schon befürchtet ,dass es euch nicht gefällt!“ Freute sich sie sich .


Und sie trotteten hinter Fujin her ,denn die war schon fast bei dem Felsen in der


Mitte .


Vor dem gigantischem Brocken sagte sie dieses mahl deutlich :“tada ima!“.


Plötzlich kam leben in den Stein ,so schien es jedenfalls .Den er Antwortete Fujin mit einer merkwürdig rauen Stimme :“okairinasai!“ und gab nun die Sicht auf das Innere frei.


Ein hell erleuchteter Raum mit vielen Pflanzen ,die ,die Wände empor wuchsen war das erste was sie sahen . Fujin ging vor Nend und Hinai durch diesen Raum ,nur an manchen kleinen stellen erkannte man ,dass die Wände aus kaltem Stein waren. Durch eine weitere Tür waren sie in ein anderes Zinner gelangt. In diesem sah es aus als wen man im Freien währe, nur das zwei Betten ,eines links ,eines rechts an der Felsenwand standen sie hoben sich kaum von ihrer Umgebung ab ,da sie eine eigenartige Farbe hatten .Diese passte sich der Umgebung makellos an . Auch die mit Pflanzen überrankten Schränke erkannte man fast nicht ,so das der erste Eindruck den man von diesem Zimmer hatte erstaunlich lehr schien .


„Hier könnt ihr schlafen ,ich hoffe es gefällt euch :“ Unterbrach Fujin wieder ein mal das bewundernde Schweigen und lies sie alleine ,nachdem sie Nend versichert hatte nur etwas zu essen zu holen.


„Hast du so etwas schon einmal gesehen?“ Fragte er Hinai verwundert .“Nein aber ich habe einmal davon gehört .“ Sagte sie aufgeregt .“Eine alte Geschichte erzählt hiervon . Ein Platz auf wundersame weise geschützt ,so das nur der sich Einlass verschaffen könne dem die Königstochter ,die doch verschwunden ist , aufgelesen und mitgenommen habe „


„Mehr weis ich auch nicht mehr ,denn mein Vater hat sie mir als ich fünf war erzählt.“+(tada ima=bin wieder da/zurück)(okairinasai=Willkommen daheim/zurück)


„Ja , davon habe ich auch erzählt bekommen ,dass die Königstochter entführt worden ist ,ist auf jeden fall wahr . Aber der Rest der Geschichte ?“


„Vielleicht haben wir ja die Prinzessin wiedergefunden ! Hat nicht jeder , der von Königlichem Blut ist ein Zeichen auf dem Rechten Oberarm Eintätuwiert ?“ Hinai war so Aufgeregt das sie von einem Bein auf das andere Hüpfte und dazu mit den Händen umherwedelte ,als wolle sie eine Fliege verscheuchen


„Ja, klar ,aber was für eines weist du nicht zufällig ,oder ?“ Fuhr Nend genervt weite ,dieser Satz brachte Hinai dazu augenblicklich mit dem Gehüpfe aufzuhören .“Es gibt nämlich viele Leute mit einem Zeichen auf dem Arm hier in der Umgebung ,fals dier das entfallen ist Hinai !“ Meckerte Nend .Gerade als sie etwas erwidern wurde sie von Nend unterbrochen ,denn er richtete seine Augen an Hinais Gesicht vorbei auf die Tür durch die sie vor kurzem hereingekommen waren .Er schien völlig aus dem Häuschen .


Daraufhin wand Hinai ihren Kopf auch der Tür zu und sties einen erschrockenen kwietscher aus ,bevor sie Rückwerts Stolpernd das weite suchte .


For der massiven Steintür stand der Grund : Ein vier Meter großer Drache hatte sich auf seine Hinterbeine erhoben und betrachtete die beiden Misstrauisch mit seinen blutroten Augen .


Wobei er den mit Schuppen geschützten Kopf schief legte und man deutlich einen Erstaunten Ausdruck bemerkte. Allerdings war das Erstaunen auf beiden Seiten deutlich zu erkennen den man hielt Drachen seit ein par hundert Jahren für Ausgestorben .Da öffnete sich die Türe von neuem ,Fujin kahm mit einem generftem Blick hereingestürmt und schien sichtlich wütend ,zuerst meinte Nend sie wäre wegen ihm so sauer ,aber er täuschte sich . „Was fällt dir ein ,wie oft muss ich es noch sagen , ,du sollst nicht immer Unsinn anstellen !“ sagte ,oder fiel mehr schrie sie den Drachen an ,der während dieser Standpauke immer kleiner wurde ,da er wieder auf allen fieren da hockte und nun beschämt den gewaltigen Kopf auf den Boden legte. Fujin machte eine barsche Handbewegung ,die den Tonnen schweren Drachen wies zu verschwinden . Als sich die Tür hinter ihm wieder schloss drehte sie sich zu den beiden Sprachlosen um und sagte jetzt ruhiger „Tut mir leid ,er macht immer was er will ,ich muss wohl mit der Erziehung von vorne anfangen .“ Dan stellte sie den Korb mit Obst ,den sie vorher abgestellt hatte vor den beiden auf den Steinboden . „Hier last es euch schmecken ,ich hole nur noch schnell etwas zu Trinken .“ und schon war sie wieder durch die Tür verschwunden .






