Fanfic: Glück für euch! (keine ff!)

Kapitel: Glück für euch! (keine ff!)




So, ersteinmal: Entschuldigung an alle, dass dies keine ff ist. Falls ihr euch fragt, warum ich das hier dann hier reinstelle: Fragt nicht. Also, um zur Sache zu kommen: Mit highhead und dem Special dauerts wahrscheinlich etwas länger als geplant, da


1. Wir den einen Teil von highhead nicht (mehr) finden, und der indirekt auch fürs Special wichtig ist


2. Hab ich Nikouki eine neue s.b.H.S. (lies Super Blutige Horror Story) versprochen. Jaja, dann tropft`s Blut wieder von den Seiten runter... hach...


Jetzt wisst ihr sicherlich auch, warum ich die `Nachricht` "Glück für euch" genannt hab! Naja, da dies ja ein ff- Archiv ist, geb ich mal nen kurzen s.b. -Ausschitt bekannt. PREMIERE!!! Naja, wenn ihr`s nicht lesen wollt, dann könnt ihrs ja abklicken (Machen sowieso alle...)... .


Also, denn ma los *räusper*...




Fensterläden klappten. Sie versucht die aufkeimende Angst zu unterdrücken. Lina geht den dunklen Flur hinunter, während ein heller Blitz für Sekunden blasses Licht spendet. Als der kurz darauf folgende Donner einsetzt, spürt sie etwas sanftes an ihrer Wange. Sie wirbelt herum und sieht eine schwarze Feder auf den Boden gleiten. Hatte die sie also gestreift? Sie atmet ruckweise und zwingt sich dazu, ihren Herzschlag und ihre schnelle Atmung zu beruhigen. Sie zittert ein wenig, hat Angst; regelrechte Panik. Irgendetwas lauerte in den Schatten. Sie versuchte sich selbst zu beruhigen, indem sie sich einredete, wie lächerlich das wohl aussehen musste. Sie schlich in ihrem eigenen Haus umher, und zuckte bei jedem Donnerschlag zusammen, nur weil sie ein ungutes Gefühl hatte. Nur weil ihr Kater sie nicht begrüßen kam, als sie das Haus betrat. Timberly schlief wahrschienlich nur auf seinem Kissen. Sie atmet tief ein und geht weiter den tiefschwarzen Gang hinunter. Jede Faser ihres Körpers ist angespannt. Als sie am Ende des Flures und an der Tür ihres Schlafzimmers ankommt, zögert sie. Die Angst vor dem namenlosen Grauen hat sie wieder ereilt. Wie gerne würde sie jetzt das Licht anschalten. Das Licht, dass die Dunkelheit und vielleicht auch kurzzeitig die Angst verdrängte. Doch durch das Gewitter gab es einen Stromausfall, und da Lina immer auf ihr Notstromagregat vertraute, hatte sie keine Kerzen im Haus. Mit zitternder Hand nähert sich diese dem Türgriff, umklammert kaltschweißig das kalte Metall. Sie drückt den Türgriff nach unten und drückt schwungvoll die Tür auf. Im ersten Moment registriert sie nur einen kühlen Windhauch. Doch dann noch etwas anderes. Stille... Sie bemerkt nun, dass das Fenster offensteht. Hatte sie es nicht vor ihrem Aufbruch geschlossen? Die Vorhänge wehen sachte im Wind und die kühle Nachtluft beruhigt ihre erhitzten Wangen. Warum hatte sie sich nur solche Sorgen gemacht? Ein Blitz erhellt für kurze Zeit das Zimmer. In diesem Augenblick sieht sie etwas auf dem Teppich in ihrem Zimmer liegen. Timberly!, schießt es ihr erleichtert durch den Kopf. Diese Schlafmütze verschläft selbst ein Gewitter!, stellt sie lächelnd fest. Doch sie ist beunruhigt. Irgendetwas stimmt nicht. Sie riecht einen unangenehmen Geruch. Sie fängt wieder an zu zittern und weicht weiter zurück. Als sie Timberly so da liegen sah, schien etwas nicht in Ordnung zu sein. War das überhaupt Timberly? Sie hatte schließlich nur Umrisse gesehen, aber die sahen eindeutig nach dem übergewichtigen Kater aus. Lina horcht auf besondere Geräusche, aber sie hört n i c h t s . Sie ist verwirrt. Als sich über ihrem Haus Spannung eines neuen Blitzes auflädt, zuckt sie zusammen. Dieses Geräusch. Kurz darauf durchschneidet ein Blitz mit seinem grellen Licht die Nacht und entzündet einen Baum direkt neben ihrem Haus. Das Feuer breitet sich mit seinen leckenden Flammenzungen schnell im Baum aus, und Lina kann durch das Licht gut sehen. Sie ist im ersten Moment erleichtert, doch im zweiten geht ihr Schrei im krachenden Donner unter. Sie kann nicht mehr atmen. Um Timberly hat sich eine dunkle Flüssigkeit angesammelt, die langsam zu gerinnen beginnt. Ihre Sicht wird durch ihre Tränen verschleiert. Sie stolpert zu seiner Leiche und kniet sich neben ihn. Sie presst seinen leblosen Körper an sich, von dem immer noch Blut heruntertropft. Eine dunkle Feder weht an ihrem Gesicht vorbei. Sie folgt mit ihren Augen der scheinbar zeitlos durch die Luft treibenden Daune, bis diese langsam ein paar Meter von ihr in eine weitere Blutlache sinkt. Die Lache, die sich um Timberlys Haupt gebildet hat. Seine Augen sind nach hinten verdreht und sein Maul, aus dem langsam weiteres Blut sickert, ist weit aufgerissen. Sie weint leise in das blutbefleckte Fell ihres Katers, bis sie ihre Hand hebt um sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen. Auf ihrer Hand liegt ein rötlich tanzender Schimmer, als ob etwas hinter ihr das Licht des Feuers reflektieren würde, wie Sonnenlicht, dass in klares Wasser fällt und auf dem Grund schlangenhafte Linien bildet. Sie dreht sich langsam um. Ihre Pupillen ziehen sich in Sekundenbruchteilen zusammen. Sie weicht weiter zurück. An der Wand vor ihr steht mit Blut und im Feuer tanzenden Buchstaben geschrieben: < Du bist die Nächste, du weißt es genau<. Darunter hängt ein an die Wand genagelter Rabenflügel, dessen Schwungfederspitzen mit dunkelrotem Blut getränkt sind.




War doch gar nicht so schlimm, oder? Ich fürchte, Nikouki wird enttäuscht sein, sie steht eher auf blutige Sachen... Naja, is ja schon schlimm genug, dass das hier ein DBZ-ff-Archiv is (und ich ne `was-weiß-ich-was -Geschichte` schreib), da will ich keinen Ärger von wegen Jugendschutz oder so bekommen...


Naja, falls ihr Lust zu ner spontanen Morddrohung habt, schreibt einfach nen Kommie *smile*!


J.
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