Fanfic: Kiemasu (1/2)
Kapitel: Kiemasu (1/2)
Fujin
Sorry ...das nix mit DBZ zu tun hat ..ich möchte nur gern wissen wie ihr das so findet
Aufgeregtes Getuschel war an diesem Morgen auf dem Markt zu hören ,das fiel
auf ,den in dem kleinen Dorf Murendius nähe der Hauptstadt gab es sonst wenig zu erzählen .Wen es etwas gab ,waren es meist nur Gerüchte ,die hier mit großer Begeisterung weiter gesponnen und ausgeschmückt wurden .Anders dieses mal . Etwas wichtiges ,bedeutendes war geschehen .Die Königin von Ämzäsia solle in der letzten Nacht einem kleinem Mädchen das leben Geschenkt haben .Kurz darauf soll eine Schattengestallt das Königliche Kind an allen Wachen vorbei ,ohne das diese es verhindern konnten in den Schatten Wald verschleppt haben .
Der einzige Hinweis wurde wohlwissend durch das hinterlassen einer Steintafel gegeben ,auf der eine alte Profezeiung erzählt :
Am achten Vollmond ,ein Kind Geboren edelster Herkunft ,eine der letzten ihrer Art ,ein Geheimnis verbirgt ,Verschwunden im Schatten ,in den Lüften gehalten wie von Händen der Engel ,große Zukunft kein leben ihresgleichen ,verzweifelt suchend ,als Zeichen am Himmel erleuchtend verschwindend im dunklen Reich ,dem Tode entrissen und doch gestorben .
14 Jahre später ,inzwischen war auf dem Planeten Tensu Krieg zwischen den beiden Reichen Ämzäsia und Märiend ausgebrochen .
„Halt stehen bleiben !“ Ohne die geringste Vorwarnung wurden alle ,die verzweifelt die Flucht ergriffen unter Beschuss genommen .
Schlagartig wurde den Bewohnern von Murendius klar ,dass diese Soldaten und auch die Ritter nur eines wollten ,nämlich ihren abscheulichen Spaß den sie beim Morden empfanden. Man sah gerade noch ,wie ein Mädchen mit kurzem blondem Haar in den schützenden Wald entkommen konnte .Wobei schützend übertrieben war ,den der Satten Wald verbirgt viele Geheimnisse . Gefährliche ,mörderische aber auch bezaubernde .Einhörner lebten hier ebenso wie jegliche art von Schattenwesen .Allerdings war Fujin ,so his das Mädchen in diesem Wald Aufgewachsen .Sie kam aber auch gerne in das kleine Dorf ,das soeben von den Soldaten und Rittern des anderen Reiches die gerade ihren „Spieltrieb „an den Dorfbewohnern durch einander übertreffende Greueltaten auslebten, Überfallen und Besetzt worden war .
„Nend ,lauf !“die Bäuerin schrie und warnte somit ihren 15 Jährigen Jungen vor den Soldaten .Dieser lief aus dem Hintereingang so schnell er konnte ,wo sich ihm ein schreckliches Bild bot. Diese Soldaten des Königreiches Märiend kanten kein erbarmen ,sie fanden sogar Spaß daran hilflose Kinder Ümzubringen. den die Frauen auf Tensu wurden als Kämpferinnen im Alter von 15 bis sie Nachwuchs bekamen eingesetzt und waren meist sogar Gefährlicher für ihre Gegner als ein Mann ..Auf dem Weg zum rettenden Wald rannte er fast in ein Mädchen das ängstlich versuchte in Sicherheit zu kommen .Nend entschied sich schnell ,er nahm das Mädchen einfach am Arm und schleifte sie förmlich hinter sich her .Erst tief im Wald drehte er sich wieder nach ihr um. Dadurch ,das er sie hinter sich her durch das Dickicht gezogen hatte war sie ganz zerkratzt ,ihre schwarzen Schulterlangen Haare sahen jetzt aus als währen sie lange nicht Gekämmt worden .Erschöpft von der Panik artigen Flucht lies sich Nend auf dem Waldboden fallen .Auch er war mit brennenden Kratzern und Schürfwunden übersäht .Seine Kurzen dunklen Haare waren wild verstruppelt ,seine Kleidung war an manchen stellen zerrissen und seinen rechten Daumen hatte er in den Mund gesteckt ,den er Blutete heftig .Auch das Fremde Mädchen lies sich nun sichtlich Erleichtert vor ihm in gebürtigem Abstand nieder .“Danke das du mich mitgenommen hast .“ brachte sie zögernd heraus .Worauf sie ein bissiges „Scht!“ zurück bekam „Da ist jemand !“ wurde ihr als Erklärung zugezischt .Er zog sein Schwert das er auf dem Rücken geschnallt mitgenommen hatte .Langsam ,Vorsichtig und vor allem darauf bedacht leise zu sein näherte Nend sich einem Busch mit giftgrünem Laub .
