Fanfic: 4 Mächte Teil 4 (Fantasy Story)
aus und sprang zu seinem Schwert und nahm es sich. Dann sprang er in die Luft und drehte sich dabei und schlug dem Minotauren mit voller wucht den Kopf ab. Der Kopf viel auf den Boden und rollte ein Stück weg, danach ging der riesige Körper des Minotauren in die Knie und viel dann auf den Boden. Toshiro war völlig aus der Puste und drehte sich zum Körper des Minotauren um und schaute ihn an. Plötzlich fing er laut an zu lachen und sagte zu dem Körper „ Ha damit hast du nicht gerechnet dummer Minotaure“. Er ging aus dem Raum mit einem irren Grinsen im Gesicht und durchsuchte dann die anderen Räume des Hauses doch er fand nur zerstörte Tische und Schränke, ganz viel getrocknetes Blut und Kadaver oder Fleisch stücke die an den Wänden hingen.
Ventai war in eine kleine Scheune gegangen die an einem verdrecktem kleinem Bach lag. Er hörte ein leises Rascheln als er vor der Scheune stand. Langsam öffnete er das große Scheunen Tor und trat in die dunkle Scheune ein. Ventai rief in die Scheune hinein „ Ist hier jemand? Hallo? Ich komme in Frieden!“. Niemand antwortete ihm alles blieb still. Er beschloß weiter in die dunkle Scheune hinein zu gehen, war aber drauf vorbereitet jeden moment sein Schwert zu ziehen. Ein ganz leises Rascheln ertönte aus einer Ecke der Scheune. Vorsichtig ging er auf diese Ecke zu. 5 Meter vor einem großen Heuhaufen blieb er stehen und sagte noch einmal „ Ich komme in Frieden!“. Doch es tat sich immer noch nichts. Ventai wurde ungeduldig und zog sein zwei Hand Schwert und schlug damit auf die morsche Holzwand ein, sodass Lichtstrahlen die Scheune und besonders die Ecke etwas erhellten. Dann trat er mit voller Wucht gegen den Hauhaufen und schlug noch ein Loch in die Holzwand. Jetzt hatte er vollen Blick auf die Ecke aus der das Rascheln kam, doch da war nichts in der Ecke war alles Leer. Auf einmal knallte die großen Scheunen Tür mit einem lauten Knall zu. Ventai erschrak sich und drehte sich ängstlich und voller Panik um und schaute in die große Scheune. Er konnte die Umrisse der Hauhaufen erkennen, was ihm aber nicht viel weiter half. Plötzlich fing es wieder an zu Rascheln und er hörte wie sich aus der Ecke etwas weg bewegte. Aber gleichzeitig hörte er auch ein Rascheln auf der anderen Seite der Scheune. Ventai ging in Kampfstellung, er hatte eine Gänsehaut und zitterte am ganzen Körper, sein Herz schlug wie wild und der Schweiß lief ihm von der Stirn. Er traute sich nicht zu bewegen, aber er wußte das er irgend was machen müßte um hier wieder raus zu kommen. Nervös fing er an sich auf der Unterlippe herum zu kauen bis sie anfing zu bluten. Ventai war voller Gedanken und Angst, er war total Konzentriert und starte in die Dunkelheit und versuchte dort jemanden zu erkennen. Plötzlich wurde das Scheunentor aufgerissen und Ventai fing an zu schreien bis er sah wer das Tor aufgemacht hatte. Ein kleiner Junge stand am Eingang und schaute ihn an, es war Toshiro der Ventai jetzt etwas verwirrt anguckte. Ventai wischte sich mit seiner großen Hand den Schweiß von der Stirn und ging dann einen Schritt auf Toshiro zu , das Schwert immer noch fest in der Hand und seine Blicke gingen immer noch in die Heuhaufen. Er fragte Toshiro mit einer etwas zittrigen Stimme die er versuchte zu unterdrücken „ Hast du das Scheunentor eben zugemacht?“. Toshiro der ihn immer noch verwirrt anguckt schüttelte den Kopf und sagte dann „ nö hab ich nicht“. Ventai drehte sich von Toshiro weg und schaute auf das Heu und befahl Toshiro dann die Tore ganz zu öffnen, sodass genug Licht in die Scheune kam. Jetzt trat Ventai ein paar schritte auf die Heuhaufen zu. Sein Gesicht war Wütend. Er dachte „ Niemand stellt mich so bloß, niemand verarscht mich. Ich wollte freundlich sein, aber jetzt bin ich wütende.