Fanfic: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums

Kapitel: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums

Vorwort:


Hallo, alle zusammen. Als aller erstes will ich mich bei allen bedanken, die mir bis hierhin treu geblieben sind! *alleknuddel*


Nachdem „Die letzte Flamme“ nun beendet ist, beginnt meine neue Story. Obwohl man das eigentlich nicht so bezeichnen kann. Es geht an genau der Stelle weiter, an der part19 aufgehört hat. Der Inhalt ist aber so gesehen völlig anders. Die letzte Flamme handelte ausschließlich von der Anfreundung mit Aminia und dem Kampf gegen die „Schwächeren“ der DarkWorriors. (Also bis Garlion.)


Dieser part ist niveaumäßig gesehen nicht so wirklich das höchste der Gefühle, gilt aber nur als Einleitung. Ich habe ihn nicht sehr ausgebaut, sondern viel zusammengefasst. Demnächst geht es richtig los!


Weil’s der Beginn einer neuen Story ist, noch mal eine Zeichenerklärung:


„Jemand spricht“


>Jemand denkt<


{Kommentare meinerseits}


@@@@@@@@@@ Szenenwechsel




Aber zunächst eine Zusammenfassung von dem, was in „Die letzte Flamme“ geschehen ist.




Zehn Jahre nachdem Boo dadurch besiegt wurde, dass alle Saya- Jins den Mega- Saya- Jin- Status erreichten, tauchte auf der Erde plötzlich ein achtzehnjähriges Mädchen namens Aminia auf. (Sie hat braunes, schulterlanges, glattes Haar; smaragdgrüne Augen und einen schwarzen Kampfanzug, welcher ihren ganzen Körper bedeckt, eng anliegt und am linken Arm bis über die Fingerspitzen geht, während der rechte Arm völlig frei ist.) Sie stellte sich als eine Gesandte der DarkWorriors vor, die das gesamte Universum schon lange Zeit ins Chaos versetzten. Doch nachdem Trunks erkannte, dass sie eigentlich nicht böse ist und sie sich später von den DarkWorriors trennte, lernten sie Aminia etwas besser kennen. Es stellte sich im Laufe der Zeit heraus, dass sie halb Saya- Jin und halb Sami ist. Letztere waren einst das Volk des Feuers, welches auf einem Planeten namens Cyron gelebt hat, der allerdings auch von den DarkWorriors zerstört wurde, wodurch Aminia zu ihnen gelangte. Sie ist keine schlechte Person, hat nur Probleme, mit Gesellschaft oder sogar Freundschaft umzugehen. In einem späteren Kampf werden alle Mitglieder der GruppeZ getötet, mit Ausnahme von Trunks, Pan, Son- Goten und Bra. (Pan und Bra sind 15, Son- Goten wie Trunks 18.) Aminia wurde zum SSJ, der durch ihr Sami- Blut jedoch gänzlich anders aussieht. (brennendes, flammendes, gewelltes Haar, nachtschwarze Augen, blutrote Fingernägel; später in der Story erreicht sie die zweite Stufe, in der sich zu ihren Augen ein goldener Schimmer hinzufügt und ihr flammendes Haar etwas enganliegender wird und ihr eine normale, rote Strähne in Gesicht hängt) Da die DragonBalls zerstört waren und Aminia, Trunks, Son- Goten, Bra und Pan sich entschlossen hatten zu trainieren, flogen sie ins Weltall in Richtung Cyron, um dort mit Hilfe von fünf magischen Steinen ein Wesen, das dem heiligen Drachen ähnlich ist, zu finden. Es heißt Phönix und ist der Feuervogel, der einst von den Sami erschaffen wurde. Während ihres Trainings landeten sie unter anderem auf dem unbewohnten Planeten Nikkosala, wo Aminia Trunks und Co. auf ihr Kampfstärkeniveau brachte. Dort tauchten kurze Zeit später auch Wesen namens Harpyien auf, deren Rasse jedoch ihrer Zeit durch Aminia fast vollständig ausgerottet wurde. Nach anfänglichen Auseinandersetzungen wurde der Streit aber geschlichtet und die Harpyien siedelten sich auf Nikkosala an. Während ihrem weiteren Training im All kamen sie auch auf Cyron an und Trunks und Co. wünschten sich vom Phönix relative Unsterblichkeit (Man wird äußerlich nicht älter [oder nur bis zu einem bestimmten Lebensjahr, ca.18] und stirbt auch nicht von allein oder durch Selbstmord.) , die Aminia schon besaß. Nach den zwei Monaten kämpften sie gegen einige Großteufel der DarkWorriors und letztendlich auch gegen Garlion, einen der Stärksten unter ihnen, das Grauen in Person. Über ihm stehen nur noch die StarDevils und der absolute Herrscher der DarkWorriors, Vilugis. Dies alles waren harte Kämpfe, in denen die fünf sehr viel stärker wurden. Um Garlion aber endgültig vernichten zu können opferte sich Aminia. Trunks flog mit den anderen auf ihren Wunsch hin auf Nikkosala und rief dort ein letztes mal den Phönix, um ihre verstorbenen Freunde wieder lebendig und ebenfalls stärker zu machen. Die gesamte GruppeZ, einschließlich Bulma und ChiChi (letztere beiden aufgrund einer Fehlformulierung), befanden sich nun auf Nikkosala. Es entschlossen sich alle, dem Phönix ihre Energie zu geben, damit dieser versuchen konnte, Aminia wieder lebendig zu machen. Mit letzter Kraft gelang dies auch. Jetzt befanden sich alle auf dem Planeten und sahen der aufgehenden Sonne entgegen.