Nachdem er im Zeitlupen Tempo vor dem Busch halt gemacht hatte und mit erhobenem Schwert Überlegt was er nun tun sollte wurde ihm bereits diese Entscheidung abgenommen .Den der Jemand sprang aus dem Busch ,wich seinen Schwerthieben geschickt aus packte seine Handgelenke ,trat mit einem Fuß Nends Beine und das Resultat war ,dass er flach auf dem Boden lag .
Als er seine Augen nach einiger Zeit wieder öffnete stand zu seinem verwundern ein Mädchen über ihn .Erschreckt merkte er das sie mit seinem Schwert zum stich ausholte ,erschrocken schloss er die Augen wieder und spürte Vörmlich wie sich die lange Klinge neben seinem Kopf in dem Boden Borte .Vorsichtig öfnete er wieder seine Augen ,er wollte gar nicht wissen was jetzt geschehen würde .Zu Nends Verwundern hatte sich das Mädchen Scheinbar Dessinnterisiert von ihm Abgewendet ,so das sie jetzt mit dem Rücken zu ihm stand .Einen Kurzen Augenblick Spielte er mit dem Gedanken das Schwert aus dem Boden zu ziehen und einen erneuten Angriff zu starten .Sogleich wusste er aber sofort ,das er ihr nicht gewachsen war und er somit keine Chance gegen dieses Geheimnisvolle Mädchen haben würde. Währenddessen musterte dieses Geheimnisvolle Mädchen ,das Mädchen ,dass er zuvor ein gutes stück in diesen Wald gezerrt hatte .Nach einiger Zeit wand sie sich wieder nach ihm um ,aber ganz im Gegenteil mit dem was Nend befürchtete Fragte sie ihn nur gelassen :“Was macht ihr hier ?“ und sah dem immer noch am Boden liegenden Nend tief in die dunklen Augen .“Wir...ähm...sind von den Soldaten Geflüchtet „
Stammelte er ihrem Blick entschlossen standhaltend im ihre Richtung .Allmählich fand er seinen sonst so großen Mut wieder und begann sich langsam von seinem schmerzenden Hintern zu erheben .Als er wieder stand fragte Nend fast bissig :“Und was machst du hier ?“ „Was soll das den ? wir haben dir doch nichts getan !“
„ Hm wie soll ich anfangen?“ „ also ,ich heiße Fujin ,wohne hier und habe euch mit den Soldaten verwechselt „ ... „Das tut mir sehr leid „...“Kann ich das Irgendwie wieder gut machen?“ Nuschelte Fujin etwas beschämt „Ich heiße Nend und das ist ,“ er stutzte wie hieß das Mädchen überhaupt? „ und ich bin Hinai !“ zum ersten mahl seit sie ihn gedankt hatte gab sie wieder ein Lebenszeichen von sich .
