Fanfic: Briefs machen Urlaub (Vorbereitung + Schlagabtausch)

Kapitel: Briefs machen Urlaub (Vorbereitung + Schlagabtausch)

Heeeeeeeeeeeeeeey!


Danke für die Kommis. Ich schreib gleich weiter, aber erst: geht mal auf die HP von LittlePan (www.littlemiza.beep.de) *werbungmach+g* und macht beim FF- oder MalWettbewerb mit. Büdde, sonst sinds zu wenig Teilnehmer, erst drei (wenn sich bis jetzt nichts geändert hat) OK, jetzt gehts weiter und nochwas...


Scherz, ich hör schon auf *seiendlichruhig* *GGGGGGGGGGGGGGGGGGGGG*




Vorbereitung und Schlagabtausch (<<<Goten+Veggie*fg*)




Bulma und ihr Vater warteten auf Trunks, der ein paar Ersatzteile für das Auto, das die drei gerade bauten, zu holen, doch er war noch immer nicht zurück.


Endlich, ca. 20 min. nachdem Vegeta das Haus verlassen hatte, kam er endlich mit einer riesigen Plastiktüte unterm Arm und eine zwischen den Füßen. Ohne jede Mühe schmiss Trunks die Tüte zwischen sein Füßen nach oben, landete blitzschnell auf dem Boden, stellte die andere Tüte vor Bulma und fing die andere auf. „Sorry, es war so voll!“, entschuldigte Trunks sich, was Bulma nur abwinkte, wonach sich die drei wieder an die Arbeit machten.


Nach ein paar Griffen waren die ganzen Teile eingebaut und Bulma schrie vor Freude Auf; der Neunsitzer, an dem sie so lange herumgebastelt hatte, war endlich fertig. Das große, hellblaue Auto strahlte und glänzte so sehr, das man gar nicht damit fahren wollte um es nicht schmutzig zu machen. So etwas ähnliches sagte Trunks und Bulma erwiderte frech: „Mann nicht, Frau schon!“ denn sie würde die ganze Familie in den Urlaub fahren. Ihre Großeltern, Trunks oder Vegeta wollte sie nicht ans Steuer lassen, aus Angst das sie den schönen Wagen kaputt fahren würden.




Goten musste nun das ganze Gejaule über sich ergehen lassen, wobei er immer wieder mit bösen Blicken zu Vegeta schaute, der das ganze sehr lustig fand, aber bald ging auch ihm das „und dann noch SO eine“ und das „nichts als verarschen und ausnutzen kannst du“ auf die Nerven und mit einem, für ihn sehr coolem: „Haltet mal eure Fresse, ich bin nicht hier hergekommen um euer Getratsche zu hören, sondern um mit Kakarott abzurechen!“, handelte er sich zwei Beulen ein und das Geschreie ging von vorne los, diesmal aber gegen Goten UND Vegeta. „ICH HAB GESAGT SCHNAUZE HALTEN!“, schrie Vegeta, ging einen Schritt zurück und fragte dann: „Wo ist der Verräter überhaupt?“ Die zwei Frauen antworteten nicht, ebenso Goten, der immer noch sauer auf Vegeta war. „WOLLT IHR STRESS?“, brüllte Vegeta, doch dann hörte er ein vertrautes: „Vegeta, was willst du denn hier?“


„Kakarott, wo warst du? Hör zu, ich will kämpfen, komm beeil dich, ich muss weg von diesen Zickenweibern.“, wandte sich Vegeta an Goku und ging in Deckung, als ChiChi und Salrine wieder ausholten, weshalb beide Goten trafen der sich schon dank Vegeta in Sicherheit gefühlt hatte und beide gingen wieder auf ihn los.


„Mich einfach versetzen, ja?“ „Dauernd musst du mit einer rummachen!“ „Äh, Ri...äh...(ach) Salrine! Mama! Ich kann das alles erklär...“,versuchte Goten sich rauszureden, doch nichts half. „Schönen Dank auch!“, murmelte Goten Vegeta zu, der sich vor Schadenfreude eins ins Fäustchen lachte.


