Fanfic: Amy und Pan (Shojo Ai)
Kapitel: Amy und Pan (Shojo Ai)
Amy und Pan.
Tja, ich habe schon oft auf der DBZ Site hier ernsthafte Yaoi’ s oder Shonen Ai’ s gelesen, aber keine echte Mädchen – Mädchen (Yuri, glaube ich) Storys.
Keine einzige, vielleicht habe ich da etwas übersehen, aber das Bezweifle ich. (Ich habe ‚Meine beste Freundin gesehen, aber das ist nicht DBZ)
Daher habe ich beschlossen mich selbst einmal an einer Gefühlsbetonten FF zu versuchen.
Da viele Gedanken vorkommen werde ich diese ‚...’ so kennzeichnen.
Wer so etwas nicht mag soll weglesen.
Amys Sicht:
‚Ich bin sicher sie wird mich dafür hassen.’
‚Warum sollte sie mich auch noch mögen, nachdem ich das getan habe?’
Amy legte ihren Kopf wieder auf die Schulter des Mädchens neben ihr.
Ihre Hand streichelte sanft über den Busen, aber das Mädchen wachte nicht auf, der Alkoholgeruch stieg leicht, ganz leicht und süßlich in Amy’ s Nase.
‚Ich hätte nie gedacht, das ich mal so mit ihr im Bett liegen würde.’
~~~~Flashback~~~~
Amy sah gelangweilt auf, als der Mathelehrer durch die Tür trat, er war nicht besonders beliebt, aber es gab Schlimmere.
Auch wenn sie Mathe am Morgen nicht ausstehen konnte, Gute Noten bekam sie.
Auch das Mädchen, das nach dem Lehrer eintrat betrachtete sie eher gelangweilt, obwohl sie sich die Zeit für eine genaue Musterung nahm, es sah recht gut aus, lange schwarze Haare die recht wirr vom Kopf abstanden.
Schwarze, tiefgründige Augen sahen sich Aufmerksam im Klassenraum um.
Sie trug eine bequeme Jeans, und ein weißes Shirt, ohne Ärmel, auch wenn die meisten Mädchen Trägertops bevorzugten, war das nicht ungewöhnlich.
Ihr Busen stach nicht zu sehr heraus, war aber deutlich zu erkennen, und anscheinend wohlgeformt.
Ansonsten war sie in etwa 170 cm groß, und auch wenn sie einen leicht harten Gang hatte, fiel Amy nichts besonderes auf.
Sie ging seitlich zur Klasse, und stellte sich dann direkt vor sie hin.
Der Lehrer krächzte der Klasse entgegen:„Guten morgen liebe Schülerinnen und Schüler, ich möchte euch eine neue Mitschülerin vorstellen: Pan.
Stellst du dich bitte vor Pan?“
Das Mädchen trat einen Schritt vor, und fing mit einer sehr angenehmen Stimme an zu sprechen: „Hallo ,ich bin Pan, ich habe bis vor kurzem Fernunterricht bekommen, aber meine Mutter meinte, das ich endlich unter Leute sollte. Ich wohne im östlichen Bezirk 439, und komme jeden Morgen mit einem Flugzeug hierher.“
Der Lehrer nickte, offensichtlich hatte er das schon gewusst, ohne auf die verwirrten Blicke aus der Klasse zu achten, meinte er:„Gut, setze dich bitte irgendwohin.“
Amy’ s Mund hatte sich langsam geöffnet, als sie die Ansprache Pan’ s gehört hatte.
Sie war überrascht, nicht nur das ihr der Klang der Stimme gefiel, Pan schien auch noch nett zu sein, sie hätte von einem „Privatschüler“ anderes erwartet.
Jetzt ging Pan auch noch auf sie zu, natürlich, der Platz neben ihr war ja frei.
Als sie sich immer weiter näherte, überraschte sich Amy, als sie auf die Beine, und die Gangart von Pan blickte.
Ihr Gang war wesentlich kraftbetonter, als der eines normalen Mädchens.
Nachdem Pan sich neben sie gesetzt hatte, beschloss sie Amy in der Pause mit Pan zu reden.
~~~~Flashback End~~~~
Bei der Erinnerung lächelte Amy unwillkürlich.
Natürlich hatte sie sich nicht in Pan verliebt, weil sie ich nicht richtig Mädchenhaft benahm.
Sie war nur maskuliner als andere Mädchen, nicht männlich.
Sie hatte Pan schon direkt nach der Pause gemocht, sehr gemocht, am Ende des Tages, im Verlauf dessen sie sich nach der Schule bei einem Stadtbummel besser kennen gelernt hatten.
Nach nur ein, zwei Wochen waren sie sehr gute Freundinnen geworden.
Es hatte Amy zwar verwundert, warum Pan oft so schnell, nach der Schule, verschwunden war, aber Pan wohnte ja weit weg, und Amy hatte auch erfahren, das Pan Kampfsport betrieb, ernsthaft, und dafür tagtäglich hart trainierte.
Sie hatte damit sogar einmal Amy beschützt.
~~~~Flashback~~~~
Amy stand gelangweilt vor einer Boutique.
Normalerweise war sie es, die Pan zu irgendwelchen Exotischen Einkaufsplätzen führte, aber dieser Laden war nicht nach ihrem Geschmack. Normalerweise mied sie Läden, in denen Kampfgeräte angeboten wurden.
Aber Pan hatte unbedingt dorthin gemusst.
Aus Rache dafür, wie Amy vermutete, das sie, sie immer wieder zu irgendwelchen Einkaufsbummeln schleppte.
Nicht das Pan etwas gegen Shopping hatte, aber mehr als zweimal die Woche war für sie übertrieben.