Erst jetzt viel Nend auf wie schön Fujin war ,ihr blondes ,golden schimmerndes Haar und ihre Ozean blauen Augen ,worin sich sein Gesicht spiegelte zeigten eine kleine spur von dem Mistrauen der zuvor deutlich sichtbar gewesen war .Sofort betrübte Nend die Tatsache ,das sie nicht den leisesten Interesse an ihm zu haben schien .
Fujin beendete das Schweigen das nach dem kurzen Gespräch auf den dreien gelastet hat :“Mein Haus ist nicht weit von hier ,wen du willst kannst du und deine Freundin mitkommen „ Freundin ? „He ,Hinai ist nicht meine Freundin !“ bekam Fujin von einem sichtlich verärgertem Nend zu hören .
Schließlich machten sie sich auf den Weg zu Fujins Haus ,sie müssen sich ganz schön beeilen um Fujin nicht aus den Augen zu verlieren .Auf ein mal blieb sie so apruppt vor einem wirklich sehr hohem Felsen stehen ,dass Nend in Hinai krachte und diese durch den Stoß von hinten Bekanntschaft mit dem schlammigen Boden machte. Sie gab ein nicht gerade wunderbares Bild ab ,Schlammtriefend vor ihm stehend kochend vor Wüt und rot wie eine überreife Tomate : „Kannst du nicht aufpassen !“ „Schau mal wie ich jetzt ausschaue , ihr Männer seid doch alle gleich ,einfach zu blöd um die Augen auf zu machen !“ Stumm lies Nend diesen unangenehmen Wutausbruch über sich ergehen . Er überlegte bereits ,was ihn wohl geritten hatte als er sie mitnahm .
„Wir sind da !“ Schrie Fujin richtiggehend dazwischen „Beruhig dich doch Hinai ,du kannst dich dann umziehen und waschen“ „Wen wir endlich dazu kommen rein zu gehen „ Hinai war sofort wieder guter Laune und schaute sich ebenfalls wie Nend nach einer Tür um ,fand aber keine . „Kommt mir einfach nach „unterbrach Fujin die allgemeine Verwunderung .Sie murmelte leise etwas vor sich hin worauf sich mit einem kratzenden Geräusch eine Runde Öffnung auftat ,in die Fujin ohne ein weiteres Wort mit den Füßen voran hinunter Rutschte . Das Loch war gerade so gros ,dass ein Schlanker Mensch hindurch kam .Nach einigem Zögern stieg Nend ebenfalls mit den Füßen voran in die „Rutsche“ und schlitterte Fujin langsam hinterher . Er hörte hinter sich Hinai rutschen und lies die Wände los um schneller zu .werden ,damit sie ihm nicht reinrutschte .
Sie Rutschten und Rutschten gut 2 Minuten bis endlich nach der wohl dutzsnsten Biegung das andere Ende ,das ebenfalls rund war in sicht kam .Sie landeten Äserst unsanft ,nur Fujin landete auf den Beinen .Nend und Hinai verschlug es gleich nach dem sie sich erhoben hatten die Sprache. Ein par Meter von ihnen entfernt stürzte ein kleiner Wasserfall in die tiefe ,der Schwimmingpool große Teich war von Felsen umgeben ,so das er etwas erhöht lag. Aus dem kleinen Wald war Vögelgezwitscher zu hören ,über die Wiese huschte ein Reh in den Wald als es sie erblickte. Das Erstaunlichste war allerdings ,das um den ganzen riesigen Platz eine sehr hohe Mauer aus grauem Felsen das Innere wie bei einer Festung schützte. In der Mitte Lag ein gigantischer , Hausgroßer Findling auf den Fujin nun Kurs nahm .
„Und wie gefällt es euch hier ?“ fragte Fujin neugierig „Ich habe vorher noch nie Besuch gehabt!“ „Oh , es ist unglaublich !“ hauchte Hinai mit offenem Mund .
