Fanfic: Die Legende vom Wind (8)
folgten meinem Vater, weil sie dass Baby haben wollten. Was sollte er tun? Er hielt auf der Erde die Zeit an und legte es heimlich einer Frau ins Bett, die eben ihr Kind verloren hatte. Die Prinzessin war somit in Sicherheit. Dann erschuf er einen neuen Planeten und wünschte Nephthys ` s Mutter zurück. Die Leute, die die Prinzessin haben wollten, fanden sie nicht und töteten meinen Vater. Doch Ihre Mutter wusste jetzt selbst nicht wo sich die Prinzessin befand. Deswegen holte sie ihre eigene Tochter und sagte dass dies die Prinzessin sein. Sie tat dies, damit ihre Tochter ein gutes leben hat. Doch der Schwindel flog auf und man tötete ihre Mutter. Nephthys wurde verbannt, weil die Leute Angst hatten, dass sie auch so hinterhältig wie ihre Mutter werden könnte. Man hat nie die Prinzessin gefunden. Mein Vater hatte seinen Auftrag erfüllt. Ich nahm Nephthys zu mir und seit dem warten alle auf das Erscheinen der Prinzessin, bis heute.“ Tjau setzt sich erst mal. Das musste sie verarbeiten, sie war also eine Prinzessin. „Wenn ich den geheimen Planeten finde und ihn besuchen komme, wollen sie dann, dass ich da bleibe?“ „Wahrscheinlich. Aber du willst nicht. Warum?“ „Ich bin auf der Erde aufgewachsen und dort leben meine Freunde. Ich werde dir Erde nie verlassen. Vielleicht verstehen sie das.“ „Sie werden prüfen, ob du wirklich glücklich auf der Erde bist. Und wenn es stimmt werden sie dich ziehen lassen.“ Nephthys hatte bis jetzt nichts gesagt. Sie saß nur still da und hatte zugehört. „Das ist also meine Vergangenheit. Irgendwie bin ich erleichtert, dass ich es jetzt weiß. Und sie wollen mir wirklich nicht sagen, wo sich der neue Planet befindet?“ „Ich würde ja gerne, aber ich weiß es nicht.“ Nephthys schüttelte den Kopf. „Ich war nur einmal dort und da war ich erst höchstens zwei Jahre alt. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern.“ „Nagut, dann werde ich mich jetzt weiter auf die Suche machen. Danke für eure Hilfe. Vielleicht sehen wir uns irgendwann noch mal.“ Tjau stand auf und ging wieder zurück zu Vegeta, der schon ziemlich ungeduldig war. „Und?“ „Was und?“ „Woher kommst du?“ „Vom Stern der Schu, aber der wurde schon zerstört.“ „Sind alle drauf gegangen?“ „Nein, sie haben einen neue Planeten. Aber der Uto wusste nicht wie er heißt. Es muss ein Planet sein, dessen Name irgendetwas mit Ägypten zu tun hat.“ „Noch irgendetwas?“ „Ach ja, ich bin eine Prinzessin.“ Tjau ging hochnäsig an Vegeta vorbei. „Wir treffen uns am Raumschiff.“ Sie flog los und ließ einen verdatterten, nichts verstehenden Vegeta zurück. Der schüttelte nur den Kopf und flog ihr hinterher. Im Raumschiff setzten sie sich vor den Bordcomputer und sahen sich die einzelnen Planeten genauer an. „Wie viele bekannte Planeten gibt es?“ „Viele, sehr viele. Wenn wir alles durchsehen wollen, würden wir Jahre dafür brauchen.“ „Mist! Aber mehr konnte er mir nicht sagen. „Das heißt, wir wissen jetzt nicht, wohin wir fliegen müsse?“ „Anscheinend. Aber der Uto meinte, dass sie auf ihre Prinzessin warten. Dass heißt, es ist möglich den Planeten zu finden. Nur wie?“ Tjau sah sich angestrengt die Sternkarten an, doch sie konnte nichts finden. „Egal schei* drauf. Ich gehe jetzt trainieren.