{Kurz fassen war noch nie meine Stärke, aber ich hab immerhin den Inhalt von vollen 19 parts in (exakt) nur 561Wörter gepackt! *sichselbstlob* ;-P . Das hier aber nur als kleine Zusammenfassung. Selber lesen ist natürlich besser und ich würde mich darüber auch sehr freuen! Das hier ist eigentlich nur als Auffrischung gedacht. *g* Das ist bis jetzt passiert. Und was wird jetzt passieren? Tja, davon gibt’s keine Zusammenfassung. Das müsst ihr schon selbst lesen! Jetzt geht es aber endlich los!}










SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums




Nachdem Aminia wieder am Leben war, blieb die GruppeZ {Ich schließe Aminia hier mit ein.} noch einige Tage bei den Harpyien. Alle waren froh, dass niemand von ihnen mehr tot war. Alles verlief glücklich und friedlich. Jeder beteuerte Aminia noch tausendmal, wie schön es wäre, dass sie wieder am Leben war, Aminia beschwerte sich noch ein paar mal bei ihnen für ihren Leichtsinn und ChiChi klebte förmlich an Son- Goku. Loslassen war so ziemlich das Letzte, was sie getan hätte. Nach vier Tagen kamen sie jedoch nicht umhin, sich wieder den Problemen zuzuwenden. Auf dem Gipfel eines felsigen Berges trafen sie sich, um einmal wieder in Richtung Zukunft zu blicken. Angel war mitgekommen. Als Prinzessin der Harpyien sollte sie als erstes erfahren, was nun geschehen sollte.