Nend fasste sich jetzt auch einigermasen und nuschelte etwas wie „Unglaublich ;
Das ist einfach Umwerfend „ „Ich hatte
Sorry ...das nix mit DBZ zu tun hat ..ich möchte nur gern wissen wie ihr das so findet
Aufgeregtes Getuschel war an diesem Morgen auf dem Markt zu hören ,das fiel
auf ,den in dem kleinen Dorf Murendius nähe der Hauptstadt gab es sonst wenig zu erzählen .Wen es etwas gab ,waren es meist nur Gerüchte ,die hier mit großer Begeisterung weiter gesponnen und ausgeschmückt wurden .Anders dieses mal . Etwas wichtiges ,bedeutendes war geschehen .Die Königin von Ämzäsia solle in der letzten Nacht einem kleinem Mädchen das leben Geschenkt haben .Kurz darauf soll eine Schattengestallt das Königliche Kind an allen Wachen vorbei ,ohne das diese es verhindern konnten in den Schatten Wald verschleppt haben .
Der einzige Hinweis wurde wohlwissend durch das hinterlassen einer Steintafel gegeben ,auf der eine alte Profezeiung erzählt :
Am achten Vollmond ,ein Kind Geboren edelster Herkunft ,eine der letzten ihrer Art ,ein Geheimnis verbirgt ,Verschwunden im Schatten ,in den Lüften gehalten wie von Händen der Engel ,große Zukunft kein leben ihresgleichen ,verzweifelt suchend ,als Zeichen am Himmel erleuchtend verschwindend im dunklen Reich ,dem Tode entrissen und doch gestorben .
14 Jahre später ,inzwischen war auf dem Planeten Tensu Krieg zwischen den beiden Reichen Ämzäsia und Märiend ausgebrochen .
„Halt stehen bleiben !“ Ohne die geringste Vorwarnung wurden alle ,die verzweifelt die Flucht ergriffen unter Beschuss genommen .
Schlagartig wurde den Bewohnern von Murendius klar ,dass diese Soldaten und auch die Ritter nur eines wollten ,nämlich ihren abscheulichen Spaß den sie beim Morden empfanden. Man sah gerade noch ,wie ein Mädchen mit kurzem blondem Haar in den schützenden Wald entkommen konnte .Wobei schützend übertrieben war ,den der Satten Wald verbirgt viele Geheimnisse . Gefährliche ,mörderische aber auch bezaubernde .Einhörner lebten hier ebenso wie jegliche art von Schattenwesen .Allerdings war Fujin ,so his das Mädchen in diesem Wald Aufgewachsen .Sie kam aber auch gerne in das kleine Dorf ,das soeben von den Soldaten und Rittern des anderen Reiches die gerade ihren „Spieltrieb „an den Dorfbewohnern durch einander übertreffende Greueltaten auslebten, Überfallen und Besetzt worden war .
„Nend ,lauf !“die Bäuerin schrie und warnte somit ihren 15 Jährigen Jungen vor den Soldaten .Dieser lief aus dem Hintereingang so schnell er konnte ,wo sich ihm ein schreckliches Bild bot. Diese Soldaten des Königreiches Märiend kanten kein erbarmen ,sie fanden sogar Spaß daran hilflose Kinder Ümzubringen. den die Frauen auf Tensu wurden als Kämpferinnen im Alter von 15 bis sie Nachwuchs bekamen eingesetzt und waren meist sogar Gefährlicher für ihre Gegner als ein Mann ..Auf dem Weg zum rettenden Wald rannte er fast in ein Mädchen das ängstlich versuchte in Sicherheit zu kommen .Nend entschied sich schnell ,er nahm das Mädchen einfach am Arm und schleifte sie förmlich hinter sich her .Erst tief im Wald drehte er sich wieder nach ihr um. Dadurch ,das er sie hinter sich her durch das Dickicht gezogen hatte war sie ganz zerkratzt ,ihre schwarzen Schulterlangen Haare sahen jetzt aus als währen sie lange nicht Gekämmt worden .Erschöpft von der Panik artigen Flucht lies sich Nend auf dem Waldboden fallen .Auch er war mit brennenden Kratzern und Schürfwunden übersäht .Seine Kurzen dunklen Haare waren wild verstruppelt ,seine Kleidung war an manchen stellen zerrissen und seinen rechten Daumen hatte er in den Mund gesteckt ,den er Blutete heftig .Auch das Fremde Mädchen lies sich nun sichtlich Erleichtert vor ihm in gebürtigem Abstand nieder .“Danke das du mich mitgenommen hast .“ brachte sie zögernd heraus .Worauf sie ein bissiges „Scht!“ zurück bekam „Da ist jemand !“ wurde ihr als Erklärung zugezischt .Er zog sein Schwert das er auf dem Rücken geschnallt mitgenommen hatte .Langsam ,Vorsichtig und vor allem darauf bedacht leise zu sein näherte Nend sich einem Busch mit giftgrünem Laub .
