Fanfic: Veggi-kun und der Hundeblick

Kapitel: Veggi-kun und der Hundeblick

VoWo:


Tja, was soll man sagen *diabolischgrinst*


Hier haben sich zwei *Pseudo-Humorfans* zusammen getan und herausgekommen ist *vordemScheinwerferlichtflieht*




VEGGI-KUN UND DER HUNDEBLICK




Gewarnt hat euch Kaori ja schon. ^^


Das muss ich dann ja nich` mehr übernehmen.




Viel Spaß beim Lesen!




*Hundeblick*




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Veggi-kun und der Hundeblick


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Vegeta stand unter der Dusche, das heiße Wasser prasselte seinen Körper hinunter und weichte seine Haare auf. Er war gerade mit dem Training für den Vormittag fertig geworden.


Er grinste schelmisch. Er wusste was als nächstes passieren würde.




„VEGETAAA!! DU RIESEN VOLLIDIOT!“




Bulma. Er hatte schon wieder den G-Raum in Schutt und Asche gelegt. Absichtlich. Aber es hatte sich gelohnt. Er hatte seine ´Geheimwaffe` perfektioniert. Er musste noch breiter grinsen. Er drehte die Dusche ab, ließ den Dampf abziehen.




Plötzlich wurde die Badezimmertür aufgerissen. Ab und zu hörte Vegeta ein Gemurmel, dass sich verdächtig nach einer Beleidigung anhörte. Er schnappte Worte und Sätze auf wie: „So ein arroganter Sack, glaubt wohl er kann hier machen was er will.“ Und: „Was bin ich hier, sein persönlicher Lakai?“ und: „Na, der kann was erleben, wenn ich ihn zwischen die Finger kriege. Dem dreh ich den Hals um und trete ihm so dermaßen in den Arsch, dass er ihn erst in Timbuktu wieder findet.“




Er unterdrückter einen Lacher. Er fand nur zu amüsant Bulma auf die Palme zu bringen. Er nahm das Handtuch und band es sich um die Taille. Er grinste noch einmal und setzte dann wieder sein gewohnt mürrisches Gesicht auf. Er riss den Duschvorhang auf und sein Blick traf die Augen einer geschockten Bulma.




„Willst du was bestimmtes?“ fragte er leicht genervt.




„Ich...äh...ich...also...“ stotterte Bulma verlegen und wurde leicht rot. Der Sayajin grinste.


„Du solltest weniger stottern und mehr reden. Außerdem ist es unhöflich einem auf sein bestes Stück zu starren.“ Er ging grinsend aus der Dusche und direkt in Richtung Küche.




Bulma war inzwischen knallrot angelaufen. Nicht einmal eine Tomate hätte ihr das Wasser reichen können. „Vegeta...“ Sie ballte die Hände zu Fäusten. Stinksauer stampfte sie auch in die Küche. „Das kriegst du irgendwann zurück.“




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Der schwarzhaarige junge Mann saß am Küchentisch, schlürfte genüsslich an einer Cola. Bulma kam sauer in die Küche und schenkte Vegeta einen vernichtenden Blick.




Vegeta, der immer noch amüsiert von der Situation im Bad grinste, nahm einen großen Schluck. „Mach mir was zu essen, Frau.“ Sagte er schließlich, als wäre es etwas selbstverständliches.




Der 26-jährigen Frau platzte der Kragen. Vor Ärger ließ sie die Tasse, die sie aus dem Schrank genommen hatte, in die Spüle fallen. „1. Mach dir gefälligst selbst was! 2.Heiße ich BULMA! Und 3. sagt man ´Bitte`!“ keifte sie, aber es hörte sich für Vegeta eher wie schreien an.


Wenig berührt trank er seine Tasse aus. „Wie auch immer, Frau. Also, mach mir ´bitte` was zu essen.“ Das Wort ´bitte` hatte er mit so viel Sarkasmus ausgesprochen, dass man ihn förmlich riechen, schmecken und sogar sehen konnte.