“ Vegeta ging zum Gravitationsraum und Tjau suchte eifrig weiter. Plötzlich kam ihr eine Idee. Sie rannte schnell zum Gravitationsraum. Sie war so aufgeregt, dass sie vergaß anzuklopfen und stürmte einfach rein. „Vegeta ich fliege noch mal zurück zum Uto, mir ist da noch was wichtiges eingefallen!“ Sie rannte aus dem Raumschiff und flog schnell los. Vegeta stand da und wollte sie eigentlich bedrohen, weil sie ihn ja einfach bei seinem Training gestört hatte, aber jetzt verstand er wieder mal nichts. Tjau kam eine halbe Stunde später wieder. Diesmal klopfte sie wieder nicht an. „Bin wieder da.“ Vegeta war nun noch wütender und nahm sich vor Tjau nachher deswegen zur Rede zu stellen. Tjau setzte sie sich sofort wieder vor den Bordcomputer und tippte drauf los. Nach zwei Stunden kam Vegeta zu ihr. Tjau saß in einem Berg voller Zettel. „Ah Vegeta gut das du kommst. Ich glaube ich habe den Planeten gefunden.“ „Wie? So schnell!“ „Eigentlich ist es ganz einfach. Da der Planet ja einen Namen hat der mit Ägypten zu tun hat und mit den Dragon Balls entstanden ist. Musste ich nur nach einem Planeten suchen, der nach meiner Geburt entstanden ist und dessen Hauptstadt einen ägyptischen Namen hat. Dann gab es nur noch drei Planeten die in Frage kamen. Zwei dieser Planeten waren nach Göttern benannt, dass heißt sie kamen eigentlich nicht mehr in Frage. Denn mein alter Planet war auch nach einer Göttin benannt und das wäre dann zu auffällig. Dann kam nur noch der Lotosblütenstern in Frage Ich habe mir dann noch mal die Sternkarten angeschaut und nach irgendeinem Anhaltspunkt gesucht. Dieser Planet liegt genau im Zentrum des Anubissonnensystems. Und vom Uto habe ich erfahren, dass Anubis mein Schutzgott ist. Das erklärt auch das merkwürdige Verhalten des Anubiskriegers als ich gegen ihn kämpfen musste. Dann habe ich den Computer befragt und dir gleich die Koordinaten rausgesucht. Wir können also gleich losfliegen. Und jetzt bin ich müde und gehe schlafen, der Planet liegt zwei Wochen entfernt. Gute Nacht.“ Sie gab ihm den Zettel mit den Koordinaten und ging in ihr Zimmer. Vegeta sah ihr verwirrt hinterher und gab dann, wieder kopfschüttelnd, die Daten ein. Gab die Chips den Bodepersonal und steuerte das Raumschiff vom Osiris weg. Er stellte den Autopilot ein und ging anschließend auch schlafen.
Unterwegs zum Lotosblütenstern:
Am morgen des ersten Tages, der zweite Wochen, wurde Tjau von einer Explosion geweckt. Sie schrak hoch und hatte panische Angst, dass sie von irgend jemanden angegriffen wurden. Plötzlich kam Vegeta in ihr Zimmer gestürmt. „Tjau, wir müssen zurück zur Erde. Der Gravitationsraum ist im Arsch.“ „Was? Und deswegen müssen wir zur Erde. Ist den der Schaden so groß, dass ein Leck in der Außenwand entstanden ist? Dabei hat Bulma die doch stabil gemacht.“ „Nein, aber außer Bulma kann niemand den Gravitationsraum so schnell reparieren. Deshalb müssen wir zu Bulma!“ „Waaas! Nur deswegen willst du zurück. Wegen diesem sch*** Gravitationsraum?“ „Er ist nicht sch****. Pass auf was du in meiner Gegenwart sagst. Ich bin der Prinz der Saija-jins und ich verbiete dir so darüber zu reden!“ „Na und, ich bin eine Prinzessin und ich darf jetzt auch sagen was und wann ich es will. Und ich sage dieser Gravitationsraum kotzt mich an. Wurde auch langsam Zeit, dass der verschwindet. .... Oh Shit!