Fanfic: Vergewaltigt und im Stich gelassen 5

Kapitel: Vergewaltigt und im Stich gelassen 5

So, endlich gibts mich wieder! Hatte voll die Problems mit dem Internet, ging nich mehr :( Aber jetzt gehts endlich wieder! Ich hoffe, ihr seid nich sauer...(obwohl ich eigentlich nichts dafür kann)Und hier ist auch der nächste Teil :


______________Teil 5________________






Es war bereits dunkel geworden, als Marron aufwachte. Sie blickte auf und wußte zuerst nicht mehr, was passiert war. Aber dann erinnerte sie sich wieder an alles, sie schüttelte betrübt den Kopf und stand langsam auf. Sie hatte den halben Tag geschlafen, und anstatt das es ihr besser ging, ging es ihr fast nur noch schlechter. Sie war hellwach, wußte aber, dass Trunks und die anderen bestimmt schon schliefen. Es gab weder einen Sinn, sich wieder ins Bett zu legen, noch hatte es einen, doch nach den anderen zu gucken. Ihr Blick war auf die Uhr gefallen, welche ihr zeigte, dass es bereits 23.00 Uhr war. Wie gerne wäre sie jetzt bei ihrer Mutter gewesen, um ihr alles zu erzählen! Doch sie wußte nicht, wo sie war und sie schlief bestimmt auch schon. Sie konnte allerdings nicht wissen, dass C18 im Krankenhaus in ihrem Bett lag, hellwach war und wußte, dass ihre Tochter noch lebte.


Kuririn war nämlich, kurz nachdem Marron eingeschlafen war, zu C18, Videl und ChiChi ins Krankenhaus geflogen, um ihnen mitzuteilen, dass Marron wieder lebend aufgetaucht war. C18 wollte sofort zu ihr, aber der Arzt und Kuririn hatten es ihr nicht erlaubt, schon aus dem Grund nicht, da sie und Marron beide noch zu geschwächt waren.


Da kam Marron auf die Idee, einen kleine Spazierflug zu machen. Sie verließ ihr Zimmer und ging durch das Gebäude, anstatt durch das Fenster zu Fliegen, wohl weil ihr Unterbewusstsein dazu drängte, trotzdem nachzusehen, ob die anderen alle schliefen. Tatsächlich schlief einer von ihnen nicht. Nämlich Piccolo. Er war am Meditieren und hörte jeden von Marron´s Schritten. Marron war bereits draußen und wollte abheben, als hinter ihr eine Stimme fragte: „Wohin willst du, Marron?“ „Nirgendwohin. Ich will nur ein wenig...“ Sie zögerte kurz, „...Spazieren fliegen. Was dagegen, Piccolo?“ antwortete sie ihm gleichgültig. „Eigentlich nicht. Aber, es ist schon sehr spät. Willst du nicht lieber hierbleiben? Es wird Nachts sehr kalt, du könntest dich erkälten. Dein Vater würde es bemerken, und ich bin sicher, es würde ihm nicht gefallen zu hören, dass du so spät noch seelenruhig durch die Gegend fliegst, wo du doch jederzeit angegriffen werden könntest...“ meinte Piccolo und sprach damit Worte, die Marron umstimmen konnten. Was wäre denn, wenn DIE bis hierher gekommen wären? Dann würde sie womöglich auch noch...aber daran wollte sie nicht denken. Sie schüttelte den Kopf, um diese Gedanken zu vertreiben und folgte Piccolo, welcher wider hineinging. Marron wunderte sich leicht, dass er nicht anfing, sie auszufragen. Doch sie freute sich leicht darüber und lächelte. Sie müsste nicht sagen, was sie weiß, und sie würde es bestimmt nicht sagen. Doch ihr lächeln erstarb rasch wieder. >Was denke ich denn da? Aber Bra ist doch meine beste Freundin...trotzdem...sie wollte es nicht sagen, scheint es...wenn sie es nicht wollte, dann darf ich es auch nicht sagen, dass wäre...treulos!< dachte sie und ging in ihr Zimmer, da Piccolo wieder verschwunden war. Sie wunderte sich selber darüber, aber sie war auf einmal wieder müde. Ihr Kopf war wie vernebelt, und ihre Augenlieder wurden ihr schwer. „Na dann...“ Murmelte sie schläfrig und legte sich in ihr Bett.


