Fanfic: Eine Reise in die Welt der..Teil 56
Kapitel: Eine Reise in die Welt der..Teil 56
Hallo! ^-^
Bin schon wieder da und bringe zwei neue Teile für euch! ^-^
Der nächste kommt aber erst in den nächsten Tagen, muß ja wieder nebenbei Arbeiten gehen!
Ich hoffe ihr findet die Teile wie die letzten gut! ^-^
An DocSon: Deine Frage wie ich es schaffe so viel zu schreiben? Ich schreibe einfach drauf los. ^-^" Ich habe am Anfang sie als ein ganzes Stück geschrieben und dann erst später in zwei Teile geteilt! ^-^" Wollte euch mal was ganz gutes tun und habe schöööööööööön lange geschrieben! *gg* Und danke für deine Kommi’s
Auch ein ganz liebes dankeschön an alle anderen die immer meine Story kommentieren! *Knuddel* ^-^
Doch jetzt........viel Spaß beim lesen!!!
Eine Reise in die Welt der Fantasie!
Teil 56
20 Meter tief unter mir lag der Boden, es würde nicht lange dauern bis ich dort aufschlagen und sicher sterben würde! Das dachte ich jedenfalls in dem Moment als ich meinen halt an der Felskante verloren!
Als ich fiel hatte ich die nackte Angst und Panik in mir sitzen! Denn unten am Boden wartete schon der Tod auf mich! Als ich so die Hälfte meines Fall’s nach unten hinter mir hatte, packte mich plötzlich jemand und riß mich an sich! Ganz fest, voller Angst und Panik, klammerte ich mich an diese Person die mich aufgefangen hatte! Es war einer von den Jung’s gewesen, aber wer genau? Im ersten Moment bekam ich dies nicht mit aber dann als die betreffende Person zu sprechen begann wußte ich um wen es sich handelte!
„Kaum läßt man dich mal kurz aus den Augen stellst du schon was an! Nur gut das ich dich nicht lange alleine gelassen habe!" sagte Piccolo mit rauher, ernster aber ruhiger Stimme und hielt mich fest! So wie ich ihn festhielt! Wir schwebten in dieser Haltung gut 10 Meter über dem Boden!
„PICCOLO!" rief ich und zitterte am ganzen Leibe, war so unendlich froh das er da war! Nicht nur weil er mir eben wieder einmal mein Leben gerettet, sondern weil ich nun auch seine nähe spüren dürfte! Ich hatte ihn ja so doll vermißt! Fest umarmte ich ihn um den Hals und drückte meinen Kopf an seine rechte Schulter!
„Piccolo...ich....ich weiß das ich schon viel eher auf dich hätte zukommen sollen/müssen! Aber ich....ich hatte Angst! Ich trug die Befürchtung in mir das du als noch so böse auf mich bist wie an dem Tag wo ich...!" stotterte ich und umklammerte ihn noch ein bißchen fester! Drückte mich ganz an ihn! „Ich habe dich die ganze Zeit über so sehr vermißt! Wollte immer bei dir sein! Aber wußte auch nicht ob du mich....!" sprach ich und stoppte dann. Piccolo’s Umarmung wurde fester.
„Anfangs war ich auch sehr Ungehalten über dich, deine Tat! Aber bin es schon lange nicht mehr! Ich sah dich und das dir das alles selbst sehr große Probleme bereitete und viele Zweifel in dir ausgelöst hatte. Darauf hin hielt ich es besser mich zurück zu halten und auf den Moment zu warten wo du du soweit sein würdest mich aufzusuchen! Mir zu zeigen das du einen Kontakt zu mir wünschst! Denn es gab Momente da war ich mir nicht sicher ob du noch etwas von mir wissen wolltest! Dich bedrängen, gar zwingen auf mich zu zukommen das wollte ich nicht! Es wäre auch unrecht gewesen! So ließ ich dir Zeit und habe gewartet!" sagte er und ich verschloß die Augen! Bulma hatte recht gehabt, Piccolo wollte das ich den ersten Schritt machte! Wollte das ich auf ihn zukomme, ein Gespräch über uns beide suchte um ihm zu zeigen das ich soweit war! Das ich noch seine nähe wünschte!
„Piccolo!" sagte ich beinah weinend und er hob auf einmal mein Kinn an! Wir sahen uns an. Seine Mimik war ernst schauend, aber nicht Böse! „Ich habe dich auch vermißt!" sagte er zu mir. „Piccolo!" sagte ich leise und berührte nun mit meiner rechten Hand seine linke Wange! Diese streichelte ich langsam und sacht hinunter, dabei sahen wir und beide fest an! In diesem Moment dachte über nicht’s nach! Ich sah nur noch ihn! Sah auf seinen Mund, seine Lippen, wollte ihm so gerne einen Kuß geben! Ich kam ihm näher und näher und schon berührten meine Lippen sacht die seinen! Ich verschloß meine Augen und weinte ein kleine Träne!
Piccolo legte seine rechte Hand an meinen Hinterkopf und drückte mich so ganz an sich! Seine Zunge strich fordernd über meine Fänge und Lippen, bat um Einlaß! Im selben Moment wo ich mich für ihn öffnete war er schon bei mir! Wir wurden beide sofort sehr energisch, wild! Und so küßten wir uns sehr lange und ausgiebig! (Öhm.....nach 5 Monaten Ruhepause kann ich das gut verstehen! *g*)
Als wir uns küßten schwebte Piccolo mit mir zusammen zu Boden. Was ich aber nur so nebenbei mit bekam, denn mit aller Aufmerksamkeit war ich bei unserem Kuß. Durch nicht’s wollte ich mich ablenken lassen! Wollte ihn bis zuletzt genießen! Seine nähe, seine Zärtlichkeit fühlen! Piccolo hielt mich fest in seinen armen an sich gepreßt fest! Ich selbst umklammerte als noch seinen Hals/Nacken! So hing ich einige Zentimeter über dem Boden an ihm fest gedrückt!
