Fanfic: Dragon Ball Y 21. Chichis Wutausbruch und zwei starke Gegner

Kapitel: Dragon Ball Y 21. Chichis Wutausbruch und zwei starke Gegner

@Aminia: Danke für deine netten Kommis! Ich hab mich riesig gefreut!


Und danke auch an alle anderen, die meine FF lesen! Ich freu mich immer über Kommis und habe dann noch bessere Laune, selbst wenn es auch nur ein paar Wörter sind, wie z.B. schreib weiter oder so. Aber was labere ich hier mal wieder, weiter im Text. Ach, ich hab noch was vergessen! Meine erste FF (Pan und Boo) hat 22 Kapitel und jetzt hab ich meinen Rekord bald eingeholt *freu*!




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Dragon Ball Y 21. Chichis Wutausbruch und zwei starke Gegner




Das Turnier wurde unterbrochen und alle Teilnehmer und Zuschauer sollten für eine Nacht im Hotel übernachten. Kakarott konnte nicht schlafen und ging nach draußen, wo er Yet traf. Er fragte ihn, wie er immer seine Attacken machte, doch Yet wollte es ihm erst am Ende des Turniers erzählen. Er sagte außerdem, dass er der Bruder von Guldo ist und Raisin und Peanut auch von seinem Volk kommen. Er fing an sich für Tales zu interessieren (Ähem! So war das wieder nicht gemeint!) und würde ihn gerne begleiten, Planeten zu erobern. Dani hatte Kata (Katakana ist mir zu lang) die Evil Kidama gezeigt und gesagt, dass niemand sie abprallen lassen kann, anders als die Genkidama, die guten Wesen nichts anhaben kann. Sie beschlossen ins All zu fliegen und einen Planeten zu erobern, in der Nähe war einer mit hoher Kampfkraft, konnte Danis Raumschiff aufspüren. Währenddessen trainierte Vegeta bei 600G und Raditz bei 236G für den Kampf mit Sulfur. Außerdem hatte Son-Gohan im Kampf gegen Piccolo im RvGZ sich fast in einen SSJ verwandelt (ich plane, bald mehr über die Erde zu schreiben, aber erstmal bekommt Yet einen Auftritt).




Als Piccolo wieder aufwachte, dachte er darüber nach, was eben passiert war.


‚Was war das?’, dachte er, ‚Wieso sind Son-Gohans Augen plötzlich türkis geworden und seine Augenbrauen gelb? Was war da mit ihm los? Es sah so aus, als wollte er sich verwandeln!’




Im Kame Haus bekam Chichi einen Wutausbruch:


„Erst verschwindet Son-Goku und wird plötzlich böse und dann trainiert mein Sohn jahrelang und macht keine Hausaufgaben! Was soll denn später aus ihm werden? Was ist denn der Sinn des ganzen, wenn er nur trainiert und es sowieso keinen Sinn macht! Kann mir doch alles scheißegal sein! Er soll in die Schule gehen und was Anständiges lernen und nicht trainieren! Außerdem, wenn Son-Goku schon abhaut, hätte er sich wenigstens verabschieden können!“


So ging das noch Stunden weiter, bis Muten Roshi endlich zu Wort kam:


„Aber Chichi, Son-Goku ist kein Mensch von der Erde. Er hat ein Böses Herz, nur weil er hier aufgewachsen ist, wurde er ein guter Mensch. Doch als er diese Saiyajin, Leute von seinem Volk, traf, kam die Erinnerung wieder. Dagegen können wir nichts tun und wir können uns auch nicht von Shenlong wünschen, dass seine Erinnerungen an seinen Heimatplaneten gelöscht werden. Er kämpft zu sehr dagegen an, sich zurückzuerinnern und dagegen ist Shenlong machtlos.“


„Aber was hat das ganze mit Son-Gohan zu tun!“, schrie Chichi den armen Schildkröten-Opa an, der vor ihr zurückwich.


„Er trainiert für den Fall, dass Son-Goku zurückkommt. Das würde das Ende der Welt bedeuten! Deshalb muss da jemand da sein, der die Erde verteidigen soll“, erklärte er.


„Mein Sohn hat nichts damit zu tun! Warum muss er immer überall mit reingezogen werden! Und außerdem –?“, begann Chichi.


„Und außerdem wird so Piccolo davon abgehalten, seine Zeit als König zu verschwenden, weil er mit Son-Gohan trainiert. Denn wenn der König ist, wird es bald eh keine Schulen mehr geben, wo Son-Gohan etwas lernen könnte!“, vollendete Muten Roshi ihren Satz, was Chichi zum schweigen brachte. Er konnte wieder aufatmen und schlich sich ins Haus, wo er den Fernseher anschaute um seine Gymnastikserie zu schauen.


„Halt, wir sind noch nicht fertig!“, fing Chichi wieder an, sich aufzuregen.




- - Einen halben Tag später - -




Um 8 Uhr versammelten sich alle (8!)Teilnehmer in einem Saal zum Frühstücken. Sie Zuschauer saßen auch an den Tischen, schließlich war das Frühstück im Eintritt mit drin. Als alle fertig waren, begaben sich wieder alle zum Turnier und die Kämpfe konnten weitergehen (Hier gibt es das nicht, dass man von den vorigen Kämpfen geschwächt ist und so weil es sind ja immer wieder neue Kämpfe, da zählt das nicht. Ich muss hier bald fertig werden mit dem Turnier, weil ich sonst keinen Schnitt von 2 Monaten oder so machen kann, da das Turnier ja nur einen Tag dauert).


