Fanfic: VEGETA AUF JOBSUCHE 10
Kapitel: VEGETA AUF JOBSUCHE 10
Sorry das so lang gedauert hat!!!!
Dafür hier ein etwas melodramatischer zehnter teil!
Es war so gegen 19.00 Uhr, als Vegeta im Schlafzimmer auf dem Bett lag. ER wollte sich etwas ausruhen.
Bulma kam herein und zog sich schnell um.
Vegeta starrte aus dem Fenster und wurde rot. (wie süüüüüüüüüüüß)
Es war immer noch ungewohnt für ihn, Bulma so vor sich zu sehen.
"Morgen früh wirst du wieder in die Stadt gehen und weiter suchen. Du wirst schon was finden", sagte sie, als sie sich umgezogen hatte.
Vegeta schaute zu Bulma. "Nein", sagte er entschlossen.
"Wie bitte?!"
"Ich werde morgen nicht wieder in die Stadt fliegen, dass kannst du vergessen!"
"Was soll das denn jetzt?! Du willst wohl auf Diät mein Lieber!", sagte Bulma und stämmte die Hände in die Hüfte.
Vegeta sprang vom Bett und stellte sich vor Bulma.
Seine Augen funkelten vor Wut und er sah Bulma in die Augen.
In Bulmas Gesicht war Angst und Verwirrung geschrieben.
Vegeta musste sich zusammenreißen, um ihr nicht wehzutuen.
"Jetzt hör mir mal zu, du machst mir keine Vorschriften! Ich bin ein Prinz und du hast mir gar nichts zu sagen! Du bist ein mickriger Mensch, mit einem Finger könnte ich dich fertig machen!", brüllte Vegeta und ballte die Fäuste.
Bulma kniff verängstigt die Augen zusammen.
So wütend hatte sie Vegeta lange nicht mehr erlebt.
"A...aber...", stotterte sie.
"Nichts aber! Ich verschwinde!", sagte Vegeta und ließ Bulma alleine im Schlafzimmer, wie eine Salzsäule stehen.
Vegeta trammpelte die Treppen hinunter und wollte in die Stadt fliegen, um sich abzureagieren.
"Du brauchst gar nicht wiederzukommen! Bei dir tickts ja nicht richtig!", schrie Bulma die Treppen hinunter, den Tränen nahe.
Vegeta hört noch ihre Stimme, gab aber keine Antwort und flog los.
Benommen ging Bulma in die Küche und setzte sich.
Sie legte den Kopf auf ihre Arme und weinte.
Trunks kam hinein. "Was ist los Mutter? Wo ist Vater hingeflogen?", fragt5e er besorgt, als er seine Mutter weinend und zitternt sah.
Bulma stand auf und umarmte ihren Sohn fest.
"Oh, Trunks...", schluchtzte sie...