Fanfic: Zwischen Himmel und Hölle III

Kapitel: Zwischen Himmel und Hölle III

Hallöle da bin ich wieder. Gut gelaunt und frisch. Ich danke denen die mir Kommis geschrieben haben.


( Wieder so wenige T-T.... aber zum Teufel noch mal ich werde diese FF zu enden bringen und wenn es das letzte ist was ich tue! Harhar ihr werdet weiter gequält!) Ich verstehe aber nicht warum mir die Leute mehr Kommis schrieben als ich noch Kurzgeschichten ausstellte....


Macht euch keine Sorgen wenn ihr jetzt noch nicht alles checkt..... Nur so viel. Die Hauptdarstellerin erzählt diese Geschichte.


Es ist ziemlich schwierig für mich an dieser Sache dranzubleiben, ich hab schon wieder ne neue Idee für ne Story. Ich bin da sehr unbeständig. Ihr müsst mich unterstützen! Ach ja! Würde bitte jemand was in mein Gästebuch schreiben? Das wäre supi nett ;-)






Zwischen Himmel und Hölle


Kapitel 1, dritter Akt: Gespenster?!




Die alte Binger lief schwankend zu mir und legte ihre wohlig weichen Arme um mich. An ihren weichen Busen gedrückt, zitterte ich wie Espenlaub und zog schluchzend den Duft frisch gebackener Plätzchen ein. Ich hatte sie ja so geliebt ihr Plätzchen, besonders die mit Schokolade...




Doch konnte ich nicht den Blick wenden von den blaßblauen Augen des Jungen. Er hatte eine seltsame Haarfarbe, genauso wie das kleine Mädchen, das ruhig und tief atmend auf einem weiteren stählernen Bett lag. Die Augen fest geschlossen, als wollte ihr Körper nicht zulassen das sie je wieder erwachte. Aber das wohl wunderlichste, war ... das er durchsichtig war. Jawohl ich konnte hinter ihm die gesamte Mannschaft an entsetzten, bis jetzt nie zum Einsatz gekommenen Krankenschwestern sehen. Er selbst war wohl von meiner Reaktion sehr überrascht, war er doch bis jetzt ein außerordentlicher Frauenheld gewesen, sah er jedoch auf seine Hände, und studierte dabei den Boden konnte er mich wohl doch ein wenig verstehen.




Er atmete keuchend aus und sprang erschrocken auf um an sich herunter zu sehen. Eindeutig er war... ein Gespenst. Oder so etwas ähnliches. Zu diesem Zeitpunkt verstand ich noch nicht wirklich was vor sich ging. Mit einem Blick auf seinen, in einem weiteren Bett liegenden ebenfalls, leicht durchsichtigen Freund und das kleine Mädchen, welches das gleiche Schicksal teilte, sprang er vor, packte mich am Kragen und schüttelte mich kräftig hin und her. Mrs. Binger schrie erschrocken auf. Auch die Direktorin machte Anstalten mir zu helfen, getraute sich aber nicht so Recht. Sie wollte den muskulösen Jungen nicht noch mehr reizen. An sich war sie gegen jede Art von Einmischung, das hatte sie schon oft bewiesen, wenn sie ihr Schützlinge Streitereien allein aus der Welt räumen ließ. Ich schätze das war der Grund, warum wir mit ihr klarkamen. Wir mischten uns nicht ein, sie mischte sich nicht ein. Ein Stilles Einverständnis zwischen zwei völlig unterschiedlichen Generationen.




Mit geweiteten Augen sah ich den wütenden jungen Mann vor mir an, versuchte aber nicht mich zu wehren. Die Tatsache das er durchsichtig war machte mich so perplex das ich aus dem Staunen nicht mehr herauskam. Er zischte leise „Was hast du mit uns gemacht?!“ Der Druck seiner Hand wurde stärker. Bis ihm die alte Binger eine mit ihrem Stickzeug verpaßte und mit tadelnder Stimme sprach : „Junger Mann beruhigen sie sich, das Kind hat doch nichts getan. Das arme Ding bekommt ja einen Schock fürs Leben!“ Sie atmete tief durch und blickte durch die dicken Brillengläser in das erstaunte Gesicht des jungen Mannes, der anscheinend zur Besinnung gekommen war und mich nun entschuldigen anblickte. Dann fragte sie ruhig: „Woher kommen sie überhaupt, wie heißen sie?“


Ich hatte schon oft gedacht das in der Alten mehr steckte als sie zeigte und so bestaunte ich nun wie der Angesprochene sich umdrehte und höflich und mit reuevoller Stimme sprach.




