Fanfic: Die leiden eines Königs Teil 11

Kapitel: Die leiden eines Königs Teil 11

Hi!


Wenn ihr den elften Teil lesen wollt, seid ihr hier richtig!






„Jetzt können wir für immer und ewig zusammen bleiben!“, sagte Vegeta noch recht schläfrig zu seiner Shanane.


Auch sie war noch müde und kuschelte sich an Vegeta heran, als es an der Tür klopfte.


„Entschuldigung, Majestät, aber ich wollte Ihnen euer Frühstück bringen.“


Es war ein Diener Vegetas.


„Einen Moment!“


Vegeta stand auf und blickte suchend auf den Fußboden.


„Äh,........ Shanane,......... weißt du zufällig, wo meine Boxershorts geblieben sind? Ich kann sie hier nirgends sehen.“, sagte Vegeta so leise, dass es der Diener vor der Tür nicht mitbekam.


Shanane streckte sich erst einmal und gähnte herzhaft, bevor sie antwortete: „ Ich hab keine Ahnung wo sie ist.“


„Scheiße! Ich kann doch so nicht die Tür aufmachen!“


„Warum denn nicht? Ich hätte nichts dagegen, wenn du mir so die Tür aufmachen würdest.“ Ein leichtes schnurren lag ich Shananes Stimme.


„Das kann ich mir vorstellen!“


Vegeta schloss nun doch die Tür auf, sagte aber zu seinem Diener: „Einen kleinen Augenblick noch!“


Schnell ging Vegeta wieder ins Bett, setzte sich zu Shanane und deckte sich ein wenig zu.


„Äh, kannst rein kommen und das Tablett auf den Tisch neben der Tür stellen!“


Als der Diener rein kam, sah er etwas sehr merkwürdiges, etwas, was gar nicht zu seinem König passte.


Vegeta saß zusammen mit Shanane im Bett. Er hatte seinen Arm um sie gelegt und sie schmiegte sich zärtlich an ihn heran und Vegeta schien es nichts auszumachen. Es sah auch fast so aus, als ob beide nichts an hatten, das konnte der Diener nicht erkennen, denn die beiden hatten sich zugedeckt.


Dem Diener ging der Mund auf, als er Vegeta und Shanane so sah.


„Was!?! Ich hab dir Doch gesagt, du sollst das Tablett auf den Tisch dort stellen?!“


Jetzt hörte sich Vegetas Stimme wieder wie gewohnt aggressiv an.


Schnell stellte der Diener das Tablett auf den Tisch und verschwand auch schon aus dem Raum.


Shanane und Vegeta konnten sich noch so gerade ein lachen verkneifen, als sie sahen, was für ein Gesicht der Diener gemacht hatte, als er die beiden zusammen im Bett gesehen hatte.


„Ich glaub, ich schließ die Tür besser wieder ab, nicht, dass noch mehr Gaffer kommen!“ ,sagte Vegeta und tat dies auch.


Mit dem Frühstückstablett in der Hand ging er zurück ins Bett und gab Shanane einen Kuss auf den Mund.


„Nur für dich, mein kleiner Tenshi, Frühstück ans Bett!“


Zusammen aßen die beiden die fünf Brötchen mit Marmelade, Aufschnitt und Käse und tranken den riesigen Krug mit Saft aus.


„Kann ich zuerst ins Bad, oder willst du?“, fragte Shanane, nachdem sie gefrühstückt hatten und noch eine Weile im Bett lagen.


„Wir können doch auch zusammen ins Bad gehen.“, sagte Vegeta mit einem verschmitzen grinsen auf dem Gesicht.


Darauf erwiderte Shanane nichts, stand nur aus dem Bett auf, wickelte sich die Decke um, gab Vegeta eine Kuss und sagte: „Gut, dann geh ich zuerst!“


Shanane bückte sich und hob etwas vom Boden auf, „Sie mal Vegeta, ich hab deine Boxershorts gefunden!“, und warf sie Vegeta frech grinsend zu.


Schnell suchte sie noch ihren Kampfanzug und ihre Unterwäsche zusammen und verschwand im Bad.


Gerade, als Vegeta sich seine Boxershorts wieder angezogen, und die Tür zum Bad erreicht hatte, schlug Shanane sie ihm vor der Nase zu.


„Ey Shanane, was soll das?! Mach die Tür auf!“, sagte Vegeta verzweifelt durch die Badezimmertür hindurch.


„Nur unter einer Bedienung!“ , gab seine Partnerin frech zurück.


„Und die wäre?!“


„Ich habe noch ein paar Sachen von mir bei meinem Vater und wollte sie heute holen.....“


„Und was hab ich damit zu tun?!“


„Ganz einfach. Du fliegst mit mir mit und ich mach dir die Tür jetzt auf!“


„Das ist Erpressung!“


„Ich weiß! Also, was ist?! Fliegst du mit, oder nicht? Ich kann auch alleine duschen!“


„Okay, ich komm ja schon mit, aber mach jetzt die Tür auf!“


Shanane machte die Tür auf, zog Vegeta zu sich herein und schloss die Tür wieder.


Ca. 2 Stunden später, nachdem Vegeta und Shanane mit duschen fertig waren.


„Vegeta, lass mich runter, ich kann alleine fliegen!“ ,sagte Shanane zu Vegeta, der sie auf seinen Armen trug und so mit ihr zu Grandos Haus flog.


„Wie du meinst!“ ,erwiderte Vegeta nur, blieb in der Luft stehen und ließ Shanane los. Sie fiel in die tiefe, konnte sich aber nicht fangen und fiel weiter. Vegeta, der dies bemerkte, fing sie noch kurz bevor sie auf den Boden fiel auf.


„Ich dachte du kannst alleine fliegen.“, fragte er nur, als er sie wieder auf seinen Armen hatte.


