Kapitel 5:




Unerwartete Gefühle




Vegeta stand vor Bulmas Zimmer und grübelte nach, ob er reingehen sollte, oder nicht: „Wenn ich jetzt reingehe, verliere ich meinen gesamten Stolz, andererseits, wenn ich es nicht tue, verliere ich sie vielleicht und kann sie nie wieder zurückhaben...“ Er entschied sich, doch einzutreten, da er Bulma so entsetzlich weinen hörte und sie ihm (er wollte sich es zwar nicht eingestehen) wirklich sehr viel bedeutete.... Der Saiyajin trat an Bulmas Bett. Sie bemerkte ihn gar nicht, weil sie so schrecklich traurig war. Vorsichtig hob Vegeta Bulma auf und trug sie in sein Zimmer. Er wusste nicht, warum er das tat, aber das war ihm jetzt egal. In seinem Zimmer legte er Bulma behutsam auf sein Bett und setzte sich neben sie. Er schloss sie in seine Arme und sie weinte sich bei ihm aus, während er sie tröstete. Bald darauf waren beide eingeschlafen. Als Bulma aufwachte, konnte sie sich nicht erklären, was in dieser Nacht geschehen war: Sie hatte in den Armen des kalten, herzlosen Saiyajin-Prinzen gelegen.... Aber vielleicht war er gar nicht so herzlos, wie sie es von ihm gedacht hatte? Wer weiß... Bulma jedenfalls weckte Vegeta auf, indem sie ihn anstupste. Er drehte sich zu ihr um und fragte grimmig, was den los sei. Bulma wollte ihn nun doch nicht mehr fragen, warum er das in der letzten Nacht gemacht hatte und sie entschied sich für die spontane Antwort: „Nichts, mir ist nur kalt.“ Dann passierte etwas, was Bulma nicht erwartet hätte: Vegetas wilder und kalter Ausdruck in den Augen verschwand und wurde zu einem verspielten und frechen Blick. Er flüsterte: „Na dann werden mir mal sehen, was wir dagegen tun können.“ Vegeta rollte sich auf Bulma und begann, zärtlich ihren Hals wie ein Tier abzulecken. Bulma lächelte und blieb einfach liegen.






wenn ihr noch mehr wollt, bitteschön, ich arbeite bereits am nächsten teil. falls ihr vorschläge habt, nur raus damit! ich freu mich über jedes noch so kleine kommentar von euch!! viel spaß beim lesen, eure tigerrami!