Fanfic: A cruel Joke
Kapitel: A cruel Joke
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A cruel Joke
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Name: A cruel Joke (Ach, wie logisch..)
Rating: G
Pairing: Psssst..Geheim!
Genre: Romance/Comedy
Widmung: Cheely, Sora-Chan, Akane_chan, Alina-san, Zero, BrollyDX, Paen777, Roxy, Nathalia, Troka, Bragohan, Pan und allen anderen die mich kennen. *smile*
Erklärungen:
„...“ jemand spricht
´...` jemand denkt
>...< Erzähler spricht
~*~*~*~Szenenwechsel
***Flashback
Disclaimer: DBZ gehört nicht mir, ich benutze nur die Figuren, bla, bla, bla...
Vorwort:
Haha, hab ich heute geschrieben und bin stolz auf mich. (gleicht Größenwahnsinn...)
Heute ist HALLOWEEN!! Deswegen wollte ich unbedingt eine Geschichte schreiben die was damit zu tun hat und ´Ouija` (Vorsicht, Schleichwerbung!) ist noch nicht fertig. Aber ich kann euch versprechen, dass es jetzt richtig eklig wird, arme Pan, armer Trunks. MUAHAHAHAHA.
Egal, diese Geschichte solltet ihr euch nicht entgehen lassen.
(Und schaut heute auf Pro7 ´The Blair Witch project` . Schonwieder Schleichwerbung...)
Jetzt heißt es : LESEN!!
Und viel Spaß...und gruselt euch schön...(HOHOHOHOHOHO...das sollte gruseliges Lachen darstellen, also sagt nichts falsches!)
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A cruel joke
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„Opa! Opa Goku! Erzähl uns eine Geschichte! Eine gruselige!“ rief das kleine blonde Mädchen und sprang auf Goku`s Schoß, der am Esstisch bei Chichi saß. „Eine gruselige Geschichte? Uhh, ich bin nicht besonders gut im Geschichten erzählen.“ Gab er zu und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
Chichi lächelte und ein dunkelhaariger Junge und ein Mädchen mit türkisen Haaren kamen in die Küche gerannt und hüpften ganz aufgeregt auf der Stelle. Der schwarzhaarige junge trug ein weißes Leintuch, hatte es aber eben abgenommen. „Bitte, bitte, erzähl uns eine, Opa! Eine von Halloween!“
Das kleine Mädchen mit den türkisen Haaren hatte ein Kind, nicht älter als 2, auf dem Arm. Es hatte etwas dunklere Haut. Sie rannte zu Chichi und das Baby streckte eine Tüte aus. „Tüches dons tibt taures.“ Sagte das kleine dunkelhäutige Kind. Es sollte wohl soviel bedeuten wie ´Süßes sonst gibt`s Saures`. Das Mädchen lächelte. „Na, Uroma Chichi, gibst du uns was süßes?“ fragte sie und setzte eine Unschuldsmiene auf.
Chichi verzog das Gesicht, lächelte dann aber. Uroma hörte sich so alt an und sie war ja *erst* knappe 60. „Aber sicher, Ayumi. Wo habt ihr denn eure Eltern gelassen?“ fragte die hübsche ältere Frau und ging zum Schrank um eine Packung Gummibärchen rauszuholen.
„Hier ist eine von ihnen. Ich bin auch gleich wieder weg.“ Sagte eine junge schwarzhaarige Frau und stellte sich zu Chichi. „Hallo Oma.“ Sagte sie und umarmte ihre Großmutter. „Hi Opa!“ rief sie dem Mann auf dem Stuhl mit dem kleinen Mädchen auf dem Schoß zu. Er schenkte ihr ein Grinsen zur Begrüßnug.
„Ich wollte eigentlich nur fragen ob ihr auf die vier aufpassen könntet. Wir würden gern auf eine Halloween-Party und da können wir unsere kleinen Monster nicht gebrauchen.“ Ayumi schnaubte. „Wen nennst du hier ein Monster, Mom!?“ fragte sie angesäuert.
Die Frau wuschelte ihrer Tochter durch ihre kurzen türkisen Haare, während ihr Chichi die Gummibärchen in die Hand drückte. „Verschwinde, du Monster.“ Sagte sie. Ayumi streckte ihrer Mutter und Urgroßmutter die Zunge raus und machte sich schnell aus dem Staub zu ihrem Urgroßvater.
„Sicher, wir passen gerne auf sie auf.“ Sagte Chichi lächelnd. Die ältere Frau setzte sich wieder an den Tisch.
„Vielen Dank, Oma. Wir holen sie dann morgen früh wieder ab.“ Sie umarmte ihre Großmutter zum Dank. „Komm her, Ayumi, gib deiner Mutter zum Abschied einen Kuss.“
Ayumi kam sofort angdippelt und sprang in die Arme ihrer Mutter. Sie gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Amüsiert euch schön und lasst euch Zeit.“ Sagte das kleine Mädchen. Die schwarzhaarige Frau lachte über das Kommentar ihrer Tochter. „Machen wir.“ Sie setzte ihre Tochter ab.
Sie kniete sich zu dem schwarzhaarigen Jungen. „Lass dich von den drei Mädchen nicht unterkriegen, Toru.“ Sagte sie zu ihm. Toru grinste. „Keine Angst, mit meiner Schwester und der kleinen Myu werde ich schon fertig. Deine Tochter macht mir eher Sorgen.“ Gab er leise zu.
Das blonde Mädchen lachte. „Du hast auch allen Grund Angst vor ihr zu haben. Mädchen können grausam sein, wenn sie verliebt sind.“
„Riku, mach deinem Bruder keine Angst.“ Schimpfte Chichi und Ayumi`s Mutter schmunzelte nur. „So, so, meine Tochter hat sich also in Toru verliebt?“ Toru lief knallrot an.