„Ich kapier nichts mehr, hey! Son Goten! Wer ist denn das Mädchen schon wieder?“, fragte Goku worauf Salrine noch wütender wurde. „Was heißt hier schon wieder?“,, funkelte sie Goku an und dieser antwortete: „Na, ich denk seine hat blonde...“ Goten sprang ihm von hinten auf die Schulter und hielt ihm mit aller Kraft dem mund zu.


„Vegeta, wolltest du nicht mit meinem Vater trainieren gehen?“, zischte Goten Vegeta zu und ging gleich darauf in Sicherheit weil Salrine schon wieder schrie: „BLOND?“ und sich auf Goten stürzen wollte, was ChiChi verhindern wollte und Salrine auf den Rücken sprang, weshalb beide nach hinten fielen und sich auf dem Gras wiederfanden.


Vegeta stieß dem erstaunten Goku, der immer noch nicht so ganz begriff, mit dem Ellenbogen in die Seite und deutete ihm zu folgen. „Son Goten hat komische Freundinnen.“, murmelte Goku und wandte sich gleich darauf an Vegeta: „Warum willst du kämpfen? Ich bin doch eh stärker als du.“ „Ich hab schon mal gesagt: Ich muss mich abreagieren, basta! Und Kakarott“, sagte Vegeta mit kleiner Pause, „Bilde dir bloß nicht ein, ich brauche deine Hilfe dazu oder so, ich kann ganz gut alleine klar kommen und außerdem...“ „...hast du es nicht nötig dich mit einem Unterklassekrieger abzugeben, ich weiß!“, beendete Goku den Satz und für ihn war klar: Vegeta brauchte sehr wohl seine Hilfe!




Am Abend, nachdem Bra ihre 1000 neuen Klamotten und anderes Zeug in den Schrank gestopft hatte, zeigte Bulma der ganzen Familie stolz den Wagen, außerdem sagte sie noch: „Morgen soll es los gehen, mittags, los, packt schon mal eure Sachen zusammen.“ Das kam ziemlich plötzlich doch jeder, außer Vegeta und Bra, stürmte in sein Zimmer um die Sachen zu packen. Bulma packte Vegeta am Kragen sagte zu Bra: „Los, wir haben nicht ewig Zeit.“ Nach diesen Worten zog sie Vegeta hinter sich her, er und Bra warfen sich noch mitleidige Blicke zu, dann als Vegeta um der Ecke verschwunden war, ging auch Bra hoch in ihr Zimmer. –end of #3-




Ca. eine Stunde darauf lagen 9 Koffer in der Küche, wobei 2 Bulma und 3 Bra gehörten. „Euch ist schon klar, das wir nur 2 Wichen weg sind?“, spottete Trunks, sein Spott ging vor allem zu Bra. Er blickte Bra die ganze Zeit an und grinste als sie zum kontern loslegte. „Du bist ja keine Frau, verstehst du nicht, hups, ich meine, du bist eine Frau mit Männerhirn!“ „Und Oma?“ „Sie brauch ja keinen Kerl mehr!“ „Ach und Mama...“, fing Trunks gerade an, doch Bulma unterbrach ihn. „Hört ihr jetzt mal auf?! Los, Vegeta, Trunks, ihr packt die Sachen in den Wohnwagen!“ Bulma zeigte mit dem rechten Zeigefinger auf die Tür, wo Auto und Wohnwagen schon bereit standen.


Trunks nahm 4 Taschen und ging zur Tür, die Bra ihm hämisch grinsend aufhielt und ihm die Zunge rausstreckte, als er vorbei ging. Vegeta war dabei zu bocken, doch durch Bulmas scharfem Blick, schulterte er die restlichen 5 Taschen und stapfte wütend zur Tür.


Bulma ließ sich seufzend auf einen Hocker fallen und Mrs Briefs fragte: „Einen Tee, Liebes?“, wartete jedoch keine Antwort ab, sondern ließ die heiße Flüssigkeit in eine Tasse laufen.




