blasser, als vorher.


Ihre zitternden Hände verkrallten sich in die Bettdecke.


Erst vor ein paar Tagen hatte Vegeta seine Meinung geändert und gesagt, dass sie noch warten sollten und erst mal ihr Leben, richtig Leben sollten.


„Freuen sie sich denn nicht?“


Die einzigste Antwort war,“ Er zählen sie es bitte nicht meinen Mann?!“


Verwundert weiteten sich seine Augen, noch nie hatte er so etwas gehört.


Jede Sayajinfrau freute sich eigentlich über ein Kind, sie waren stolz darauf.


Und wenn ein Paar niemals Kinder bekam, wurde es oft verächtet.


„Aber wieso denn?“


„Ich möchte es ihm lieber selber........ sagen!“, dies war eine Lüge, denn sie hatte noch keine Ahnung was sie machen sollte.


Sie freute sich, aber wie würde er reagieren, fröhlich oder erschrocken?


Eigentlich wollte sie nur noch weg, sie wollte noch nicht Mutter werden.


Auch wenn es irgendwie schon ein Wunschkind war.


Vegeta kam herein, er blickte sie besorgt an.


Ihn plagte ein schrecklich schlechtes Gewissen, warum konnte er nie seine Kraft kontrollieren.


>Was ist wenn sie jetzt irgendetwas schlimmes hat?<


„Was hat sie?“


„Nun.....“, antwortete der Arzt, er blickte kurz zu ihr, sie schaute ihn fast flehend an, „.......... nichts schlimmes, sie brauch etwas Erholung mehr nicht! Ihr könnt unbesorgt sein, eure Hoheit!“


Glücklich lächelte der kleine König und ergriff die kalte Hand seiner Frau.


Sie schloss müde ihre Augen, lauschte kurz, der Arzt schien das Zimmer zu verlassen.


Als sie hörte wie die Tür zu ging, versuchte sie ihren Mann zu beruhigen.


„Es ist nichts....... schlimmes...... . Ich hab...... mich wahrscheinlich nur überfordert........ .“


„Meinst du?“


Sheyla nickte, und lächelte etwas.


Sie blinzelte etwas, um sein Gesicht sehen zu können, es sah aus als ob er unter Stress war.


„Wenn du..... noch wo hin musst, dann geh ruhig!“


Es tat ihm Leid, das er jetzt noch wo hin musste, aber es ging nicht anders.


Vorsichtig strich er mit seiner Hand durch ihre schwarzen Haare.


Zum Abschied küsste er sie sanft auf die Wange.


Dann ging auch er...................... . Lies sie alleine im Krankenzimmer liegen.......... .




Ihre Hand strich sanft über ihren etwas gewölbten Bauch, das sie das nicht vorher gemerkt hatte..... .


Die ganze Nacht war sie wach geblieben, immer wieder hatte sie an ihr Kind gedacht, an Freezer....... .


Vegeta hatte einen fatalen Fehler begannen, aber sie konnte ihn nicht davon abhalten...... .


Mit ihren kalten Händen schlug sie die Bettdecke zur Seite und richtete auf.


Irgendjemand hatte ihr ein weißes, langes Nachthemd angezogen.


Es war dämmerig im Zimmer, es war zwar schon spät morgens, aber die Jalousien waren noch zu.


Mit ihrem Fuß tastete sie den Boden ab, da das Bett etwas hoch war, dann rutschte sie vom Bett und ging zu ihren Kampfanzug, der fein säuberlich über die Stuhllehne gelegt worden war.


Sie zog sich langsam an, dann ging sie auf ihr Zimmer..... .


Den Rest des Tages verschlief sie nur.


Vegeta war immer noch sehr besorgt um sie, es war ja schon komisch das sie auf einmal umkippte.


>Ich würde mich gerne mehr
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