Fanfic: DragonballZ vs. Diablo 9
seinen Widersacher, und wandte sich, nachdem er gesehen hatte, das alle Feinde bereits tot waren dem Ausgang zu, dann meinte er ruhig:„Ich habe mich schon gewundert, warum keines dieser Ratsmitglieder die anderen zwei Vorsitzenden sind, und noch Mächtiger sind. (Anmerkung: In Travincal trifft man bei den Ratsmitgliedern auf drei besondere Gegner, diese sind sehr viel zäher als die normalen haben eventuell noch mehr magische Macht, und können (Nur Schwierigkeitsgrad „Hölle“) gegen bis zu drei Angriffsarten vollkommen immun sein. Einer hat den Flegel von Kahlim, dieser ist bereits tot.)
Während alle fast wie erstart die Tür betrachteten, mehr oder weniger bereit für alles was kommen möge, schritt Azrael schnell zu eben dieser Tür. Und baute sich daneben auf, die anderen folgten seinem Beispiel.
Wahrscheinlich war die Verstärkung nicht sofort gekommen, weil nicht alle drin waren, aber jetzt, nachdem das innere, der Köder beseitigt war, würden sie kommen.
Mit einem mal ertönten zwei Simultane Explosionen von draußen, da die Tür eingebuchtet war, und sie zu beiden Seiten standen konnten sie nicht aus einem der Fenster blicken.
Wäre Nathalia etwa fünf Meter zurück gegangen, um die Ecke hinter der die drei Feinde aufgetaucht waren, hätte sie durch die Fenster einen wunderschönen gelblichen Ball, der etwa 20 Meter Durchmesser hatte sehen können. Einen sehr hellen gelblichen Ball.
Einige Sekunden vergingen, und Goten’ s Stimme kam von draussen, Nathalia war sich sicher, das etwas Verlegenheit mitschwang:„Ich hoffe ihr sei nicht sauer, das ich nicht bemerkt habe, das die Haupttruppe sich hinter dem Gebäude verborgen hatte, und ich das übersehen habe.
Ich habe gesehen wie die rumschlichen und, na ja, ich sah mich gezwungen sie anzugreifen.
Sie sind ja nicht in dem Gebäude gewesen, da macht das doch nichts?“
Nathalia merkte wie etwas in den Worten mitschwang, etwas das sie zutiefst berührte, obwohl sie selbst es als Schwäche empfand, und niemals dieses Gefühl zugelassen hatte.
Trauer, darum das der Feind abgeschlachtet wurde, das er nicht die Macht, oder auch nur die Möglichkeit gehabt hatte sich zu wehren.
Um die Unausweichlichkeit des Mordes, Nathalia wusste, das es das war, was er empfand, und es verwirrte sie.
Mord war immer etwas, was sie als natürlich ansah, aber dieser Junge schien vor dem Tod keine Angst zu haben, aber er trauerte um Feinde, was für eine seltsame Einstellung für jemanden der einem Volk von Mördern entsprungen war, einem Krieger, der die Macht des Tötens immer gehabt hatte.
Wiglaf grummelte etwas, aber er rief:„Komm rein Son Goten, wir hatten mit einem Hinterhalt wie diesem nicht gerechnet, und es ist gut, das du uns geschützt hast.“
Son Goten trat durch das Tor, und sah mit Abscheu auf die getöteten Feinde, ignorierte sie jedoch im nächsten Augenblick, und richtete, nachdem er den Raum gemustert hatte seinen Blick Stirnrunzelnd auf eben den Ort, an dem Nathalia irgendetwas vermutete was sie nicht sehen konnte.
Seine Stimme klang leicht verwirrt:„Was ist das?“
Nathalia warf jetzt einen genaueren Blick auf den Ort, sie brauchte ein paar Sekunden, um sich zu sammeln, dann sah sie, was für ein Objekt dort war: Die Hypnotische Kugel.
Es kostete sie einige Anstrengungen sie zu erkennen, aber es gelang ihr.
Eine große Rote Kugel, auf einem Sockel aus Gold, der sie halb umschloss, und zwei Ausläufer zur Seite hatte.
Der Durchmesser der Kugel betrug vielleicht einen halben Meter, und sie war etwa fünfzehn Zentimeter über dem Boden, das leuchten der Kugel war unangenehm.
Wiglaf antwortete, während er auf die Kugel zuging, und Kahlims Willen zog:„Das ist ein Hindernis auf unserem Weg, eine Kugel, die den Eingang zum Turm des Mephistos versperrt.
Aber jetzt wird das Hindernis beseitigt.
Er schlug zu, Kahlims Wille schien im ersten Moment in die Kugel einzudringen, dann zersplitterte die Kugel, ebenso der Flegel, Wiglaf wurde von keinem Splitter getroffen, sie schienen einfach an ihm abzuprallen.
Langsam, und mit einem seltsamen Geräusch erhob sich eine Art Nebel aus den Splittern der Kugel.
Er schien eine Art eigenen Willen zu besitzen, trieb auf Wiglaf zu, welcher schnell zur Seite sprang.
Aber der Nebel setzte seinen Weg unbeirrt fort, sein Ziel schien die Wand , das Podium mit dem Blut, wo ansonsten sicher gut ein Thron hingepasst hätte, zu sein.
Als der Nebel langsam über das Podest, und in das Blut einzog versanken die Stufen mit einem knirschenden Geräusch, sie bildeten einen Durchgang nach Unten, in Mephistos Hallen.
Azrael’ s Stimme war leise, als er meinte:„Das ist der Weg, den wir gehen müssen. Dort unten wurde Mephistos Seelenstein in einem Verlies begraben.“
Eine Weile sagte niemand etwas, endlich meinte Wiglaf:„Gehen wir, sofort, wir haben schon zuviel Zeit verbraucht.“
Er setzte sich vorsichtig in Richtung der Treppe in Bewegung.