Bulma lag im Bett und freute sich auf den nächsten Tag, an dem es schon los gehen sollte. Sie rollte sich auf den Bauch, winkelte ihre Beine an und baumelte damit ein bisschen. Aus dem Gravitationsraum, hörte sie die Schläge und Tritte von Vegeta, der jede Minute ausnützte um zu trainieren, besonders jetzt, wo er bald eine lange zeit nicht mehr trainieren durfte.


Bulma grinste und legte sich wieder auf den Rücken. Ihr türkises Haar fiel ihr über das Gesicht und mit einem leichten Pusten gegen die Stirn, blies sie es wieder weg. „Abspannen, sonnen, genießen...“ murmelte Bulma vor sich hin und grinste wieder, als sie sich daran erinnerte, wie Trunks und Vegeta die Koffer in das Auto getragen hatten. <Zum Glück weiß nur Papa, das ich die Roboter mit Absicht kaputt gemacht habe, sonst hätte Vegeta mich kurz und klein geschlagen. Na ja, versucht hätte er es.> Bulma kicherte und zog ihre Bettdecke bis über die Ohren.


Nach einigen Überlegungen, schaltete sie die Nachtischlampe aus und kuschelte sich tief in das Bett hinein. Sie schloss die Augen und bald waren ihre Atemzüge gleichmäßig und ruhig; sie war eingeschlafen.




Bra saß vor ihrem Spiegel und betrachtete sich darin. Die vielen Lampen um den Spiegel schienen grell in ihre türkisen Augen. Angeberisch drehte sie eine Strähne ihres Haares um ihren Finger, zog ihn aber gleich wieder zurück, als sie bemerkte, wie angeberisch das war. <Ich will doch keine Tussi sein, so was geht einfach nicht!>, rügte Bra sich selbst und blickte auf, als Trunks ihr Zimmer betrat.


„Was willst du hier?“, wollte Bra gerade schreien, doch Trunks sah traurig aus und Bra sagte nichts, sie wusste wenn ihren Bruder etwas bedrückte und genau das war jetzt der Fall. Nachdem Trunks völlig kraftlos die Tür hinter sich geschlossen hatte, fiel er auf Bras Bett und begann zu weinen.


„Trunks, was ist denn los? Beruhige dich!“ Bra war in einer ihr vollkommen fremden Situation. Trunks hatte noch nie geweint, zumindestens nicht vor Ihren Augen.


„Trunks, wenn ich dir...“ Trunks schluchzen wurde immer lauter und lauter. Bra ging an ihn heran und streichelte seinen Rücken. „Trunks, jetzt muss ich auch noch heulen!“, sagte Bra und wischte sich eine Träne von der Wange, dann kam ein richtiger Sturzbach aus ihren Augen und beide veranstalteten ein Konzert.


Bis Trunks seinen Kopf hob, der rot war, aber nicht von weinen... sondern von lachen!


„Ha ha! Reingelegt!“, brüllte Trunks und rannte schnell aus Bras Zimmer, bevor diese überhaupt begriff was passiert war. Bra blickte Trunks verdutzt hinterher und wischte sich ihre nassen Wangen mit den Ärmel ihres violetten Schlafanzuges trocken. <Und, was sollte das?>, fragte Bra sich selbst.


Sie ging zu ihrem Spiegel zurück und bekam fast einen Schock: Ihre Augen sahen aus als hätte sie gerade gekifft, ihre Wangen und Stirn waren puterrot und ihre Haare waren von den Tränen und dem ganzen herum Gestrampel weil sie geweint hatte, total zerzaust.


<Na warte Trunks...> Bra heckte Rachepläne aus, vor denen sie selber erschrak. Dann ging auch sie schlafen, wie ihre Mutter und Trunks.




Mr und Mrs Briefs lagen auch schon im Bett und blickten an die Decke. „Bis Morgen Schatz, schlaf gut. Ich hoffe unsere liebe Bulma steht früh auf und hat ein Auge für die Straße, sie doch Morgens so
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