„Ich bitte die Kämpfer Tai und Yet in den Ring!“, rief der Turniersprecher.


Beide Kämpfer verbeugten sich.


„Ring frei!“


Tales sprintete auf Guldos Bruder zu und begann nach seinem Kopf zu schlagen. Obwohl man die Schläge kaum sehen konnte, wich Yet jedem aus und schlug ihn in die Magengegend. Tales fiel zu Boden, währenddessen sammelte Yet einen roten Energieball in seiner Handfläche und schoss ihn in den Himmel. Er flog der Energiekugel hinterher und kickte sie in Richtung des Ringes. Tales war inzwischen wieder aufgestanden und wehrte den Ki-Ball mit seinem Arm ab. Er flog weit weg und Yet konnte sehen, wie er eine Stadt in Schutt und Asche legte, da wo die Attacke landete.


„Das hat ja fast wehgetan!“, meckerte Tales. In der Tat, denn sein rechter Arm, womit er den Angriff abgewehrt hatte war verbrannt. Die Energiekugel war wohl heiß gewesen.


Yet formte eine himmelblaue Energiekugel, während er den Zeigefinger nach oben hielt. Diesen Augenblick nutzte Tai aus, um selbst seinen Ki zu sammeln. Als beide Energiebälle ziemlich groß waren, feuerten sie sie gleichzeitig ab und es gab eine Explosion, als sie aufeinander trafen. Als man wieder etwas erkennen konnte, konnte man aber sehen, dass die Attacken sich verbunden hatten und eine weiße Farbe angenommen hatten, so weiß, wie Tales’ Ki-Ball. Sie bewegten sich immer weiter in Yets Richtung. Tales war wohl etwas stärker aber das machte seinem Gegner gar nichts aus. Er zeigte mit seinem Zeigefinger nach oben und sein Blauer Energiestrahl, der zu der verbundenen Kugel führte, ging nach oben. Tales teleportierte sich weg und schlug Tales in den Rücken, woraufhin der ganze weiße Ki-Ball der beiden auf ihn zukam und er dadurch aus dem Ring geschleudert wurde.


„Yet hat den Kampf gewonnen, Tai ist aus dem Ring geflogen!“, kommentierte der Ringrichter, „Jetzt kommt das Finale, in dem Son-Goku, ein Schüler des Tendo-Dojos und Yet, ein Schüler des Volant-Dojos aufeinander treffen! Beide haben hier trainiert, um ihre Kampfkünste zu erweitern, anders als Tai, der hier nicht trainiert hat. In diesem Fight wird sich zeigen, welches Dojo die besseren Trainer hat oder wer von beiden einfach der bessere Kämpfer ist! Vor dem Kampf gibt es aber eine kleine Pause, in einer halben Stunde treffen wir uns hier wieder!“


Kakarott ging auf den erschöpften Yet zu und fragte ihn, wie er Tales aus dem Ring geworfen hat.


„Lass uns hinsetzen, dann erzähle ich es dir!“, schlug Yet vor und sie setzten sich auf die Treppe, die für die Teilnehmer vorgesehen war.


„Also,“, begann Yet, „zuerst habe ich einen Teil meiner Energie in diesen Strahl gesetzt. Es ging ein hellblauer Strahl von meiner Handfläche aus, der zu der Energiekugel führte, genau wie bei Tales, bei ihm ging ein weißer Strahl aus. Derjenige, der mehr Energie aufwendet, den trifft die Energiekugel. Also hab ich schnell meine Energie in den Strahl gesetzt und das ganze nach oben gelenkt, falls es nicht klappen würde, hätte es ja das Publikum getroffen und ich wäre disqualifiziert. Ich habe mich schnell hinter ihn teleportiert und ihn in den Rücken geschlagen. Dadurch ist seine ganze Energie, die er in die Energiekugel gesteckt hatte, verschwunden, weil sie wieder zu ihm zurückgegangen ist, in dem Moment wo ich ihn geschlagen hatte, traf ihn das Ganze weil meine Kraft, die am anderen Ende gerade ausreichte, um das ganze für eine Sekunde zurückzuhalten, dann mehr war als seine, er hatte ja keine mehr. Deshalb, das Bisschen, was von meinem Ende noch übrig geblieben war, drängte die Kugel auf ihn und schleuderte ihn damit aus dem Ring. Hätte ich mehr Energie da hereingesteckt, hätte ihn die Kugel wahrscheinlich noch mehr erwischt und er wäre verletzt gewesen, doch ich wollte ihn ja nicht töten.“


„Hab ich da eben Tales gehört? Woher kennst du mich?“, sagte ein Mann mit einer blutgrünen (*g* Blut ist ja nicht grün aber rot + grün = grau), also einer grauen Jogginghose und einem dunkelblauen T-Shirt. Es war Tales.


„Raisin und Peanut sind doch Untergebene von dir! Sie stammen von meinem Volk!“, erklärte Yet, „Du warst auch mal auf unserem Planeten, da habe ich dich trotz des falschen Namens erkannt!“


„Interessant!“, erwiderte Tales.




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Das war’s auch schon wieder! Ich hoffe, es hat euch gefallen! Im nächsten oder übernächsten Teil geht es ein bisschen um Yet, wenn das Turnier vorbei ist!


Ria


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