„Kann ich ja auch eigentlich, nur, als du mich fallen gelassen hast und ich fliegen wollte, habe ich auf einmal so ein komisches Gefühl im Magen bekommen.“


„Wie, dir ist von dem Fall schlecht geworden? Dann trag ich dich am besten, nicht, dass du hier noch kotzt!“


Ohne Widerrede gab sie nach und genoss den Flug auf Vegetas Armen.


Einige Minuten später waren sie auch schon bei Grando angekommen.


Vorsichtig setzte Vegeta zur Landung an und setzte Shanane wieder auf dem Boden ab.


Shanane machte die Tür auf und ging mit Vegeta ins Haus.


„Ich muss nur eben ein paar Sachen zusammen packen, dass geht ganz schnell. Wenn du willst, kannst du in der Küche auf mich warten.“ ,sagte sie zu Vegeta.


„Ich wollte eigentlich noch mal kurz mit deinem Vater reden. Du weißt nicht zufällig, wo er ist?“


„Ich denke mal, er ist in der Trainingshalle, wie immer.“


Da Shanane sich denken konnte, dass es sich anscheinend um etwas wichtiges handeln musste, fragte sie nicht weiter nach und ging stattdessen in ihr altes Zimmer um die Sachen zusammen zu packen.


Unterdessen ging Vegeta zu Grando in die Trainingshalle.


Als er dort ankam und Grando sah, rief er ihm zu: „Grando, komm mal her, ich muss mit dir reden!“


Der bemerkte Vegeta und ging sofort zu ihm hin.


„Was gib es denn wichtiges, Majestät?“


„Lass uns lieber raus gehen. Es sich um die fremde Saiyajin. Ist sie schon wieder bei Bewusstsein?“


Beim reden gingen Vegeta und Grando vor die Trainingshalle.


„Nein, leider noch nicht, Majestät.“


„Hast du vielleicht eine Ahnung, wer sie ist?“


„Leider nicht. Niemand scheint sie zu kennen. Es ist so, als ob sie mir nichts, dir nichts vom Himmel gefallen kommt. Sie muss aber von hier kommen, denn sie ist eindeutig eine Saiyajin. Sie hat ja einen Affenschwanz. Momentan haben wir auch keine Saiyajins auf anderen Planten, oder?“


„Nicht das ich wüsste. Die Frage, wer sie ist, können wir aber erst beantworten, wenn sie wieder bei Bewusstsein ist. Ich verlasse mich auf dich, Grando. Du bist jetzt für sie verantwortlich!“


„Sie können sich auf mich verlassen, Majestät! Oh, Shanane,“ ,Grando hob seine Stimme ein wenig, „schön dich zu sehen, meine Kleine.“


Shanane war nun zu Vegeta und Grando gekommen.


„Hallo Vater!“


„Shanane, was ist mit dir los, du siehst so blass aus. Geht es dir auch gut?“


„Keine Angst, Vater! Vegeta ist richtig nett zu mir!“, sie lächelte Vegeta kurz zu, „ich hab nur leichte Bauchschmerzen. Wahrscheinlich kommt das, weil gestern alles ein wenig zu viel für mich war!“


„Ich muss zurück ins Schloss. Bis bald, Grando. Und denk an das, was wir gerade besprochen haben. Shanane, kommst du?“ ,mischte sich Vegeta in die Unterhaltung von Grando und Shanane ein.


„Ich werde daran denken, Majestät. Auf wiedersehen, ihr beiden!“ ,sagte Grando mit einem lächeln im Gesicht.


„Bis bald, Vater!“, verabschiedete sich Shanane von ihrem Vater.


Grando ging wieder zurück in die Trainingshalle und Vegeta flog mit Shanane auf den Armen und einer riesigen Tasche auf dem Rücken, in der Shananes Sachen waren, zum Schloss zurück.


Dort angekommen gingen die beiden in ihr Zimmer.


„Am besten ruhst du dich noch ein wenig aus, wenn es dir nicht so gut geht, wie du gerade gesagt hast. Heute Abend findet ja auch noch deine Krönung statt. Dafür musst du fit sein. Ich hole dann mal unser Essen, wenn du willst.“ ,sagte Vegeta zu Shanane.


„Ist gut. Ich lege mich noch ein wenig hin und ruhe mich aus.“ ,antwortete sie und legte sich ins Bett.


Vegeta gab ihr noch einen Kuss und ging in den Speisesaal um für sich und Shanane Mittagessen zu holen.


Als er mit zwei Tabletts voller Essen wieder in sein Zimmer kam, sah er Shanane, wie sie im Bett lag und friedlich schlief.


Er stellte die Tabletts auf den Tisch, schloss vorsichtig die Tür und ging zu ihr ans Bett. Vorsichtig deckte er sie wieder zu, setzte sich auf die Bettkante und beobachtete sie eine ganze Weile lang.


Ein paar Stunden später wachte Vegeta auf. Er hatte nicht bemerkt, dass er neben Shanane eingeschlafen war.


Schläfrig blickte er sich um. Als er aus dem Fenster geguckt hatte, sah er, dass es schon dunkel wurde.


`Die Krönung wird gleich beginnen. Shanane und ich müssen uns noch umziehen. Am besten wecke ich sie,´ ,dachte Vegeta müde.


Mit einem Kuss wurde Shanane geweckt.


Müde streckte sie sich und fragte Vegeta: „Was ist los? Warum hast du mich geweckt?“


„Deine Krönung wird gleich beginnen und wir müssen uns noch umziehen, mein kleiner Tenshi.“ ,gab er zurück.




Fortsetzung Folgt!




ChiChiGirl




Ich wollte hier noch einmal meiner aller besten Freundin zum Geburtstag gratulieren! Alles
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