„Sind alle da?“, frage Son- Goku in die Runde. „Hoffentlich, es ist so kalt hier oben....“, zitterte ChiChi. Sie und Bulma wurden mitgenommen, damit sie die möglichen Entscheidungen auch sofort mitbekamen. Bra sah sich um: „Es sind alle da, kann losgehen.“ Sie saßen alle auf einzelnen Felsvorsprüngen. Son- Gohan eröffnete das Gespräch: „Wir sollten erst mal überlegen, woran wir eigentlich sind. Wir sind überhaupt nicht im Bilde darüber.“ Die Blick fielen wie auf Kommando auf Aminia. Diese sah sich ein klein wenig überrascht um: „Was seht ihr mich so an? Denkt ihr, ich kann euch sonderlich was dazu sagen? Wieso?“ „Wieso nicht?“, stellte Krillin die Gegenfrage. „Genau“, stimmte Bulma zu, „du müsstest am meisten darüber wissen.“ Aminia seufzte: „Wie kommt ihr denn darauf? Ich hab euch doch gesagt, mit diesen Typen hab ich nie was zu tun gehabt! Ich kann euch nur gerüchteweise Sachen erzählen. Na ja und das, was alle wissen. Allgemeines.“ „Das ist doch schon mal was“, meinte Pan. Sie versuchte, sich an die Dinge zu erinnern: „Also....Ich hab euch ja schon mal von den sieben StarDevils erzählt. Sirius, Wega, Rigel, Atair, Aldebaran, Spica und Pollux. {Sternnamen. Großer Hund, Leier, Orion, Adler, Stier, Jungfrau und Zwillinge. In der selben Reihenfolge wie sie dastehen.} Außer dass über ihnen nur noch Vilugis steht, kann ich euch aber dazu auch nicht viel mehr sagen. Das gleiche gilt für Vilugis selbst. Was die Leute über Garlion angeht, bin ich absolut überfragt, tut mir leid!“ „Schon gut“, meinte Marron. „Und außer ihren Namen“, grübelte Son- Goten, „kannst du uns echt nichts sagen?“ „Tja. Sie, die StarDevils, sind so stark, dass sie Garlion mit einem Augenzwinkern hätten umbringen können. Und das wäre noch zu viel verlangt. Sie befehligen einige Bedienstete. Dämonen, Geister, anderlei Teufel, was weiß ich. Und Vilugis? Er ist der Herrscher und vermutlich der Schöpfer aller DarkWorriors. Schlagt mich tot, aber hier hört mein Latein auf.“ „Das ist doch Mist!“, beschwerte sich Vegeta lautstark und schlug mit der Faust seitlich gegen die Felswand. Diese bröckelte leicht. Aminia, die auf einem Felsvorsprung unter ihm saß, hielte sich die Arme über den Kopf: „Na jetzt ist es wohl meine Schuld, oder was?“ Trunks machte nach einigem Nachdenken einen Vorschlag: „Also Trainieren müssen wir sowieso.“ „Was du nicht sagst“, stöhnte C18. „Lasst mich mal ausreden. Ich finde, auf einem einzigen Planeten zu trainieren, ist sinnlos. Das bringt keinem von uns was. Und da ist das Risiko, dass wir gefunden werden, viel größer.“ „Du meinst also“, überlegte Bra, „wir sollen wieder durch das Universum reisen? Wie in den zwei Monaten?“ „Ja“, antwortete Trunks, „ich weiß nur nicht, wie und wann die DarkWorriors angreifen könnten.“ „Also die Frage kann ich dir theoretisch beantworten!“, meinte Aminia. „Na dann schieß mal los“, verlangte Son- Gohan. „Tja, ich vermute, sie greifen gelegentlich an. So wie ich das einschätze, werden sie versuchen, uns aus dem Weg zu räumen. Allerdings nicht ununterbrochen. Und wenn es einmal nicht klappt, was sie natürlich nicht wollen und höchstwahrscheinlich auch nicht erwarten, werden sie es einige Zeit später weiter versuchen. So vermute ich das. Aber das dürfte bei denen mit einigen Tricks verbunden sein. Eben nicht nur pures Draufloskämpfen.“ Piccolo sagte: „Aber das ist doch Schwachsinn, so zu kämpfen. Ab und zu, so was Dämliches ist doch echt zu viel. Wenn sie so stark sind, sollten sie einfach kommen und uns platt machen und nicht so ne Show abziehen.“ Aminia meinte trocken: „Sag’s nicht mir, sag’s ihnen.“ „Um zu der Idee von Trunks
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