Fanfic: Die Legende(des Saiyajins) Part 2
Kapitel: Die Legende(des Saiyajins) Part 2
Hy@all
Danke erstmal an:
SSJGoten86
Paen777
sweetAnimegirl
für die Kommis.
Hier is also der zweite Teil meiner FF, viel Spaß beim lesen. Und los geht`s ---->
CHAPTER II A reason for Horror
Himmel: „König Yama’s Schreibtisch“
Vor König Yamas Schreibtisch wuselten die vergleichsweise kleinen blauen Angestellten nur so hin und her, einige schleppten Unmengen von Daten der Verstorbenen mit sich herum, die darüber entscheiden sollten, ob eine Seele in den Himmel oder die Höhle kam...
Andere waren schweistreibend damit beschäftigt, den gewaltigen Andrang der Seelen wenigstens im Ansatz etwas zu bremsen.
„WELCHER IDIOT HAT ALL DIESE LEBEWESEN UMGEBRACHT??? DAS BRINGT UNS DOCH NUR WIEDER SO EINE BESCHEURTE VERSTOPFUNG, WIE DAMALS ALS DIESER ROSANE GUMMIKLUMPEN(gemeint ist Boo)AUF DER ERDE SEIN UNWESEN GETRIEBEN HAT!“ brüllte Yama ungehalten durch den Raum, doch darauf konnte ihm niemand antworten. Seine Gereiztheit war darauf zurückzuführen, das nun schon seit dem frühen Morgen Millionen von Seelen, zu seiner Tür hineinspazierten.
Das Himmelreich war voll ausgelastet, niemand konnte eine Pause einlegen.
Eine Seele wurde auf den „Richtungsplatz“ gerufen, als sie ihn erreichte, verwandelte sich die Seele in ihre körperliche Form(also sah sie nun so aus, wie zu seinen Lebzeiten) Yama wandte sich an einen kleinen blauen Mann im Anzug: „Äh...moment...ich hab’s...äh...ja. Das ist Saronuk Kenziun, Freiheitskämpfer des Planeten Verdtan, er ist im hoffnungslosen Kampf gegen einen Verrückten gestorben...blablabla...keine nennenswerten Sünden, vorgeschlagen für das Himmelreich...wegen seiner Stärke hat sich der Kaio des Südens um ihn bemüht, d.h. er will ihn als einen seiner Kämpfer trainieren lassen. Em..., das war es soweit.“
Der Angestellte verschwand wieder, und ein anderer, betitelt als ‚Zusteller’ der sozusagen für die Zustellung der Verstorbenen zuständig war, trat an seinen Platz.
Yama nahm seinen riesigen Stempel drückte ihn einmal auf die Papiere von Saronuk und auf den Unterlagen prangte nun ein großes: GENEHMIGT!