„Guten Morgen, Frühstück ist fertig!“ sagte Trunks zu Marron. „Uaaaaaaaahh! Morgen...“ Meinte sie verschlafen und zog sich die decke über ihre blonden Haare. „Hey...wir haben heute noch viel vor, dass weißt du doch...!“ Flüsterte er und zog die Decke wieder zurück. „Hä?“ Sagte sie. „ Tu nicht so. So vergesslich ist nun aber wirklich keiner...! Ich sage nur: Dragonballs!“ „Achsooooooooooo!“ Ächzte Marron und richtete sich auf. Trunks setzte sich auf die Bettkante und fragte: „Du warst gestern ja noch ziemlich spät unterwegs.“


„Was? Woher...woher...hm?“ Marron war verwundert. <Hat Piccolo was gesagt...nein, bestimmt nicht. Er ist keine Petze. Hat Trunks etwa meine Aura gespürt? Aber im Schlaf...sicher nicht.< dachte sie und meinte gelassen: „Was hast du von wegen Frühstück erzählt? Ich habe einen Riesen Hunger!“ Trunks grinste und ging aus dem Zimmer. „Ach, Marron,“ er drehte sich zu ihr um, „du solltest dir aber erst was richtiges anziehen. Es gibt Leute, die was dagegen haben, wenn ihre Töchter im Schlafanzug beim Frühstückstisch erscheinen.“ Er grinste noch breiter und ging in Richtung Küche. Marron blickte ihm hinterher und dachte sofort an ihre Mutter. Sie hatte es nie, aber auch wirklich nie zugelassen, dass Marron noch im Schlafanzug erschien. Sie dachte aber nichts weiter und begann sich langsam umzuziehen. Als sie damit fertig war, ging sie in die Küche, und das erste, was sie dort sah, war, dass Vegeta, Son Goku, Son Goten und Trunks damit beschäftigt waren, haufenweise Essen in sich herein zu schaufeln, als ob sie schon seit einer Ewigkeit nichts mehr bekommen hatten. >Naja< dachte sie.<Das ist man ja von Saiyajins gewöhnt...< Das zweite, was sie sah, war, dass eine Blondhaarige Frau langsam kleine Bissen aß. Sie sah zu Marron auf. „Mama!!“ rief Marron und warf sich C18 um den Hals. „Hey, nicht so stürmisch...ich bin immer noch sehr schwach!“ Würgte sie hervor.


„Oh...tschuldigung...“ meinte sie. „Hallo Marron! Wie geht es dir denn?“ fragte ChiChi, welche ebenfalls mit Videl und C18 gekommen war. „Oh danke, mir geht es gut. Und ihnen?“ fragte Marron höflich zurück. „Mir auch, danke der Nachfrage!“ meinte ChiChi und lächelte. „He, Marron *Schluck*, hast du *mampf* denn keinen *Kau* Hunger?“


fragte Son Goten, wofür er von ChiChi einen bösen Blick zugeworfen bekam. „Son Goten!“, Kreischte sie, „Hast du denn keine Manieren? Du solltest dich schämen! Mit vollem Mund zu sprechen! Also wirklich!!“ „ChiChi, Schatz, beruhige dich...“ beruhigte Son Goku seine Frau. „ Nein, ich habe keinen Hunger. Ich bin viel zu Aufgeregt, um etwas essen zu können...“ Antwortete Marron. „Immerhin werden in wenigen Stunden Pan und Paresu wieder leben...“ Videl lächelte glücklich. „Wißt ihr was? Ich werde jetzt schon mal