Amy hatte nicht mit in den Laden kommen wollen, die Typen, meistens Muskelberge, waren ihr nicht ganz geheuer gewesen.
Zusätzlich wollte sie sich noch ein wenig umsehen.
Sie war ein wenig herum gelaufen, nachdem sie mit Pan vereinbart hatte, das sie sich hier treffen würden, und zwar in, Amy sah auf die Uhr, 12 Minuten, um 20 Uhr.
Als wieder ein paar der Muskelberge aus dem Laden traten, und sie auf recht eindeutige Weise betrachteten, beschloss Amy in 11 Minuten wieder hier zu sein, sie mochte diese Blicke nicht.
Also drehte sie sich um, und ging die Strasse entlang.
Nur schienen die Typen sie nicht einfach in Ruhe lassen zu wollen.
Sie folgten ihr, und ehe Amy etwas gemerkt hatte, waren jeweils einer rechts und links, einer ging knapp vor ihr, und die letzten beiden gingen hinter ihr.
Amy füllte sich Unwohl, als der Typ neben ihr sie Ansprach, überraschenderweise, war seine Stimme sogar Angenehm:„Was machst du denn bei einem Laden für Kampfsport?
Willst du selbst kämpfen lernen, oder hast du einen Freund gesucht? Egal, du hast uns ja gefunden.“
Bei den letzten Worten war sein grinsen gemeiner geworden, anzüglich, oder, was besser gepasst hätte, Auszüglich.
Amy antwortete relativ gelassen:„Ich habe auf eine Freundin gewartet, aber das geht euch nichts an.“
Damit blieb sie stehen, zumindest versuchte sie das, aber die beiden hinter ihr schoben sie einfach weiter, nach rechts, links, und immer weiter, bis sie in einer Seitenstrasse standen, die weder belebt, noch sonderlich Vertrauenserweckend war.
Amy hatte ihre Zurückhaltung aufgegeben, und nach den Typen getreten, sie hatte sogar Schreien wollen, aber die hielten ihr den Mund zu, und trugen sie.
Amy war verzweifelt, als die zwei, die sie getragen hatten sie runterließen, bekam sie auch kurz den Mund frei, und schrie erneut, aber der Ruf verhalte, ohne erkennbare Reaktion.
Als der Typ, der sie angesprochen hatte, während er sie mit einer Hand an eine Wand presste, die Amy plötzlich hinter sich spürte, und mit der anderen Begann seine Hose zu öffnen, bekam sie richtig Panik.
Plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck, von erregt grinsend, zu purer Agonie.
Er lies Amy los, und versuchte sich umzudrehen.
Diese sah nun, die Hand, auf seiner rechten Schulter, es war die Hand eines Mädchens, Pans Hand.
Sie schien nicht besonders angespannt, trotzdem ertönte ein leises Knacken, von der Schulter, und Amy bemerkte, das die Hand den Umfang der Schulter, dort wo sie zudrückte erheblich verringerte.
Der Junge Mann versuchte sich zu wehren, während die anderen Überrascht da standen, weil jemand es gewagt hatte sie anzugreifen.
Als der erste Anfing vor Schmerz zu schreien ließ Pan ihn los.
Er fiel in sich zusammen, jetzt konnte Amy Pan’ s Augen sehen, sie brannten in einem Feuer, das sie nicht richtig einordnen konnte, aber sie wusste, das sie nicht in der Haut der Person stecken wollte, der dieses Feuer galt.
Als Pan schließlich, nach fast einer halben Minute schweigen sprach, war ihre Stimme kalt, das hörte Amy, hätte sie gewusst, was ein Sayajin ist, hätte sie auch erkannt, das die Schwelle zur Mordlust weit Überschritten war, und nur sehr viel Glück, oder sehr viel Zivilisiertheit hätten einen Mord verhindert, aber sie wusste es nicht, deshalb vernahm sie nur die mörderischen Worte:„Lauft um euer Leben, bevor ich richtig wütend werde.“
Es war fast eine Feststellung, und Amy wusste mit einem mal, das Pan töten würde, wenn diese Typen nicht liefen, oder sie nichts tat.
Daher flüsterte sie leise:„Lass sie leben.“
Sie spürte die Schwäche, die plötzlich ihren Körper befiel, und hörte auch, das ihre Stimme nur schwach war.
Pan sah ihr in die Augen, für Amy schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis sie sah, das die Mordlust wich, zurück blieben der feste Vorsatz die Typen, die nicht reagiert hatten, Krankenhausreif zu prügeln.
Außerdem etwas, das Amy nicht einordnen konnte, vielleicht Trauer, über die Ungerechtigkeit der Welt.
Der anscheinende Anführer lag noch immer, mittlerweile Bewusstlos, auf dem Boden, seine Schulter sah merkwürdig zerquetscht aus.
Die andern fassten sich, drei zogen jeweils ein Messer, der vierte einen Polizeiknüppel.
Niemals hatten sie eine Chance diese Waffen gegen Pan einzusetzen, sie schlug dem ersten, mit der rechten Faust, gezielt gegen den Brustkorb, man hörte Knochen knacken, als drei Rippen brachen, und er zwei Meter zurück flog, wo er Bewusstlos liegen blieb.
Dem nächsten trat sie gegen den linken Oberschenkel, unnötig zu erwähnen, das auch der dortige Knochen keinen Widerstand zu leisten vermochte.
Mit einem Linksarmigen, geraden Schlag, plättete sie Buchstäblich die Nase des dritten.
Der Brustkorb des letzten machte eine ebenso kurze wie Schmerzhafte Bekanntschaft mit ihrem linken Fuß, das Resultat war ein perforierter Lungenflügel, sowie drei zweimal und eine einmal gebrochene