Der Kämpfer bedankte sich vielmals und der Zusteller wollte ihn gerade wegbringen, als sich Saronuk noch einmal umdrehte, er ging hochachtungsvoll in die Knie: „Bitte erlaubt mir die eine Frage, es bedeutet mir sehr viel und lässt mich zumindest wissen, ob der Tod eines ganzen Volkes in irgendeiner Weise gerächt werden wird...“ Yama zog nun neugierig geworden einen Augenbraue hoch: „Sprech!“ klang es von dem Riesen hinab. „Als dieses Monster uns angriff, schien unsere Lage hoffnungslos...-der Mann räusperte sich, sein Gesicht verzerrte sich, vor der wieder neu aufkommenden Wut-doch eines Tages, erinnerte sich Remay, die älteste und weiseste des Planeten an eine Legende...“ „Was soll das heißen?“ wurde er von dem überaus interessierten Yama unterbrochen. „...Sie erzählte uns von der Legende des Zealot, welche besagt, das wenn Verdtan von seiner größten Gefahr heimgesucht wird, ein Außerirdischer Krieger kommen wird...na ja und das aus einer Verbindung einer der unseren und dieses Kriegers, ein Kind mit starkem potential hervorgehen wird. Meine Frage lautet nun: „Gibt es dieses Kind? Wisst ihr etwas über diese Legende?“ hoffnungsvoll sah er zu Yama hinauf, doch dieser schüttelte nur den Kopf: „Nein, davon ist mir überhaupt nichts bekannt...“ er wurde unterbrochen, als plötzlich eine Frau mit rotglühenden Augen erschien. Saronuk drehte sich sofort zu ihr: „Remay...“ und kniete nun vor ihr nieder, doch mit einer einfachen Geste bedeutete sie ihm aufzustehen: „Du bist also diese Remay, du bist nicht tot, also was willst du hier?“ wollte König Yama herrisch wissen: „Wenn ihr mir erlaubt zu sprechen...-Yama nickte nur-...Ich habe euer Gespräch über besagte Legende belauscht-Yama wollte schon eine Frage einwerfen, doch Remay hob abwehrend die Hand-es würde zu weit gehen das jetzt zu erklären...-sie blickte Saronuk an-der kleine lebt, mehr werde ich zu seinem Schutz nicht dazu sagen...“ meinte sie geheimnisvoll. Sie wandte sich wieder Yama zu: „Ich muss unbedingt mit euch unter vier Augen sprechen, das könnte entscheidend sein, für das Leben jeder art.“ Der Herr der Unterwelt überlegte kurz und schickte dann mit knappen Worten, die gesamte Belegschaft plus die Seelen vor die Tür.
Vor Yama’s Palast
Angestellter: „Das ist einfach ungeheuerlich, wegen so einer alten Hexe rausgeschickt zu werden, sieht die denn nicht, das wir für ihre Phantasien keine Zeit haben?!? So haben wir nachher nur noch mehr Hektik...!“ grummelte er vor sich hin.
Andere stimmten ihm nur wortlos zu.
Wieder vor Yama’s Schreibtisch
Also, was genau willst du nun von mir?“ Remay überlegte kurz, räusperte sich und sprach dann zu König Yama: „Ihr habt mit Sicherheit von „Laynam“ (gesprochen wie: Läynem, also englische Aussprache,..., na auch egal) gehört?“ sie sah Yama genau ins Gesicht und schätzte seine Reaktion ab. Dieser runzelte die Stirn, bis sein Gesicht eine ‚nervöse Form’ annahm: „Ja.“ Erwiderte er tonlos. *Dieses Biest...Laynam...wenn er wieder da wäre...* seine Gedanken schweiften ab.
Doch Remay hatte nicht viel Zeit: „Also, kennt ihr ihn.“ es klang mehr nach einer Feststellung, als nach irgendwas anderem. Yama nickte. „Dann hört mir zu! Ich weiß nicht warum oder wie überhaupt es dazu kommt, das er wieder da ist, aber man kann die Zeit ja nicht zurückdrehen...sonst, na ja..., Verdtan war sein erstes Opfer, weil es dort geschehen ist...doch er scheint noch schwach zu sein...es war...schmerzlos ist wohl das treffendste Wort...es war schmerzlos für die Verdtaner, es wird nicht aufhören...“ *Niemals* fügte sie in Gedanken hinzu. Eine ganze Weile blieb es still, die Stimmung was angespannt und Yama wartete auf ihre Fortführung.
Schließlich sprach sie weiter: „Saronuk erzählte euch bereits von der Legende des Zealot. Ich bin mir sicher, das Laynam zumindest eine Ahnung davon hat...“
Plötzlich bildete sich ein dichter Nebelwirbel neben Yama’s Schreibtisch...die beiden Anwesenden schreckten zuück, doch als sich der Nebel lichtete, kam Uranai Babba zum Vorschein: „Es ist wirklich eine Schande...äh Guten Tag allerseits!“ *TypischesAnimeFigurenUmkippen*(wenn ihr wisst, was ich meine).
