Fanfic: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (21)

Kapitel: Ein kleiner Prinz erblickt das Licht der Welt Teil (21)

Wie kommst du auf die ideee das es absicht war?? Aber ich glaub ich mach das noch mal!!


Es macht manchmal echt Spaß vom Stuhl zu fallen(JAAA Natürlich Lauriii, es wir alles gut).


Weißt du wir hatten heute zur 2Stunde, ich wusste mal wieder von nichts und bin zur 1 gekommen, da hat Konnii so lange an meinem Stuhl rumgezogen bis ich runtergerutscht bin.


Dann etwa später, zieht meine Freundin mich am Arm, und dabei fall ich wieder vom Stuhl tolll, nicht?


Tja, ich bin halt Experte im: Vom Stuhl runterfallen!!!


Ach und Cassandra: in Chemie bin auch mal fast eingepennt, aber die anderen haben dann so lange meinen Namen gesungen, bis ich hellwach war.


Und noch zum teil: Er ist sehr lang, aber lest ihn euch bitte trotzdem durch!!!


Teil 21




Er lächelte nur und merkte wie sie in seinem Gesicht, nach etwas negativen suchte.


Nach Verblüfftheit oder Unzufriedenheit, irgendetwas, aber er lächelte nur.


Seine Frau stand da, vor ihm, zwang sich ein Lächeln auf.... .


Er zog sie zu sich, auf seinen Schoß, auch wenn er genau wusste das sie das hasste(Man hat das Gefühl den anderen zu erdrücken. Ey, das stimmttt!!!).


„Ich weiß........ .“, hauchte er ihr ins Ohr.


„Woher?“, dann war ja wohl die ganze Aufregung umsonst gewesen.


„Nicht vom Arzt............. .“ Mehr sagte er nicht, obwohl sie gerne eine Erklärung bekommen hätte.


Er zog sie einfach an sich und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund.................. .




Vegeta der sehr glücklich war, lag neben seiner Sheyla, die gerade eben aufgewacht war.


Ganz sanft strich er über ihren Bauch und flüsterte, „ Es wird ganz bestimmt ein Junge!“


Ein Schauer durchfuhr sie, ein neues Problem .......... .


„Es könnte auch ein Mädchen sein!“


„Nein, es ist sicherlich ein Junge.“ Er legte seine Hand auf ihren Bauch, „Nicht war, Kleiner?“


Er spürte wie das kleine etwas, in ihrem Bauch um sich trat.


Sie krümmte sich zusammen.


„Siehst du ein Junge!“, bestätigte er sich selbst.


Wenn er zurück dachte, fiel ihm seine Schwester ein, seine längst verstorbene Schwester..... .




Sie war drei Jahre älter als er gewesen....... .


Wie alt war sie noch als sie gestorben war? Er überlegte kurz, jetzt fiel es ihm ein..... .


9 Jahre war sie alt , sie war sehr stark gewesen. Hatte einen normalen Sayajin- Charakter, was bedeutete das sie einigermaßen gefühllos gewesen war, aber nicht zu ihm.


Nein, er war der kleine überaus geliebte Bruder gewesen....... .


Doch eines Tages...... .


Er hatte sie die ganze Zeit schon gesucht...... .


Ihren Namen gerufen, aber es kam keine Antwort...... .


Dann hatte er sie gefunden, im Garten.


Sie lag Tod unter einem Baum, dieses viele Blut.......... .


Man hatte alles versucht, aber sie war noch am selben Abend gestorben, es war schlimm gewesen...... .


Sehr schlimm....... .


Und den Mörder hatte man nie gefunden...... .


Seine Mutter war einige Monate später darauf gestorben, vergiftet....... .


Wahrscheinlich der gleiche Mörder....... .


Dann als er etwa 16 oder 17 Jahre alt gewesen war, starb sein geliebter Vater, er war der einzigste, seiner Familie, der an einer Krankheit gestorben war........ .


Aus Kummer, hatte sich Hass verwandelt....... .


Sein ganzer Hass hatte sich auf die gerichtet, die ihm nicht gehorchten...... .


Und damit auch auf sie und ihr Dorf.......... .




Beruhigend strich sie mit ihrer Hand, über ihren Bauch, die Tritte schmerzten ganz schön..... .


„Hallo? Noch jemand da?“, fragte sie fröhlich.


Vegeta schüttelte sich am ganzen Körper, als ob er diese alten Erinnerungen los werden wollte.... .




Übers ganze Gesicht strahlend spazierte sie über die Flure, nun war sie schon im 7 Monat und es hatte keine Probleme mehr gegeben.... .


Auch wenn er total überzeugt war, das es ein Junge werden würde.


Das machte ihr etwas zu schaffen, aber sie konnte trotzdem nicht so richtig verstehen, was daran so schlimm sein sollte, wenn es ein Mädchen werden würde..... .


Ihr war es eigentlich egal... . Hauptsache das Kind war gesund... .


Sie beschloss eine Abkürzung zu nehmen und durch den, jetzt noch, leeren Konferenzraum zu gehen.


Mit großem Schwung öffnete sie die Tür, ein riesiger Saal kam zum Vorschein.


Zwei der großen Fenster waren geöffnet und die frische Herbstluft strömte herein, der Raum wurde von dem Licht, der Sonne, eingetaucht.


Nein, es hatte wirklich keine Probleme gegeben, halt die gleichen wie immer.... .


Er ließ sie nichts mehr machen und wenn sie etwas dagegen sagen wollte, blickte er sie so scharf und ernst an, das sie nichts erwiderte. Aber eigentlich hatte man sich irgendwann daran gewöhnt.