Lange Küßten wir uns und es schien als wollte keiner von uns aufhören! Aber dann geschah es doch! Wir lösten uns keuchend voneinander! Ich schnappte kurz nach Luft! Ich ließ seinen Hals/Nacken los und Piccolo ließ mich auf den Boden zurück! Dort angekommen umarmte ich ihn sofort wieder um seine Brust herum und drückte mich an ihn. Auch er umarmte mich.
Kurze Augenblicke der Ruhe vergingen in denen ich an nicht’s dachte, nur seine nähe, seine Umarmung spürte sonst nicht’s!
Aber dann kamen meine Gedanken wieder. Meine Gedanken die mich all die Monate beschäftigt hatten! „Piccolo!" sagte ich zu ihm. „Ich...glaubte das du mich....nicht in dieser Erscheinungsform leiden, ausstehen könntest! Das ich dich Anwiederte! Das war auch ein weiterer Grund warum ich mich so lange nicht getraut hatte auf dich zu zukommen.
„Nein! Dein Anblick widert mich nicht an!" sagte er Ruhig aber mit fester, ernster Stimme!
Ich sah zu ihm auf er zu mir hinab! Er streichelte meine Wange und einen kurzen Augenblick danach kam er mir wieder näher! „Ganz im Gegenteil!" sagte er noch als wir uns abermals tief und und innig küßten! Dabei drückte er mich sacht aber dennoch mit einer gewissen Portion Kraft gegen die Felswand! Wieder küßten wir uns längere Zeit! Aber dieses mal nicht so wild noch beim ersten.
Als wir uns wieder lösten hielt ich ihn nach wie vor fest und er mich. Aber mußte ihn nun fragen. „Wenn....wenn ich auf dich nicht abstoßend wirke, warum....warum möchtest du mich dann wieder zurück verwandeln?" fragte ich ihn und schaute zu ihm auf. Er sah mich ernst an. „Weil es so besser ist!" sagte er. Ich verstand nicht. „Wieso besser?" fragte ich weiter. „Es ist besser für dich wenn du wieder Mensch bist!" sagte er nur und sah mich an.
„Wieso ist es besser für mich, Piccolo? Ich verstehe nicht! Mir...mir gefällt dieser Körper, ich fühle mich auch ganz wohl in ihm!" sagte ich und Piccolo ließ mich los. „Piccolo!" sagte ich Traurig, er drehte sich von mir fort. Ich senkte meinen Kopf! War Traurig, ich verstand nicht!
„Ich möchte nicht das dir das selbe passiert wie mir!" sagte er auf einmal und ich schaute wieder auf. Er stand nach wie vor mit dem Rücken mir zugedreht!
„Wenn mich die Menschen sehen, Starren sich mich entweder nur an, oder drehen angewidert von mir den Kopf fort! Aber meistens rennen sie alle schreiend vor mir davon! Für sie bin ich ein Monster, eine Bestie, ein Ungeheuer! Wenn du in dieser Form bleiben würdest du könntest dich nicht mehr unter sie trauen ohne das dir das selbe widerfährt! Und das möchte ich nicht!" sagte er mit ernster, rauher Stimme! Ich wußte erst nicht was ich sagen, denken, fühlen sollte. „Auch könntest du so nie wieder deine Welt betreten!" fügte er noch hinzu. Die ganze Zeit über stand ich Still hinter ihm und reagierte nicht. Aber dann trat ich ganz nah an ihn heran und umarmte ihn von hinten! Meinen Kopf lehnte ich an seinen Rücken! Jetzt weinte ich. „Piccolo....! Es ist mir egal was alle anderen Menschen über mein Aussehen denken, ob sie mich für ein Monster, Ungeheuer halten, solange ich nur mit dir zusammen leben und Alt werden darf! (;_; Das....das ist aber jetzt doch Traurig.)
Längere Momente des Schweigen`s zwischen uns setzten ein, auch hörte ich wieder auf zu weinen, aber drückte mich fest an ihn! In der Hoffnung er würde es sich doch noch anders überlegen! „Du weißt nicht was du da sagst!" meinte er plötzlich ruhig, „Doch Piccolo! Das weiß ich!" erzählte ich ihm und meinte es voll ernst!
„Es ist besser so, glaube mir!" sagte er zu mir mit fester, ernster Stimme und in diesem Moment wußte ich das er sich von seinem Vorhaben mich in einen Menschen zurück zu verwandeln nicht abbringen lassen würde.
Als noch umarmte ich ihn und verschloß nun die Augen, wollte gerade abermals weinen als wir gestört wurden.
„Hi Piccolo da bist du ja! Ich wollte mit dir über unser Training noch einmal reden!" hörte ich eine Stimme sagen, Es war Goku, er hatte nach Piccolo gesucht!
Schnell ließ ich Piccolo los und schaute hinter ihm hervor. In selben Moment sah mich Goku. „Oh entschuldigt bitte, ich wollte euch nicht stören!" meinte er verlegen grinsend!
Hi Goku! Nein Nein, du störst schon nicht! Wenn ihr zwei noch etwas zu bereden habt dann lasse ich euch besser alleine. Ich laufe zum Picknick Platz zurück!" meldete ich mich ab und lief langsam los.
Ein paar Meter weiter fort drehte ich mich noch einmal herum und sah zu ihm hinüber!