Fanfic: Oolong und Pool (2)

Kapitel: Oolong und Pool (2)

Hallo.


Es tut mir soooooo unendlich leid! Ich habe euch so lange warten lassen! Könnt ihr mir verzeihen? *mitgroßenhundeaugenguck* Die Schule hat mich erdrückt. Außerdem kamen noch diverse andere Sachen dazu, die mehr Zeit von mir gefordert haben. SORRY!


Das hier ist nun die offizielle Fortsetzung. Aber irgendwie komme ich mir total schäbig vor, weil, wenn ich meine ff mit der,von z.B. Rummiko-chan, DocSon oder Eternal Dragon vergleiche, dann möchte ich sie eigentlich gar nicht hier ausstellen. *ineckestellundheul*


Naja. Nun müsst ihr sie doch lesen.




Am nähsten Tag sah man die beiden einen Kiesweg entlang schlendern, der in einem Park lag. Hier waren zwar auch Bänke, es saßen aber nicht nur Pärchen darauf. Man sah einen Mann,der vor einem Laptop saß und gespannt den Bildschirm betrachtete( wahrscheinlich war er gerade auf der DBZ-Seite), eine alte Frau, die auf einen Jugendlichen einredete, der angestrengt in die Zeitung starrte und man konnte ein Mädchen joggen sehen. Beinahe wäre sie an den beiden vorbeigelaufen, als Pool sie erkannte: „ Hey Videl!“


Videl drehte sich um, stoppte vor einer Laterne, machte einen Schritt nach vorn, stoß sich an dem Laternenpfahl und flog mit voller Wucht in den angelegten Teich.


Triefend nass, mit Seerosen bedeckt und einem Karpfen im Mund, tauchte sie wieder auf. Während sich Oolong auf dem Boden kringelte vor Lachen und furzte und grunzte, half Pool Videl beim raus kommen. Mit einem sehr bösem Blick, nach Vegeta-Manier und ihre Hand zur Faust geballt, strafte Videl, Oolong, mit ihren Blicken. Es wirkte. Oolong, das Angst- Schwein, war auf einmal ganz ruhig geworden und guckte Videl besonders freundlich an.


Zu dritt machten sie sich auf den Weg Videls zu Hause.


Bei Videl, setzten sie sich in die Gaststätte, von der man aus, durch eine große Glasscheibe, in die Turnhalle sehen konnte. Dort trainierten Mister Satans Schüler. Es sah erbärmlich aus. Alle drei waren etwas weit aus besseres gewöhnt. Oolong schmerzten immer noch seine Ohren, wenn er jemanden kämpfen sah( daran war Bulma schuld).


„ Bist du eigentlich noch bei Yamchu, Pool?“, fragte Videl. – „ Ja, aber ich mache mir langsam Sorgen um ihn. Ich habe mal durch das Badezimmer- Schlüsselloch beobachtet, was er mit ein paar Heften macht ( Kommt dir das bekannt vor, DocSon?). Und er hat sie nicht das Klo runtergespült..... Glaubt mir, ihr wollt es nicht wissen.“, sagte Pool bedrückt. Die anderen beiden konnten es sich denken und schüttelten sich bei dem Gedanken an Yamchu, der sich einen runt******


Sie unterhielten sich eine Weile. Allerdings hatten sie das Thema gewechselt.


Plötzlich wurde die Tür aufgestoßen und Mister Satan trat ein. Seine Schüler bekamen das mit und hörten auf zu trainieren. Sie warfen sich auf die Knie und beteten Mister Satan an. „ Mister Satan ist unser Mann!


Es gibt niemanden, der in schlagen kann!“


, riefen sie im Chor. Videl verdrehte die Augen und sagte zu Pool und Oolong gewandt: „ Das ist hier schon Tradition. Mein Vater benimmt sich wie ein Pfau. Der hat zu viel Selbstbewußtsein. Der braucht mal einen ordentlichen Kampf.“ Und aus einem plötzlichen Entschluß heraus, sagte sie zu Mister Satan: „Laß uns kämpfen!“................







Naaaaaaaaa? Sehr schlimm? Kommentare sind erwünscht.


Gruß


Cyron


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