wenige Essen vor sich hinkaute und musste grinsen. „Grins nicht so.“ , sagte Marena und musste selber grinsen.


Dann tauchte Bulma wieder auf. „Trunks hast du den GR wieder zerstört oder war das dein Vater?“, schrie sie ihn an. „Tut mir leid , ich war das. Vater ist in der Steinwüste Trainieren.“ , entschuldigte er sich. „Na dann kannst du ihn auch wieder Reparieren. Gut das du wenigstens ein bisschen verstand von mir geerbt hast. Das müsstest du also hinkriegen.“ , schimpfte sie weiter. „ ja ist ok.“ , sagte Trunks dann. Er war nicht ganz so wie sein Vater. Nicht ganz so Stolz. Er half seiner Mutter auch mal. „Gut, ich hab jetzt nämlich überhaupt keine zeit ich muss weiter ins Labor.“ , sagte sie freundlicher und ging wieder. Trunks wollte gerade gehen als Marena ihn aufhielt. „Hei Trunks, soll ich dir helfen?“ , fragte sie dann. „Ja kannst du.“ , antwortete er und Marena folgte ihm in den Garten. Im GR sah sie mal wieder einen einzige Bleiklumpen , wo eigentlich der Hauptschalter stehen müsste. Bulma hatte schon einen Werkzeugkasten hingestellt. Die beiden machten sich gleich an die Arbeit und nach einer Stunde war es geschafft. Beide grinsten und dachten alles wäre nun fertig, als Marena sich plötzlich so leicht fühlte. Von einer auf die andere Sekunde schwebte Marena unbeholfen in der Luft. Trunks hingegen stand normal auf dem Boden. Ihm machte die Schwerelosigkeit nichts aus, er war Stark genug um ihr zu Trotzen. Doch Marena war das ganz und gar nicht. Sie flog weiterhin unbeholfen durch die Luft und fing ein grinsen von Trunks ein. „Man Trunks!“, schrie sie. Trunks ging zurück zum Hauptschalter und wollte die Schwerelosigkeit abstellen aber es gelang ihm nicht. Er konnte sooft drücken wie er wollte. „Hey Trunks , wie du siehst klappt das nicht also helf mir runter!“ , schrie Marena. Nun schwebte Trunks endlich zu ihr. Er faste sie um die Hüfte und landete mit ihr vor der Tür des GR´s. Für Marena kam das vor wie Stunden. Es war wieder so ein schönes Gefühl. Doch Trunks sah so aus war würde er nichts dabei denken. „Ich bin ihm bestimmt auch egal.“ , dachte sie.


„Am besten gehst du raus, ich mach das fertig.“ , sagte er dann in einem etwas schroffen Ton. Der kann ja doch genauso sein wie Vegeta.“ , grummelte sie auf dem Weg ins Haus.




So das war der zweite Teil meiner Fanfic. Schreibt weiterhin komments sonst gibs keinen weiteren Teil ;) Das soll sich ja auch lohnen J