Fanfic: 3.Teil: Ein dritter findet sein Ziel

Kapitel: 3.Teil: Ein dritter findet sein Ziel

Die Schutern des Nomaden waren kräftig und gebräunt. Sein Gesicht war von harter Arbeit gezeugt, seine Brust war braungebrannt wie der Rest seines Körpers. Er rud nur ein weißes Hemd und und eine weiße Pluderhose. Passend dazu ein weißer Gürtel. Er ritt auf seinem weißen Wüstenpferd ohne Sattel. Die Wüste war zäh, das einzige an Gepäck was er hatte war eine kleine Wasserflasche, alles Gold was sein Dorf hatte und ein wenig Proviant. Er wusste das er noch heute in der Stadt ankommen, sonst war er verloren. Sein ganzes Dorf baute sich auf seinen Shultern auf. Ihm war klar das er ncht zurück konnte. Das einzige was ihm noch blieb war in die Stadt gehen. Dch wo war sie? Er wusste es nicht. Dort wo normalerweise die Stadt sein sollte war...Sand! Wie konnte das angehen? War sie entwa zerstört worden? Das war absurd. Er drehte sich um. Hinter ihm schien etwas zu schreien. Ein Mensch. Er drehte sich um. Da Normaden ein großes Ehrgefühl besaßen musste er helfen. Er trieb sein Pferd an zum Ort zu reiten wo die Schreie herkamen. Innerhalb von wenigen Minuten war er dort und er bekam Angst. Das erste mal das er Angst hatte. Normaden waren Krieger, sie waren furchtlos. Das was er sah brachte ihm die Angst bei. In einem Brunnen lagen tote Menschen. Doch sie waren nicht alle Tod. Ein einziger Mann schien noch am Leben zu sein, er lag fast in der Mitte begraben von Toten. Ihre Augen waren voller Angst, ihre Münder weit aufgerissen, ihre Gesichter Blutverschmiert, ihre Knochen gebrochen. Der Normade stieg vom Pferd und rannte auf den Mann zu. Mit all seiner Kraft zog er ihn aus dem Haufen der Toten. War hier einmal die Stadt gewesen? Waren ale Bewohner bis auf diesen Mann tot im Brunnen? War ein mächtiges Volk ausgerottet worden? Tausend Fragen in seinem Kopf, tausend Fragen die er den Mann fragte. Er bekam Antworten. Er wünschte nie gefragt zu haben. Ihm wurde übel. All die grausamkeiten die den Menschen von Falk`s Wood zu gestoßen waren zeichneten sich in den Augen des Mannes aus. Es war das erste mal das ein Normade anfing zu weinen. Er weinte zu Ehren der Toten. Er weine weil er nichts tun konnte. Er weinte weil er weinen musste. Er begann zu verstehen. All das Gute in der Welt war nur ein Schein. Nichts von dem ührng begannen sie ihre Stadt aufzurüsten. Sie wollten nicht wie die BewGuten war so gut wie es schien. Der Mann erzählte alles. Er ließ nichts aus. Dann starb er an seinen Verletztungen. Der Normade begrub ihn ehrenhaft und auch die Toten aus den Brunnen, die das Wasser vergifteten wurden ehrenhaft vergraben. Seine Augen waren noch gerötet vom vielen weinen als er einen Entschluss fasste. Er würde sie bezahlen lassen. Wut stieg in ihm hoch. Wut die raus wollte. Er bestieg sein Pferd und ritt los. Durch seine Wut und seine Entschlossenheit wurde sein Pferd schneller. Eine Reise von 4 Tagen wäre Notwendig gewesen um die nähste Stadt zu erreichen, doch mit der Kraft der Menschen die grundlos gestorben waren kamen sie in wenigen Stunden an. Dort angekommen erzählte sie er grausame Kunde den Leuten und wärend er sah wie sich ihre Augen vor schreck und ekel weiteten, begannen sie ihm zu vertrauen. Auch sie waren Arm, in der Wüste gab es nur sehr wenig fruchtbares Land, doch sie sammelten alles zusammen und mit seiner Führung bauten sie ihre Stadt aus, sie wollten nicht so enden wie die Bewohner von Falk`s wood. Sie gaben alles was sie hatten her, doch es lohnte sich. Innerhalb von wenigen Wochen wurde ihre Stadt eine Festung. Jetzt fingen sie an ein her aufzustellen. Sie würden ihre Nachbarn ächen. Sie würden das Böse besiegen oder sie würden sterben, nur eins würden sie niemals tun: Aufgeben! Mit dieser Gewissheit legte sich der Nomade schlafen um nach Wochen keinen Albtraum mehr zu träumen. Er träumte von einer Welt voller Frieden...
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