„Tut mir wirklich leid...“ sagte er „Ich bin Trunks Briefs und ...ähm... wir waren unterwegs zu einem Zeltlager...mit dem Reisebus.... Wo..wo sind die andren und..“ Er atmete tief ein“ was ist mit uns passiert?“ Jetzt machten wir alle ein ratloses Gesicht. Die Direktorin trat vor, räusperte sich vernehmlich und erklärte dann das man die drei auf der Landstraße liegend gefunden hatte. In diesem Zustand war es jedoch unmöglich gewesen, sie offen allen zu präsentieren... . „Es war ein Unfall das Laurie in das Zimmer geplatzt ist. Sie wird ihre Strafe erhalten..“ Mit einem bösen Blick in meine Richtung reichte sie dem Jungen die Hand und sagte : „Mein Name ist Mirella Huten, Leiterin des Hankers Hill Waisenhauses.“


Trunks faßte ihre Hand und schüttelte sie kräftig. Die Verwirrung war ihm ins Gesicht geschrieben. Bei mir wars der Verdruß. Es versprach ein langer Nachmittag zu werden. Voller Texte abschreiben und dämliche Gedichte auswendig lernen. Huten würde sich schon was einfallen lassen.


Langsam stand ich auf und klopfte mir den Staub vom Kleid, während ich mit einem mißmutigen Blick den Rollschuh vom Boden aufhob und mich auf den Weg zur Tür machte murmelte ich noch: „Wir sehn uns dann in der ‚Folterkammer ( Wir nannten sie so...)‘ Mrs. Huten“


Auf dem Gang erwartete mich schon die auf Antworten hoffende Meute, der ich aber grade noch entkommen konnte. Nicht ohne mir mein bestes Kleidungsstück zu ruinieren während ich den Wäscheschacht hinunter rutschte versteht sich....




Schlechtgelaunt stampfte ich in das mit mehreren Betten vollgestopfte Mädchen – Schlafzimmer. Es war dunkel drinnen und der kalte Wind der durch die kleinen Ritzen pfiff ließ mich frösteln. Langsam wurde es unheimlich. Vorsichtig tapste ich durch die Finsternis. Erschrocken fuhr ich herum. Da! Da war etwas gewesen. Ein schluchzen. Und es war sicher nicht das unheimlich Heulen des Windes, das mich schon manche Nacht hatte schaudern lassen. Nein es klang... menschlich und verzerrt. Himmel was war heute los, bis gestern hatte ich mich über Langeweile beklagt...


Ich versuchte verzweifelt, mit Blicken das Dunkel zu durchdringen, zu sehen was sich in den flackernden Schatten verbarg. Was war so schrecklich das es nicht gesehen werden sollte....


Ich schluckte hart. Da war es wieder! Und ... ein Geräusch als ob etwas schweres über den Boden schleifte.


Ich drehte mich im Kreis, versuchte festzustellen.....Oh Gott. Mit einem spitzen Schrei sprang ich zur Seite......




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Jetzt bist du schon gegangen, Kind,


Und hast vom Leben nichts erfahren,


Indes in unsern welken Jahren


Wir Alten noch gefangen sind.




Ein Atemzug, ein Augenspiel,


Der Erde Luft und Licht zu schmecken,


War dir genug und schon zuviel;


Du schliefest ein, nicht mehr zu wecken.




Vielleicht in diesem Hauch und Blick


Sind alle Spiele, alle Mienen


Des ganzen Lebens dir erschienen,


Erschrocken zogst du dich zurück.




Vielleicht wenn unsere Augen, Kind,


Einmal erlöschen, wird uns scheinen


Sie hätten von der Erde, Kind,


nicht mehr gesehen als die deinen.




So dala das übliche Gedicht! Hoffe es hat euch gefallen. Irgendwie geb ich mir in letzter Zeit weniger Mühe beim schreiben... naja. Was glaubt ihr was hat sie so erschreckt?


Eins kann ich euch sagen falls alles so läuft wie geplant.... werdet ihr auch bald ziemlich überrascht sein...


Für die dies früher kapieren: Pst keinem weitersagen *g*




HIERMIT FORDERE ICH DICH, JA GENAU DICH, DU DA VOR DEM COMPUTER, AUF EINEN KOMMENTAR ZU SCHREIBEN! DAS IST DIE OFFIZIELLE EINLADUNG MAL WIEDER ETAS SPORT ZU TREIBEN! ALSOOOOO : ZEIGEFINGER HOCH


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