„Kommt ja gar nicht in Frage.“ Sagte Bulma, als würde jemand von ihr verlangen ihr Haus zu verkaufen.




„Na gut, du willst es ja nicht anders haben.“ Sagte er leise. Er hatte sich dazu entschlossen seine ´Geheimwaffe` an Bulma auszuprobieren. Er erhob sich und ging langsam auf Bulma zu. Dicht vor blieb er stehen, blickte ihr tief in die Augen. Und auf einmal verwandelte sich der fordernde Blick in den eines kleinen Welpen.




„V...Vegeta? Du machst mir Angst.“ Gab Bulma zu und wollte einen Schritt zurück gehen, aber da war der Tresen. Jetzt setzte Vegeta noch einen drauf und benutzte einen Schmollmund. Sie hob die Hände vor ihre Augen. „Da!“ sie zeigte kreischend auf das Gebilde neben sich. „Wir haben noch Reis im Kühlschrank!“




Der Krieger ließ von ihr ab, ein fast panisches Glitzern lag in seinen Augen. „Was...hast du da eben gesagt?“ ächzte er.




„Wir haben noch Reis.“ Wiederholte Bulma verdutzt.




Vegeta konnte sich einen Moment lang nicht bewegen. Dann flitzte er aber zum Kühlschrank und riss ihn ruckartig auf. Er aß allen Reis auf, den er finden konnte. „Nicht *mampf* ..gerade das beste.. *mampf* ...aber man kann es essen.“




„Na, so haben wir`s gern. Erst um Essen flehen und dann meckern.“ Murmelte Bulma verächtlich. Sie betrachtete ihn von der Seite. Er war ja wirklich süß. Wenn er doch nur nicht so ein Kotzbrocken wäre, dann... Sie schüttelte hastig den Kopf, um den Gedanken loszuwerden. Er würde sich nie ändern.




„Hey, Bulma!“ sagte eine bekannte Stimme.




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Goku landete im Vorgarten der Capsule Corporation. >Immer ich!< dachte er und schmollte. Chichi hatte ihn zu Bulma geschickt um den Kühlschrank abzuholen, den Bulma ihnen versprochen hatte zu reparieren. Er holte die Karte raus, die er letzten Monat von Bulma bekommen hatte, und zog sie durch den Scanner.




Er betrat die langen Gänge der C.C. und sah sich nach Bulma um. Schließlich kam er in die Küche. Ihm fielen beinahe die Augen heraus, aber er konnte bald ein Grinsen nicht mehr verkneifen. Sein ´Kumpel` hielt Goku`s Freundin fest an den Handgelenken und bewegte sein Gesicht auf ihres zu. Er erinnerte sich noch gut an Trunks` Geschichte. Er hatte ja voraus gesagt, dass Vegeta und Bulma ein Kind bekommen, aber in der Küche...?




Vegeta`s Blick veränderte sich plötzlich. >Kami, ich glaube ich sollte einen Arzt rufen. Vegeta ist ernsthaft krank.< dachte er mit einem Blick auf Vegeta`s Welpen ähnliche Gesicht. Goku zog eine Miene.




„Wir haben noch Reis im Kühlschrank!“ hörte Goku Bulma sagen.


Daraufhin ließ Vegeta Bulma los und ging ein paar Schritte zurück. >Huh!? Was ist denn jetzt los?< fragte Goku sich.




„Was hast du eben gesagt?“ hörte er Vegeta fragen.




Man konnte dem schwarzhaarigen Saiyajin die Verwirrung ansehen. Vegeta`s Stimme hatte richtig gezittert als er diesen Satz ausgesprochen hatte. Aber was hatte Vegeta nur so Angst gemacht? Eine Geste von Bulma? Ein Wort?