Nachdem er im Zeitlupen Tempo vor dem Busch halt gemacht hatte und mit erhobenem Schwert Überlegt was er nun tun sollte wurde ihm bereits diese Entscheidung abgenommen .Den der Jemand sprang aus dem Busch ,wich seinen Schwerthieben geschickt aus packte seine Handgelenke ,trat mit einem Fuß Nends Beine und das Resultat war ,dass er flach auf dem Boden lag .
Als er seine Augen nach einiger Zeit wieder öffnete stand zu seinem verwundern ein Mädchen über ihn .Erschreckt merkte er das sie mit seinem Schwert zum stich ausholte ,erschrocken schloss er die Augen wieder und spürte Vörmlich wie sich die lange Klinge neben seinem Kopf in dem Boden Borte .Vorsichtig öfnete er wieder seine Augen ,er wollte gar nicht wissen was jetzt geschehen würde .Zu Nends Verwundern hatte sich das Mädchen Scheinbar Dessinnterisiert von ihm Abgewendet ,so das sie jetzt mit dem Rücken zu ihm stand .Einen Kurzen Augenblick Spielte er mit dem Gedanken das Schwert aus dem Boden zu ziehen und einen erneuten Angriff zu starten .Sogleich wusste er aber sofort ,das er ihr nicht gewachsen war und er somit keine Chance gegen dieses Geheimnisvolle Mädchen haben würde. Währenddessen musterte dieses Geheimnisvolle Mädchen ,das Mädchen ,dass er zuvor ein gutes stück in diesen Wald gezerrt hatte .Nach einiger Zeit wand sie sich wieder nach ihm um ,aber ganz im Gegenteil mit dem was Nend befürchtete Fragte sie ihn nur gelassen :“Was macht ihr hier ?“ und sah dem immer noch am Boden liegenden Nend tief in die dunklen Augen .“Wir...ähm...sind von den Soldaten Geflüchtet „
Stammelte er ihrem Blick entschlossen standhaltend im ihre Richtung .Allmählich fand er seinen sonst so großen Mut wieder und begann sich langsam von seinem schmerzenden Hintern zu erheben .Als er wieder stand fragte Nend fast bissig :“Und was machst du hier ?“ „Was soll das den ? wir haben dir doch nichts getan !“
„ Hm wie soll ich anfangen?“ „ also ,ich heiße Fujin ,wohne hier und habe euch mit den Soldaten verwechselt „ ... „Das tut mir sehr leid „...“Kann ich das Irgendwie wieder gut machen?“ Nuschelte Fujin etwas beschämt „Ich heiße Nend und das ist ,“ er stutzte wie hieß das Mädchen überhaupt? „ und ich bin Hinai !“ zum ersten mahl seit sie ihn gedankt hatte gab sie wieder ein Lebenszeichen von sich .
