Fanfic: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 2 KEINE B/V
Kapitel: Romeo&Julia (K)ein Liebespaar? 2 KEINE B/V
Hi,
Hier ist der 2. Teil. Danke für die vielen lieben Kommis. Hoffe, ich krieg noch mehr davon. Den 3.Teil gibt`s Mittwoch.
Eternal_Dragon
Part 2
„ Was bringt es mir, Rei anzurufen? Sie legt eh gleich wieder auf.“ dachte
ich. Nach ein paar Minuten hörte ich meine Mutter nach mir rufen. Ich ging
nach unten und stellte fest, dass das Essen fertig war. „ Wo ist denn Dad?“
fragte ich, nachdem ich mich gesetzt hatte. Denn normalerweise war mein Vater der erste, der am Tisch saß und aß. Meine Mutter sah mich giftig an. „ Im GR. Er
kriegt heute kein Essen.“ Ich warf Bra einen fragenden Blick zu. Sie zuckte
mit den Schultern, also wusste sie auch nicht was vorgefallen war. Nach 10
min. kam mein Vater kleinlaut in die Küche. „ Bitte Bulma, es tut mir leid. Ich
werde dich nie wieder so anmachen. Aber bitte, bitte lass mich was essen.“
Meine Mutter sah ihn eine Weile an, dann sagte sie. „ nie wieder? Wenn du das
hältst, dann bin ich die Kaiserin von China. Aber ich will ja nicht so sein.
Ich werde dir verzeihen.“ Mein Vater nickte glücklich und fing an zu „essen“.
****************************Rei****************************************
„ Rei, Liebling, Essen.“ „ Ja Mum, ich komme schon.“ rief ich. „ Tut mir
leid, ich muss essen.“ entschuldigte ich mich bei Aiko, mit der ich gerade
telefonierte. „ Macht nichts. Ich ruf dich heute Abend noch mal an.“ „ Ok. Ciao.“
Ich legte auf und ging dann in die Küche. Dort setzte ich mich hin und fing
an zu essen. Es gab mein Lieblingsgericht, Spaghetti. „ Und? Wer spielt den
Romeo?“ Meine Mutter war sehr interessiert an meiner Theater Sache. „ Trunks.“ „ Trunks? Trunks Briefs? Das ist doch dieser nette, gutaussehende junge Mann.“ „ Nein.“ erklärte ich, „ Das ist der arroganteste Typ, dem ich jemals begegnet bin.“ Meine Mutter sah mich zweifelnd an. „ Ja ok,“ räumte ich ein, „ Er ist vielleicht nett und gutaussehend, aber ich finde das nicht. Darf ich
vielleicht jetzt in Ruhe essen? Es reicht mir schon, dass ich Trunks jetzt noch
öfters sehe, als ohnehin schon, da muss ich nicht noch über ihn reden.“ „
Schon gut, schon gut. Reg dich doch nicht so auf.“ redete meine Mutter
beschwichtigend auf mich ein. „ Tut mir leid aber ich hasse diesen Kerl.“ Nach dem Essen ging ich in mein Zimmer und hörte Musik. „ Here I Am“ von Bryan Adams. Ich mochte dieses Lied und sang mit. Dann ertönte von nebenan laute Techno Musik. Ich rannte aus meinem Zimmer und ging in das Zimmer meines Bruders Jay. „Stell die verdammte Musik leiser.“ schrie ich. „ Warum? Ich sag doch auch nix, wenn du dir da drüben einen abheulst.“ Ich wurde rot. Mit Abheulen war mein Gesang gemeint. „ Mach doch was du willst.“ Damit ging ich raus und knallte die Tür hinter mir zu. Wenn meine Mutter jetzt auch noch Eros Ramazotti anmacht, dann drehe ich durch. Doch die hatte andere Probleme. „ Rei? Bist du das?“ „ Ja?“ Ich lugte in die Küche, wo meine Mum dabei war, kaputte Eier aufzuwischen. „ Könntest du bitte kurz in den Supermarkt gehen, Eier, Milch, Mehl und Aufschnitt besorgen?“ „ Ok.“ Ich schnappte mir das Geld, was sie mir gab, dann stieg auf mein Fahrrad und fuhr los. Da wir am Ende der Stadt wohnten, musste ich ziemlich weit fahren. Vor dem Supermarkt hielt ich an, ging rein und bekam fast einen Herzinfarkt. An den Kassen waren Schlangen über Schlangen. Ich guckte auf die Uhr. Klar, 18.00, Feierabend. Aber es blieb mir ja nichts anderes übrig. Ich seufzte laut. „ Na? Liebeskummer oder was hast du für Probleme?“ ertönte hinter mir eine altbekannte Stimme. Ich drehte mich um und erwiderte giftig: „ Nein, ich hab wegen der langen Schlangen geseufzt aber das geht dich eigentlich gar nichts an. Außerdem was machst du überhaupt hier?“ „ Einkaufen. Was denn sonst?“ Trunks grinste mich übertrieben freundlich an. „ Ach so.“ sagte ich, da mir nichts besseres einfiel. Ich ging zur Fleischtheke
und merkte, wie Trunks mir folgte. Ich wollte etwas sagen, ließ es dann aber.
Während des Einkaufens kamen wir ins Gespräch.