Vegeta ging nun auf den Kühlschrank zu, machte eine spitze Bemerkung und Bulma konterte geübt. Alles war wieder beim Alten. Na, dann konnte er sich ja zeigen. Er trat in die Küche und begrüßte die Beiden mit einem Grinsen. „Hey, Bulma!“ bemerkte er knapp.




~*~*~*~




„Huh, Goku?“ Überrascht drehte sich Bulma Songoku zu. >hat er gesehen..?< sie stockte selbst in Gedanken. Vegeta’s Aktion von eben gab ihr noch zu kauen. Und wieso grinste Goku so? eigentlich trainierte um diese Zeit doch immer. „Was willst du hier?“ Noch bevor sie den Satz beendet hatte, wusste sie es.




„Den Kühlschrank! Ich wollte den Kühlschrank für Chichi abholen“ Es klirrte. Bulma fuhr entnervt herum. Konnte dieser Sayajin namens Vegeta nicht einmal eine Schüssel halten? >was ist denn mit dem los?< ein kurzer Blick zu Goku. Er war wie sie vollkommen verwirrt. Vegeta starrte mit leeren Augen zum Boden.




„War der Reis verschimmelt, oder so?“ Bulma beobachtete, wie Goku auf Vegeta zuging und ihn zuerst sachte und dann ‚sehr‘ bestimmt schüttelte. Vegeta reagierte nicht. Er ließ sich wie ein leerer Sandsack von Goku hin und her schleudern.




„Ich.. ich weiß nicht. Vielleicht war der Kühlschrank kaputt!“ Vegeta’s Arme sanken nach unten. War er bewusstlos? Bulma schüttelte ungläubig den Kopf. Goku ließ Vegeta fallen.




„Das könnte sein. Vielleicht hat unser Pseudoprinz eine Krankheit? War er in letzter Zeit öfters komisch?“ Bulma merkte, dass Goku noch etwas sagen wollte. Sie konnte es an seinen Augen ablesen. >so wie eben??? Hat er es gesehen?< Bulma verkrampfte sich.




„Eigentlich nicht. Aber jetzt, wo du’s sagst. Manchmal wird er komisch und kriegt so einen Blick. Ich mache dann immer, was er will“ Goku hob Vegeta am Kragen hoch. Bulma bekam es langsam mit der Angst zu tun. Lebte ihr Vegeta.. <stopp Bulma! Was heißt hier ‚dein‘ Vegeta?< Ärgerlich schüttelte sie den Kopf.




*~*~*~*~




„Ich will was zu essen! Gebt mir was zu essen“ Er wandte seine ‚Spezialtechnik‘ an und beobachtete mit Vergnügen, wie Bulma sofort aufstand, ohne ein Wort zu sagen, und türmte um ihm das gewünschte zu holen. Zufrieden schaute er sich um.




>Niemand darf je von dieser Technik erfahren! Meine Geheimtechnik. Ihr kann niemand widerstehen< Er lag in einem abgedunkeltem Krankenzimmer. Er konnte nicht mehr zählen, wie oft er schon hier aufgewacht war. Ein Digitalwecker zeigte ihm die Uhrzeit.




„Der Hundeblick.. was würde ich wohl ohne ihn tun?“ Vegeta schlug die Bettdecke zurück. Was er übersehen war der halb schlafende Goku, der auf ‚seiner‘ Couch saß. >das wäre die Gelegenheit ihn loszuwerden! Für immer< Ein triumphierendes Grinsen stahl sich auf Vegeta’s Gesicht.




>ohne den Hundeblick! Ha, Goku du bist dran< Er streckte seine rechte Hand aus und zielte auf Goku. Energie sammelte sich in seiner Handfläche und entlud sich, als sie hell, wie eine Sonne, aufleuchtete. Vegeta visierte Goku. >jetzt bin ich ihn los.. für immer<




„VEGETA!!! WAS SOLL DAS??“ Bulma! Die konnte er jetzt gerade
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