Fast zögerlich folgten Goten und Karina, wohingegen Nathalia und Azrael losschritten, als ginge sie das alles nichts an.
Die Treppe war eigentlich nur etwa 20Meter lang, trotzdem fühlte Goten eine Art Endgültigkeit, als er die letzte Stufe herunter trat.
Der Raum war relativ groß, in etwa halb so groß, wie der Saal, und bis zur Decke waren es immerhin 6 Meter.
Trotzdem, oder gerade deshalb, wurde er von Fackeln am Rande recht gut beleuchtet. (Ewig brennende Fackeln, ein Relikt der Horadrim, kommen in Diablo und Diablo 2 hin und wieder vor.) Man sah viele Wege, und Öffnungen, um den Raum zu verlassen.
Son Goten hatte nur selten Licht gebraucht, er konnte seine Umgebung ebenso spüren, wie seine Gegner.
Na ja, eigentlich nicht, aber er konnte auch im Dunkeln spüren, wie es um ihn aussah.
Jetzt wünschte er sich fast, er könnte es nicht, getrocknetes Blut klebte an den Wänden, altes Blut, und der Geruch der in seine sehr viel feinere Sayajin Nase drang, war mehr als unangenehm. (Son Goku konnte als Kind fast wie ein Wolf riechen)
Wiglaf stapfte in eine der Zahlreichen Türen, ebenso wie die anderen, während Goten den Raum gemustert hatte, waren sie schon los gezogen.
Er seufzte, zuckte mit den Schultern und machte sich ebenfalls auf den Weg.
Die Wanderung durch die Katakomben, in denen der Herr des Hasses eingeschlossen gewesen war, behielt Goten als sehr unangenehm in Erinnerung, nicht nur wegen des Gestanks, und den anderen Unangenehmen Sachen (Sprich Monster, Fallen, usw.) sondern auch, wegen dem was ihn erwartete.
Ein Teufel, nicht mehr und nicht weniger, als ein Wesen der Höhle.
Er hatte gedacht, er würde alles kennen.
Immerhin, ein, zwei mal im Jahr besuchten sie die beiden Kaioshin, zu Dende machte er relativ regelmäßige Ausflüge, schon um Picollo zu sehen, den er genauso mochte wie sein Bruder, und sein Vater hatte mehrere Herausforderungen aus dem Jenseits bekommen, und war dort, hin und wieder in Begleitung seiner Söhne aufgekreuzt, das Enma das Verbot, Lebende zu den toten zu lassen, in Hinsicht auf diejenigen, welche es bis zu Dende schafften doch recht locker nahm.
Sein Vater hätte sich gefreut, über diese neue Herausforderung, und in gewissem Sinne tat er das ebenfalls, aber dieses Wesen war Böse, genauso wie der reine Buu, vielleicht noch schlimmer.
Er verstand nicht, warum sich diese Wesen daran erfreuten, anderen Schmerz zuzufügen.
Zwar wusste er, das Picollo mal genauso gewesen war, aber er hatte niemals den bösen Picollo gesehen, und konnte daher nicht glauben, das dieser mal genauso gewesen war.
Er konzentrierte sich nur lose auf seine Umgebung, die Kriegertruppe übernahm das.
Keiner machte ihm Vorwürfe, weil er nicht aufpasste, schon weil er sowieso immer der erste war, der die Angreifer bemerkte.
Aber er hielt sich zurück, dankbar bemerkte er, das die anderen bestrebt schienen selber klar zu kommen.
Inzwischen wurde das Thema seiner Gedanken nicht nur durch den plötzlichen Dimensionswechsel, den Krieg, den er wie er mit bedauern feststellte, doch nicht so gewohnt war, wie er dachte, sondern seinem braunen Anhängsel.
Erst einmal hatte er so etwas gesehen, und zwar, als Vegeta den SSJ 4 erreicht hatte. (Keine Aktuelle Tabelle, Goten kann ihn nicht, aber in der Story „Amy und Pan (Shojo Ai)“ findet sich eine nach GT, wobei ich die GT Story verändert habe. Die zwei Story’ s laufen mit eventuellem Bezug zueinander ab)
Damals hatten er und Trunks stundenlang freiwillig mit Vegeta trainiert, um zu erfahren, was es damit auf sich hatte.
Was sollte er damit tun, nachdem er und Trunks von Vegeta gehört hatten, das ein Schwanz stärker macht, wollten sie unbedingt auch einen haben.
Sie hatten die Idee allerdings bald wieder aufgegeben, da sie nicht wussten wie das gehen sollte.
Nun konnte er sich rühmen mehr über dieses Ding zu wissen, oder sie zumindest erfahren zu haben.
Weiter wollte er nicht darüber nachdenken, schon gar nicht an die Stunden die er in Oozaru Form zugebracht hatte.
Ich denke es reicht, darauf hinzuweisen, das sie doch recht lange durch diese Katakomben brauchten.
Auch die Diversen Kämpfe werde ich euch (ob ihr wollt oder nicht) ersparen.
Ich denke es genügt zu wissen, das sie etwa 18 Stunden brauchten, und auch wenn schon ein wenig Müde, hatten sie doch keine Wahl.
Zumindest Karina hoffte noch, das sie die drei Teufel dort unten finden würden.
Was dann passiert wäre, könnt ihr euch sicher vorstellen, Son Goten war nervös, und ein wenig Aufgeregt, er hätte sicher viel zu Stark zugeschlagen, und seine Feinde in Sekunden getötet.
Aber dazu würde es nicht kommen.
Auf der