zu Gott und Mr.Popo gehen. Ich denke, ihr werdet bald nachkommen?“ verkündete Piccolo. Son Goku nickte nur, da er sonst wieder von ChiChi eine Predigt erhalten hätte, von wegen „Man spricht nicht mit vollem Mund“. In diesem Augenblick meinte Son Gohan: „Spürt ihr das auch? Da kommt jemand auf uns zu!“ „Ja...aber diese Aura kennen wir doch. Kein Grund zur Aufregung.“ Meinte Kuririn gelassen. „Kein Grund zur Aufregung?! Sie sollte doch im Krankenhaus bleiben, um sich zu schonen...meine nerven...“ schrie Vegeta. „Bleib mal ruhig, Papa! Ich denke, sie wird wissen, was sie tut.“ Sagte Trunks beschwichtigend. „Genau. Bulma wußte bisher immer, was sie tut.“ Fügte Son Gohan hinzu. „Nun denn,“ unterbrach Piccolo, „Ich werde mich mal auf den Weg machen. Bis gleich“ Und schon war er weg. Man konnte jetzt bereits das leise Knattern


eines Hubschraubers hören, was ankündigte, dass Bulma jeden Moment landen würde.


Dieses knattern wurde immer lauter, als es plötzlich erstarb. Man konnte ihre Schritte hören, da sich alle anschwiegen. Die Tür wurde geöffnet und Bulma trat herein. „Was ist? Warum guckt ihr alle so?“ Fragte sie. ChiChi stand auf und ging auf sie zu, um sie zu umarmen. „Nichts ist. Schön dich zu sehen, Bulma! Wie geht es dir denn? Warum bist du denn nicht in der Bretagne geblieben?“ Fragte ChiChi besorgt. „Ich freue mich auch, dich wieder zu sehen! Mir geht es soweit ganz gut. Hat euch Son Goku denn nicht gesagt, dass ich komme? Er hat mich angerufen und mir erzählt, dass Marron wieder da ist.“ Antwortete sie. Sie, ChiChi und die anderen sahen zu Son Goku. „Äh...hehehe...hab ich wohl vergessen...“ Meinte er und sah erst zu ChiChi und Bulma, dann zu Vegeta. „Kakarott...ich könnte dich...sie sollte sich doch schonen..“ Knurrte Vegeta. „Nicht aufregen Papa, nicht aufregen...! Es geht Mama ja gut!“ Beschwichtigte Trunks. „Papa, wir sollte vielleicht Piccolo nachfliegen, wir dürfen die Wiedererweckung nicht immer so rauszögern.“ Lenkte Son Goten ein. „Er hat Recht. Ihr solltet euch auf den Weg machen. C18, Videl, wollt ihr mit oder hierbleiben? Ich meine, ...“ Stimmte Meister Quitte ein. „Ja, oder, C18? Aber, wir sollten erstmal klären, ob alle mit wollen. Ich denke, es wollen alle mit, oder?“ fragte Videl.


Sie sah sich in der Runde um. Es lag klar auf der Hand, dass alle mitwollten. C18 ergriff das Wort: „Gut. Also, dann können wir uns ja auf den Weg machen, oder?“ „Aber, es wäre vielleicht besser, wenn du und Videl mit ChiChi und Bulma im Heli fliegen würdet.“ Sagte Kuririn. „Na hör mal! Wir sind zwar noch geschwächt, aber so lang ist die Strecke nun auch wieder nicht!“ Empörten sich C18 und Videl, als hätte Kuririn sie beleidigt. „Trotzdem. Wir können dann ganz in ruhe hin fliegen.“ Schritt Bulma ein. Die Frauen wechselten Blicke, als Marron sagte: „Also ich fliege mit Bulma. Das ist doch viel bequemer!“ ChiChi nickte zustimmend und sah die beiden an. „Na schön...hast ja recht. Also, worauf warten wir noch?“ Zischte C18. „Auf gar nichts. Kommt schon!“ Fuhr Bulma fort und ging aus der Küche. „Also, wir sehen uns dann gleich.“ Verabschiedete sich Marron und ging mit ChiChi, C18 und Videl hinter Bulma her. Wenige Minuten später konnte man wieder das Knattern hören, und Meister Quitte schlug folgendes vor: „dann macht euch mal auf den Weg. Vielleicht hat Dende den heiligen Drachen
Suche
Profil
Gast
Style