Saiko




Seit drei Tagen waren sie nun schon hier und hatten einiges über diesen Ort erfahren , z. B. das Fujin diesen Ort Saiko nannte ,den sie fand es hier genau wie wir einfach Prima .Es gab neben dem Zimmer in dem Hinai und Nend Wohnten noch fiele andere ,Es gab eine Küche .zwei Badezimmer (eines in dem man das Gefühl hatte es gäbe keine Wände und eines nur aus diesem Felsen ,der aber total


glatt war .);ein Wohnzimmer das ähnlich wie das Zimmer von Nend und Hinai


war ,und noch einige Zimmer in denen entweder nichts war oder die Pflanzen wild durcheinander wuchsen .Das Geheimnisvollste Zimmer war das von Fujin ,sie lies die beiden nicht herein ,was die Neugierigen immer zu neuen Versuchen hinein zu kommen anstachelte .


Langweilig war es hier bestimmt nicht ,es gab so vieles zu Entdecken .


Am dritten Tag war Hinai schon in aller Frühe aufgestanden um wieder einmal in dem


Teich baden zu gehen. Das Besondere an diesem ansonsten unscheinbaren Teich waren die kleinen Goldfische ,die zu Tausenden darin schwammen ,so das dass Wasser wie flüssiges Gold Schimmerte und blinkte .


Auch Nend stand wenig später auf ,er wollte Heute einmal in den Wald gehen und die Ausgestorben geltenden Tiere zu Zeichnen ,er hatte sich einen Block und einen seltsamen Bleistift genommen .Eigentlich wollte er zuerst Fujin fragen ob er die Sachen nehmen dürfe aber die Schlief noch tief und fest .


Also machte er sich auf den Weg in den Wald über den er sich schon bei Fujin Erkundigt hatte und dabei herausbekommen hatte ,das ihm hier keine Gefahr


Drohte .Sein erstes Motiv fand er schnell ,ein Geflügeltes Pech schwarzes Pferd


Knabberte in zehn Meter Entfernung an einem Zweig .Ein sehr schönes Tier mit zierlichen aber doch kräftigen Beinen und einem schlankem Körper .Die Grobe Körperform hatte Nend schnell auf dem Papier ,wobei es noch eine recht eckig Form besaß und damit dem wunderschönem Tier noch nicht im geringsten ähnelte .


Während Nend Fieberhaft versuchte eine halbwegs brauchbare Skitze anzufertigen, entspannte sich Hinai .


Sie Badete Nackt ,da sie keinen Badeanzug hatte und noch dazu konnte man bei diesen fielen Fischen sowieso nichts erkennen ,auch hatte Nend Teichverbot wen sie gerade Badete .Was er nicht gerade begeistert aufgenommen hatte ,Insgeheim hatte er auf ein oder zwei Blicke gehofft .


Fujin war anscheinend immer noch nicht aufgestanden ,sie hatte einen Gesunden Schlaf ,man konnte vor der Tür einen Mords Krach machen und sie gab keinen Mucks von sich .Hinai und Nend hatten es schon längst aufgegeben sie wecken zu wollen ,den es schien unmöglich .Fujin Schlief auch fiel länger als das man es normal nennen könnte ,sie fand wiederum das sie schon immer so lang Geschlafen hätte und sie wen sie früher aufstand im stehen einschlief .Allerdings könne sie so hatte sie erzählt wen es sein musste Wochenlang ohne Schlaf auskommen .So richtig Glaubte Nend ihr das allerdings nicht und auch Hinai hat daran so ihre Zweifel .




Inzwischen war es Mittag ,die Zeit in der Fujin immer Aufstand .


Nend hat Schließlich doch eine zufriedenstellende Skitze zustande gebracht ,Hinai Sonnte sich neben dem Teich an einer Sichtgeschützten Stelle als Fujin endlich aus dem Haus kam und nach ihren Gästen oder besser gesagt ihren Freunden zu schauen .Nend erblickte sie als erstes ,er war gerade dabei seine Zeichnung zu


Unterschreiben .Gerade als er damit fertig war bemerkte auch er Fujin „ Endlich Ausgeschlafen ?“ war das erste was Fujin zu hören bekam .“Wieso endlich ? Ich bin


+(saiko =Prima)


heute extra Früh aufgestanden !“ Brummte sie wie immer mit schlechter Laune wen man sie so ‚Früh’ antraf .




Wieder eine art Test ...wie findet ihrs ?????


Bitte viele Kommentare


Hat leider nix mit DBZ zu tun ...aber ich möchte gern wissen wie ihr den Schreibstiel findet ...