“ Während er schritt für schritt auf die Heuhaufen zu ging wurde er von Toshiro immer noch mit dem verwirrten Blick angeguckt. Toshiro fragte sich immer noch warum Ventai so geschrien hatte. Ventai schrie und holt mit seinem Schwert aus und schlug mit ganzer Kraft in einen Heuhaufen. Ein große Staubwolke kam bei jedem Schlag hervor den Ventai machte. Er drehte total durch und schlug nur so um sich, durch den vielen Staub konnte er nur noch schwer atmen aber das störte ihn nicht. Das Heu flog überall hin und hing ihm schon in den Haaren und an den Klamotten. Toshiro war erschrocken von dem Wutausbruch von Ventai und guckte ihm weiter zu weil er sich nicht traute ihn anzusprechen. Auf einmal hörte Ventai auf wild um sich zu schlagen, er stand ganz ruhig da und bewegte sich nicht. Dann schaute er langsam die Wand hinauf an die Decke und dann würde sein Gesicht noch zorniger. Oben an der Decke hingen 2 kleine Nachtgoblins. Die Nachtgoblins lieben trockene und dunkle stellen. Die jungen Nachtgoblins können sich irrer Umgebung anpassen da sie sich noch nicht vor Angreifern Verteidigen können. Nachtgoblins können die Wände rauf klettern wie eine Eidechse. Toshiro folgte Ventais Blick und sah die Nachtgoblins dann auch, ein Grinsen erschien auf seinem Gesicht und er ging auf Ventai zu. Ventai bückte sich und hob einen kleinen Stein auf der auf dem Boden lag und warf ihn nach oben an die Decke zu den Nachtgoblins. Einer von ihnen wich zurück und nahm die Gestalt der Decke an. Ventai betrachtete sie noch kurz, drehte sich dann um und ging nach draußen. Nachdem er ein paar Züge frische Luft eingeatmet hatte wollte er Toshiro holen damit sie zu Keido und Tenchu gehen konnten um von ihnen zu erfahren ob sie etwas entdeckt haben. Doch als er sich wieder zu Scheune umdrehte war Toshiro gerade dabei einen der Nachtgoblins zu fangen. „ Diese blöden Viehischer haben mich so was von verarscht, wenn ich die in die Finger bekommen sollte werde ich sie Eigenhändig Töten“ dachte Ventai sauer dann ging er von der Scheune weg ohne Toshiro zu sagen wohin. Toshiro bekam gar nicht mit das Ventai gegangen war, weil er so damit beschäftigt ist die Nachtgoblins zu fangen. An einem zertrümmerten Platz, was früher wohl mal der Stadtplatz gewesen war traf Ventai auf Keido und Tenchu. Keido lag in der Sonne und döste ein wenig und Tenchu saß auf dem Boden und schaute sich die Trümmer an. Als Ventai näher kam blickte Keido auf und fragte ihn „ Und? Hast du irgend etwas entdeckt? Irgend eine Elfe gesehen oder sonst was wichtiges?“ Ventai der immer noch genervt und sauer auf die Nachtgoblins war sagte zu Keido in einer ernsten Stimme „ Nein ich hab nichts gesehen! Ihr etwa?“. Keido schüttelte den Kopf und legte sich dann wieder hin. „ Wo ist Toshiro?“ fragt Tenchu ihn etwas besorgt. „ Der ist in der Scheune und versucht einen Nachtgoblin zu fangen“ antwortete Ventai ihm. Alle schwiegen, keiner konnte so wirklich fassen was hier passiert war. Nach einer Zeit kam Toshiro aus der Scheune gerannt und schrie „ Guckt mal ich hab einen gefangen! Ich hab es geschafft Ha!“ Tenchu schaute zu ihm und sah das er ein kleines Tier in den Armen hielt das sich kräftig wehrte. Ganz Stolz Präsentierte er ihnen den Nachtgoblin, der sich immer noch wie wild versuchte aus Toshiros armen frei zu kommen. Keido der Toshiro nicht betrachtete sondern mit geschlossenen Augen in der Sonne döste sagte zu ihm „ bring ihn zurück. Nachtgoblins hassen das Licht daher auch der Name. Also quäle ihn nichts unnötig.“ Toshiro guckte Keido kurz an und rannte dann zurück zur Scheune wo er den Nachtgoblin frei ließ. Der Nachtgoblin rannte sofort ins Heu und tarnte sich dar wieder, sodass Toshiro ihn nicht mehr sehen konnte. Dann lief er zurück zum Stadtplatz. Ventai hatte sich jetzt ebenfalls hin gelegt und ließ sich von der Sonne bescheinen. Tenchu fragte Toshiro „ Hast du irgend etwas entdeckt?“ „ Nein nur einen Minotauren der einen Elfenkadaver gefressen hat“ antwortete Toshiro ihm leicht außer atmen vom vielen hin und her laufen. „ Ist der Minotaure noch im Haus?“ fragte Tenchu ein wenig unsicher. „ Ich hab ihn getötet, weil er mich angegriffen hat“ erzählte Toshiro ihm stolz. Keido der wieder nicht aufblickte fragte Toshiro neugierig „ Woher wußtest du eigentlich das Dojo zerstört wird und das Syaoran schon zerstört wurde und das Sich die Soldaten mit den dunklen Elfen verbündet haben und den Stein von Motah in ihrem Besitz haben? Außerdem Wo sind deine Eltern?“ Toshiro wendete seinen Blick von Keido ab und spielte nervös mit seinen Fingern.