„Ähm, ja...“ kam es von Yama: „Was kann ich für dich tun Uranai Babba?“ „Ich habe in meiner Kristallkugel gesehen, was passiert ist-sie wandte sich nun an Remay-und was passieren wird. Das Kind ist nicht sicher wo es ist, er wird es sich holen und für sich benutzen...“ (nein! Nicht das, was ihr wieder denkt *biggrins*)
Remay bekam eine Gänsehaut *Nein, das darf auf keinen Fall geschehen* sie verschwand in einer Art Teleportation aus dem Raum.
Yama sah in das Uranai Babba an *so sorgenvoll hab ich sie noch nie gesehen...* „Sie wird zu spät kommen oder?“ Uranai Babba schüttelte den Kopf: „Es tut mir leid, diesmal weiß sogar ich nicht, was geschehen wird...“
Irgendwo auf einem Unbekannten Planeten
Es war dunkel, hier war es immer dunkel. Keine Sonne, kein Mond der von einem Nachbarplaneten hinüberschien.
Es war einfach nur unheimlich still...Das perfekte Versteck und genau dieses hatte sich Remay ausgesucht, doch alle Vorsicht brachte nichts, denn kurz nachdem sie sich zum Herrn der Unterwelt, King Yama aufgemacht hatte, tauchte wieder diese vermummte Gestalt auf. Sie schwebte unheilvollbringend über dem Boden, sah sich kurz um und hatte dann ihr Ziel erfasst und schoss blitzschnell darauf zu. Angekommen, hob er das winzige Bündel hinauf, das Kind schlief: „Na wir zwei werden noch ne Menge Spass haben!“ laut und grausam lachte er auf, schüttelte das winzige Lebewesen kräftig durch und genoss es, als sein kleines lächerliches Opfer anfing zu schreien.
Genau in diesem Moment erschien Remay *NEIN!* schrie es in ihr, als sie die Situation erfasste.
Er lachte nun auch sie aus: „Diesmal, diesmal habe ich gewonnen Muhahahaha! Aber keine Sorge, ich werde dich nicht töten, ich nicht...“ dann verschwand er. Einsam und verlassen stand Remay noch eine ganze Weile einfach nur am selben Platz, immer wieder durchlief dieser eine Gedanke in Form einer Endlosschleife ihre Gedanken *Das kann doch nicht wahr sein...*
Dann verschwand sie...
König Yama’s Schreibtisch
Uranai Babba schüttelte betrübt den Kopf: „Dieses mal sind wir wohl verloren und keine Saiyajin’s oder sonst wer wird uns retten können...“ verkündete sie die unheilvollen Worte.
„Meinst du wir sollen Goku und die anderen Saiyajin’s der Erde trotzdem benachrichtigen?“ Yama war ratlos, er wusste einfach keine Antwort *kann das nicht einfach ein schlechter Traum sein...*
Währenddessen dachte Uranai Babba lang und ausführlich über die durchaus sehr berechtigte Frage nach...einige Zeit später: „Ich denke, wir sollten es ihnen nicht sagen, sie hätten ja doch keine Chance, wir sollten sie lieber in Frieden weiterleben lassen, vielleicht bleiben ihnen noch 10 Jahre oder...bis sie es von selbst erfahren, aber wir haben einfach nicht das Recht, sie in etwas vollkommen sinnloses hineinlaufen zu lassen. Denke dir die Ausmaße, wenn wir es ihnen sagen würden, dann müssten sie für immer in Angst leben, das jeder Tag der letzte ist, so haben sie zumindest noch etwas ruhe...“ „Du hast wohl recht, denn egal wie sehr sie trainieren würden, es ist unwahrscheinlich, das sie es diesmal schaffen...vielleicht...*eigentlich lohnt es sich gar nicht darüber nachzudenken, es ist