Fanfic: Krieg der Gefühle die ff

Kapitel: Krieg der Gefühle die ff

Kapitel 2




Meine Tränen tropften auf die Kette die ich um hatte. Die Kette began zu leuchten doch ich merkte es nicht mehr denn ich war eingeschlafen. Das Licht von der Kette umgab mich und wärmte mich. Ich träumte von Christopfer der mich in den Arm nahm und küsste. Ich schloß meine augen und genoß den Kuss als ich die Augen öffnete küsste mich nicht mehr Christopfer sondern ein Mann mit Kampf anzug und hoch stehenden Haaren. Ich schaute in seine schwarzen augen die mich liebevoll anschauten ich wollte was sagen doch ich hörte aufeinmal die Stimme meines Vaters. „Bulma wach auf bitte wach doch auf" Ich schlug meine augen auf und sah in die besorgten Gesichter meiner Eltern. „Liebling gut das du wieder wach bist. Du warst im schwerkraft raum zusammen gebrochen"meinte meine mom. Ich erinnerte mich wieder an die trennung mit Christopfer und ich bemühte mich nicht wieder anzufangen zu weinen. Also setzte ich ein künsliches lächeln auf und meinte „ich hab trainiert und da hatte ich wohl einen schwäche anfall" „Warum trainierst du auch du bist doch noch viel zu klein dazu" sagte meine mom in einen ernsten ton wobei sie immernoch lächelte. „komisch ist aber das der Boxsack geplatzt ist so stark kann Bulma doch garnicht sein" meinte mein vater nachdenklich. „er war ja auch schon urralt"sagte meine mom und damit war das Thema geklärt. Für mich auch den ich hatte andere Probleme. Ich blieb den ganzen Tag in meinem Bett da ich mich echt miss fühlte. Ich überlegte wie es früher war er war immer lieb zu mir und ich klammerte mich an ihn wie ein Hund vieleicht wollte er wieder frei sein. Mir liefen Tränen über die Wange frei wollte er wirklich fei sein von mir weg. Ich schlief langsam ein da es schon spät war doch eins nahm ich mir vor: morgen werde ich stark sein. Am nächsten morgen weckte mich mein Wecker schon um 6.30 doch ich war voher schon wach gewesen da ich schlecht geschlafen hatte. Also stand ich missmutig auf und stregte mich erstmal. Dannach schaute ich mir mein Bett an besonders mein Kissen das einen großen nassen Felk hatte „so ein mist hab wohl die nacht durch geweint kein wunder das mir meine Augen wehtun" sagte ich in einen mürrischen ton. Also hieß es für mich Kissenbezug weseln und ab zur Schule. Diese erkenntnis wekte schon ein knurren von mir herrvor. Aber ich machte es. Als ich an der Schule ankam begrüßte mich auch schon Kima „Hi Bulma cool das du da bist wie gehts dir denn so" „Gut warum sollte es mir schlecht gehen? Meinst du wegen Christopfer? Mach dir keine sorgen mir gehts gut echt." meinte ich gut gelaunt aber innerlich den tränen nahe. Ich unterhielt mich noch einige Zeit mit Kima über die neusten Klamoten u.s.w bis Christopfer auf uns zu kam. „Was will er von uns?" fragte ich nervös. „Hi Kima, hi Potwal" sagte er mit einem gewissen unterton. Mir kippte die Kinnlage runter genau wie Kima doch ich fasste mich schnell wieder „Ach leck mich doch am A... du zu groß gewordenes Baby" meinte ich sauer. „Lieber ein zu groß gewordenes Baby als so fett zu sein wie du." meinte er mit einem fiesen Blick. Dannach ging er „ich fasse nicht was hat er denn geschluckt?" fragte ich sauer und entgeistert. „Mach dir nichts draus Bulma. lass uns zu Englisch gehen" „Kima ich weiß echt nicht so recht was er hat. Früher war er doch so lieb und nett zu jeden. Und jetzt beschimpft er uns nein mich nur weil ich zugenomen habe." „Bulma die trennung tut ihn bestimmt auch weh deswegen lenkt er sich damit ab. Komm wir müssen jetzt gehen sonst kommen wir zu spät." Kima ging schon vorraus als sie merkte das ich noch gedanken verloren dastand packte sie mich und schleifte mich zu Englisch. In mir ging so vieles vor schmerz, trauer, hielflosigkeit, versweiflung und wut. Doch ich gab keinen mucks von mir ich starrte auf meinen Tisch und schrieb das hier auf:


-------


Ich trage meine Gefühle in mir keiner sieht sie warum auch? Die Angst mehr verletzt zu werden lässt mich eine Maske aufsetzen. Die niemand brechen kann, was nützt es mir auch dir meine Gefühle zu zeigen du wirst mir doch bloß mehr wehtun. Ich weiß du tröstest mich nicht warum solltest du auch was hast du davon? Mir mehr wehtun lässt dich deinen eigenen Schmerz vergessen doch mich zerstört es nur. Deswegen habe ich diese Maske auf damit du nicht meinen Schmerz siehst. Und ich werde sie nie absetzen warum sollte ich auch?


-------


Ich malte mein Gesicht mit Tränen dazu. Kima schaute immer auf das blatt doch ich verdeckte es. Keiner sollte meinen Schmerz sehen keiner.






Fortsetzung folgt.......










Also was meint ihr lont es sich weiter zuschreiben???








Suche
Profil
Gast
Style