“ Tjau hatte ihre Gedanken laut ausgesprochen. Vor Trunks war das ja kein Problem, aber vor Vegeta. Tjau wusste, jetzt würde er sie endgültig umbringen. Selbst Bulma hatte es nie gewagt so mit ihm zu reden. Doch was sollte sie jetzt tun. *In zwei Sekunden hat Vegeta einen Kurzschluss und bringt mich um die Ecke. Und weglaufen bringt in diesem Raumschiff nichts und im Kampf würde ich mich nur einen noch qualvolleren Tod holen, als ihn zu besiegen.* Vegeta kam drohen auf sie zu. Sie wich zurück. Er umfasste ihren Hals und drückte sie an die Wand. „Wenn du dich nicht sofort bei mir entschuldigst werde ich dich töten und das mit den Entschuldigen mache ich nur, weil du die Freundin von meinen Sohn bist und er sich sonst in Gefahr stürzen würde. ALSO NIMM DAS ZURÜCK!“ Doch Tjau hatte auch ihren Stolz. „NEIN!“ Vegeta wurde langsam sauer, besser gesagt schnell. Sein Aura loderte langsam auf. Er drückte weiter zu. „Es tut mir leid Vegeta, ABER DU HAST ES NICHT ANDERS GEWOLLT!“ Sie trat ihn mit ihrem Knie in den Magen. Dann sprang sie aus seiner Umklammerung und kramte schnell das Schwert, was Trunks ihr gegeben hatte, falls sie sich mal in Gefahr nicht verwandeln konnte, unter dem Bett hervor. So bald sie es in der Hand hatte verwandelte sie sich. Dann ging sie mit dem Schwert drohend auf Vegeta zu. Der stand nur fies grinsend, mit verschränkten Armen, an der Wand gelehnt und zeigte keine Anzeichen, dass er sich wehren wollte. Sie ging auf ihn zu und hielt es an seine Kehle. „Töte mich doch. Aber ich glaube, dass du es nicht kannst.“ Tjau sah ihn perplex an, holte aus und ließ das Schwert wieder sinken. Sie verwandelte sich zurück. Und sank neben ihm an der Wand zu Boden. „Du hast Recht, ich kann es nicht.“ Vegeta musste wieder grinsen. „Tja, und jetzt werden wir zurück zur Erde fliegen.“ „Nein!“ Tjau kramte wieder unter ihrem Bett. Und holte einen Plan heraus. „Bulma hat mir vor dem Abflug erklärt wie man den Gravitationsraum ihm Notfall reparieren kann.“ „Dann tue es doch endlich!“ „Nur wenn ich dir was sagen darf?“ Vegeta nickte. „Ich habe dich nicht getötet, nicht weil ich es nicht kann, sondern weil ich dich mag! Ja, du hast richtig gehört. Ich mag dich.“ Sie ging aus ihrem Zimmer zum Gravitationsraum. Vegeta stand da ,stocksteif, und wusste nicht was er tun sollte. Seine Wut stieg immer mehr. Wie konnte sie das nur zu ihm sagen. Die Worte halten in seinem Kopf wieder: „Ich mag dich“. *Ich bin ein Saiya-jin-Prinz, böse und unberechenbar und sie mag mich. Das verstehe ich nicht. Ich habe gedroht sie zu töten und sie mag mich.* Tjau verstand einwenig von technischen Geräten und mit dem Plan von Bulma hätte selbst Vegeta den Gravitationsraum reparieren können. „Na bitte, war ja ganz einfach.“ Sie merkte nicht, dass Vegeta sie die ganze Zeit beobachtet hatte. „Kann ich jetzt endlich wieder trainieren?“ Tjau erschreckte sich so sehr, dass sie sich wieder verwandelte ohne es zu wollen. Sie wollte ihn schon wieder anmeckern, tat es dann aber lieber nicht. Sie merkte, dass er nicht besonders glücklich über ihre vorherige Aussage war. „Ja!“ „Du musst lernen deine Kräfte zu kontrollieren. Auf der Erde kannst du dich auch