Erst jetzt viel Nend auf wie schön Fujin war ,ihr blondes ,golden schimmerndes Haar und ihre Ozean blauen Augen ,worin sich sein Gesicht spiegelte zeigten eine kleine spur von dem Mistrauen der zuvor deutlich sichtbar gewesen war .Sofort betrübte Nend die Tatsache ,das sie nicht den leisesten Interesse an ihm zu haben schien .
Fujin beendete das Schweigen das nach dem kurzen Gespräch auf den dreien gelastet hat :“Mein Haus ist nicht weit von hier ,wen du willst kannst du und deine Freundin mitkommen „ Freundin ? „He ,Hinai ist nicht meine Freundin !“ bekam Fujin von einem sichtlich verärgertem Nend zu hören .
Schließlich machten sie sich auf den Weg zu Fujins Haus ,sie müssen sich ganz schön beeilen um Fujin nicht aus den Augen zu verlieren .Auf ein mal blieb sie so apruppt vor einem wirklich sehr hohem Felsen stehen ,dass Nend in Hinai krachte und diese durch den Stoß von hinten Bekanntschaft mit dem schlammigen Boden machte. Sie gab ein nicht gerade wunderbares Bild ab ,Schlammtriefend vor ihm stehend kochend vor Wüt und rot wie eine überreife Tomate : „Kannst du nicht aufpassen !“ „Schau mal wie ich jetzt ausschaue , ihr Männer seid doch alle gleich ,einfach zu blöd um die Augen auf zu machen !“ Stumm lies Nend diesen unangenehmen Wutausbruch über sich ergehen . Er überlegte bereits ,was ihn wohl geritten hatte als er sie mitnahm .
„Wir sind da !“ Schrie Fujin richtiggehend dazwischen „Beruhig dich doch Hinai ,du kannst dich dann umziehen und waschen“ „Wen wir endlich dazu kommen rein zu gehen „ Hinai war sofort wieder guter Laune und schaute sich ebenfalls wie Nend nach einer Tür um ,fand aber keine . „Kommt mir einfach nach „unterbrach Fujin die allgemeine Verwunderung .Sie murmelte leise etwas vor sich hin worauf sich mit einem kratzenden Geräusch eine Runde Öffnung auftat ,in die Fujin ohne ein weiteres Wort mit den Füßen voran hinunter Rutschte . Das Loch war gerade so gros ,dass ein Schlanker Mensch hindurch kam .Nach einigem Zögern stieg Nend ebenfalls mit den Füßen voran in die „Rutsche“ und schlitterte Fujin langsam hinterher . Er hörte hinter sich Hinai rutschen und lies die Wände los um schneller zu .werden ,damit sie ihm nicht reinrutschte .
Sie Rutschten und Rutschten gut 2 Minuten bis endlich nach der wohl dutzsnsten Biegung das andere Ende ,das ebenfalls rund war in sicht kam .Sie landeten Äserst unsanft ,nur Fujin landete auf den Beinen .Nend und Hinai verschlug es gleich nach dem sie sich erhoben hatten die Sprache. Ein par Meter von ihnen entfernt stürzte ein kleiner Wasserfall in die tiefe ,der Schwimmingpool große Teich war von Felsen umgeben ,so das er etwas erhöht lag. Aus dem kleinen Wald war Vögelgezwitscher zu hören ,über die Wiese huschte ein Reh in den Wald als es sie erblickte. Das Erstaunlichste war allerdings ,das um den ganzen riesigen Platz eine sehr hohe Mauer aus grauem Felsen das Innere wie bei einer Festung schützte. In der Mitte Lag ein gigantischer , Hausgroßer Findling auf den Fujin nun Kurs nahm .
„Und wie gefällt es euch hier ?“ fragte Fujin neugierig „Ich habe vorher noch nie Besuch gehabt!“ „Oh , es ist unglaublich !“ hauchte Hinai mit offenem Mund .
Nend fasste sich jetzt auch einigermasen und nuschelte etwas wie „Unglaublich ;
Das ist einfach Umwerfend „ „Ich hatte