Sie stand nun fast in der Mitte des Raumes, als plötzlich die Tür, einige Meter, vor ihr geöffnet wurde.


Drei Männer traten ein, ein ziemlich großer, hellblauhäutiger Mann, dann noch ein etwas kleinerer mit leicht orangener Haut. Der Blauhäutige hatte hellblaue Haare die im Wirr vom Kopf abstanden, der andere hatte keine Haare(Sagen wir er sieht so aus wie Kiwi(Ach so, ich habe jetzt nicht Zarbon und Dodoria genohmen, da ich denke das sie damals noch zu jung waren).


Und dann zu letzt kam Er rein, Er, denn sie nur aus Erzählungen kannte...... .


Er war wirklich sehr klein, dagegen war ihr Vegeta ja ein Riese, war weiß, lila und hatte am Kopf zwei schwarze Hörner.


Sie wusste das dies Freezer war, Vegeta hatte ihr einiges über sein Aussehen erzählt.


Für sie sah er furchterregend aus, auch wenn er so klein war.


Sheyla wagte es nicht sich zu rühren, darauf war sie nicht vorbereitet gewesen........ .


Freezer lächelte, er merkte wie viel Angst die junge Frau vor ihm hatte.


Auch er war überrascht gewesen, aber nicht so wie sie.


Sein langer Schwanz peitschte ungeduldig auf den Boden.


Bei dem Geräusch zuckte sie zusammen.


Ein diabolisches Lächeln zog sich über seine Lippen, er liebte es wenn jemand vor ihm stand, panisch hin und her schaute und am ganzen Körper zitterte, dieses Gefühl, der mächtigste zu sein, war wundervoll......... .


Er und seine zwei Begleiter betrachteten sie, was ihr nicht gerade gefiel.


Sie hatte ein langes weinrotes Kleid an, darüber eine schwarze Stoffjacke.


Ihre Haare waren offen, nur an einer Seite hielt eine kleine Spange die vorderen Strähnen.


„Na, Kleine?“, fragte er mit einem verachtenden Unterton, dann wartete er ihre Reaktion ab.


Sie wich einen Schritt nach hinten, aber da ging es nicht weiter.......... .


Sie stieß mit ihrem Hüftknochen an den Tisch, sie wollte doch nur hier durch..... . Weg von diesem Monstrum....... .


Ihr Blick fiel auf dem jungen Mann, der noch fast jugendlich war, durchdringend schaute er sie an, eine feine Röte stieß ihr in das ängstliche Gesicht.


Und dazu spürte sie noch, wie sich das Kind in ihrem Bauch bemerkbar machte, es trat so mit voller Wucht gegen ihre Bauchdecke, das sie sich nur mit Mühe davon abhalten konnte, sich zusammen zu krümmen.


Interessiert schaute er auf ihren Bauch, der nun schon eine ganz schöne Größe bekommen hatte.


Freezer fragte sie etwas, in einem herablassenden Ton, aber sie hörte gar nicht hin.


Vor ihr verschwamm alles, sie stützte sich mit einer Hand vom Tisch ab.


Dann fragte sie leise, „Was?“


Was? Verärgert knurrte er etwas, ein bisschen mehr Respekt hätte er schon erwartet.


Sehr laut und einschüchternd stellte er ihr wieder seine Frage, Wo denn König Vegeta bleiben würde.


Sie stockte, was sollte sie darauf antworten.


Stotternd meinte sie, „ Ich weiß es nicht, ich wollte eigentlich nur hier durch.... .“ Noch gerade so konnte sie sich zurück halten und nicht, „Mein Mann“ sagen, sie wusste ja nicht wie er darauf reagieren würde.


Der junge, blauhaarige, Mann erschrak über ihren Tonfall.


Sie schien so ängstlich, aber diese Antwort............ . Sie war zwar nicht trotzig gewesen, eher unterwürfig, nur konnte schon das fehlende „Meister Freezer“, ihn verärgern.


Und er würde nicht davor halt machen, hier jemanden umzubringen, auch wenn sie eine junge Frau war, und dazu noch schwanger, dann brachte er eben zwei um.


Er schaute zur Seite und etwas runter, Freezer’ s Miene hatte sich nicht verändert. Aber auch das hieß nichts gutes.


Mit einem hilfesuchenden Blick schaute sie zur Tür, sie musste nur durch diese Tür gehen, aber ihr war so schwindelig........ .


Am liebsten würde sie jetzt auf den Boden zusammen sinken und warten bis jemand kam oder diesen „Freezer“ einmal gehörig die Meinung sagen.


Doch das würde sie nie wagen, also gab es nur eine Möglichkeit, einfach an ihm vorbei zu gehen.


Plötzlich aber hörte sie das quietschen der Tür, sie drehte sich um und lächelte.


Ihr geliebter Mann trat ein, leise machte er die Tür hinter sich zu und erst jetzt sah er wer da stand.


Das konnte doch nicht wahr sein, was machte sie denn hier und dazu sah Freezer sehr verärgert aus.


Er ging auf sie zu, sah wie seine Frau zitterte............. .


Eigentlich hatte er immer gewollt das sie jeder Aufregung aus dem Weg ging, das war jetzt Gift für sie.


Seufzend zwang er sich ein Lächeln auf, stellte sich etwas zwischen Freezer und seinen Gefolgsleuten und Sheyla.


Nun stand er zur Hälfte vor ihr, er zeigte ihr damit das er sie beschützen würde und das er für sie da war, nur war er eigentlich ziemlich wütend.


Zu Freezer lächelte er freundlich, doch
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