„Ja und er mag sie auch.“ Raunte seine Schwester.
„Halt die Klappe, Blondchen.“ Zischte Toru.
„Selber Klappe, Dumpfbacke.“ Keifte sie zurück.
„Ihr seid jetzt Beide still, das hält man ja im Kopf nicht aus.“ Schimpfte Chichi wieder.
„Ich muss jetzt aber wirklich gehen.“ Lachte die schwarzhaarige Frau und ging zur Tür. „Macht`s gut. Und lasst sie nicht zu lange aufbleiben.“
Die Tür fiel ins Schloss und das 10-jährige blonde Mädchen hüpfte weiter auf Goku`s Schoß rum. „Jetzt erzähl endlich.“ Flehte sie.
Chichi seufzte. „Kommt her, ich erzähl euch eine witzige, romantische und gruselige Halloween-Story.“ Sagte sie lächelnd. Die Kinder versammelten sich um Chichi und Riku hüpfte jetzt auf ihren Schoß.
„Hört zu, es war die Woche vor Halloween. Ein stürmischer Abend in der Capsule Corporation, Bulma und Vegeta waren ausgegangen. Ihre Tochter Bra war mit ihrer besten Freundin Marron allein zu Hause und machten sich für eine Party fertig...“
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„Das wird die coolste Party aller Zeiten!“ rief das Mädchen mit den lavendernen Haaren dem blonden Mächen vor dem Spiegel zu. „Marron, was willst du überhaupt darstellen?“ fragte sie weiter und runzelte die Stirn.
„Elenor Roosevelt.“ Sagte das blonde Mädchen und drehte sich stolz zu ihrer Freundin um. „Sie ist ein Vorbild für alle Mädchen der Welt.“
Ihre Freundin lachte. „Falsch.“ Sie drehte sich ebenfalls zu Marron um und präsentierte sich in einem engen Fummel mit der Britischen Fahne drauf und setzte die rote Perücke auf. „Ginger Spice ist ein Vorbild.“ Sagte sie. Marron schaute sie ungläubig an.
„Was bitteschön ist an Ginger Spice ein Vorbild, Bra? Sie macht doch nur Musik. Elenor hingegen war die First Lady von Amerika, Frau von Franklin Roosevelt.“ Erklärte sie und zog ihren Blazer zurecht.
Bra lachte noch lauter. „Hört, hört, unser Geschichts-Genie hat gesprochen. Du siehst aus, wie eine alte Schachtel.“ Bemerkte sie und schaute Marron schief an. Das blonde Mädchen schenkte Bra einen teils angesäuerten, teils ungläubigen Blick.
„Und du siehst aus, als wärst du für jeden zu haben.“ Sagte sie leicht sauer. Bra grinste, da sie wusste, dass Marron es nicht ernst gemeint hatte. Die Beiden verstanden sich eben auch ohne Worte. Bra lachte wieder.
„Sag mal, Bra, wo ist eigentlich dein Brueder?“ fragte Marron und band sich eine Perlenkette um. „Schon dort.“ Bra sprach von der Party, auf die sie gehen wollten.
*ring*
*ring*
Marron ging zum Telefon. „Ich geh ran, okay?“
*ring*
„Ja.“ Sagte Bra und steckte sich *ihre* Haare hoch.
„Hallo?“ fragte Marron, nachdem sie abgehoben hatte.
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„Hier ist der Killer der euch gleich umbringen wird.“ Keuchte Toru in einer Horrorstimme, die die Mädchen schreiend aufspringen ließ. Toru lachte und Riku schlug ihm auf den Kopf.
„Das ist nicht witzig, Dumpfbacke!“ zischte sie.
„Ruhe und hört einfach zu.“ Mischte sich Ayumi ein. „Tach ich gar kich dett.“ Bemerkte Myu und stemmte die Hände demontrativ in die Seiten. „Was!?“ fragte Toru verständnislos. „Ich versteh beim besten Willen nie was Myu quatscht.“
„Wie denn auch, wenn man soviel Gehirn wie `ne Walnuss hat.“ Riku grinste.
„Pass auf was du sagst. Ich bin immernoch der Stärkere von uns Beiden.“
„Gut, ich kann ja meine Geschichte an der Stelle unterbrechen.“ Sagte Chichi und holte das Popcorn aus der Microwelle. „Wenn ihr die Geschichte langweilig findet...“
„Nein!“ riefen alle, inclusive Goku, einstimmig. Sie setzten sich auf den Boden und warteten, dass Chichi weiter erzählte.
Sie seufzte und setzte sich wieder, mit der Popcorn-Schüssel auf ihren Schoß. Sie stopfte sich eine Hand voll in den Mund und kaute lustvoll auf den aufgegangenen Maiskörnern rum. Sie bemerkte die Hoffnungsvollen Blicke, die allesamt auf sie gerichtet waren. „Entschuldigt.“ Lachte sie. „Wo bleiben meine guten Manieren?“ Sie streckte ihnen die Schüssel entgegen.
„Wollt ihr auch was?“
„Na, also ich greif auf jeden Fall zu.“ Sagte Goku und grub seine Hand in das Popcorn.
„Erzähl weiter, Oma!“ bettelte Riku.
„Oh, natürlich.“ Lachte die ältere Frau wieder. „Also, das Telefon klingelte...“
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>Das blonde Mädchen dachte sich nichts dabei, als niemand was sagte und fragte nochmal...<
„Hallo!?“ sie wurde ungeduldig.
„Hallo,