Fanfic: Dragon Ball Y 26. Tenchinhans Vergangenheit und Vegeta gewinnt die Oberhand
Kapitel: Dragon Ball Y 26. Tenchinhans Vergangenheit und Vegeta gewinnt die Oberhand
Hi!
So, jetzt geht es endlich weiter! Ich hatte nicht viel Zeit, die Ferien sind zu Ende und ich hab 2 Arbeiten und 1 Test geschrieben und Montag hatte ich auch noch ein Fußballspiel. Noch dazu kam, dass ich an meiner anderen FF weiter schreiben musste, na ja, ich musste nicht aber vorher hatte ich die nicht ernst genommen und nur als nebenbei-FF abgestempelt aber jetzt schreibe ich regelmäßiger daran. Deshalb hab ich nicht mehr so viel Zeit, bla bla bla, ich versuche mich schon wieder rauszureden. Trotzdem hatte ich viele Hausaufgaben.
@Gorilla: Du liegst fast richtig, mit deiner Vermutung über Kidamou, theoretisch könnte ich auch einen neuen Chara erfinden, doch dann würde ich nicht die Erde wählen. Son-Gohan hat ja jetzt schon ziemlich viel trainiert und kann den SSJ ziemlich gut kontrollieren, leider hat er keinen ebenbürtigen Gegner zum trainieren (ich weiche vom Thema ab). Son-Goku hatte in Tales Raumschiff 2 Monate lang trainiert und kann ihn ziemlich gut kontrollieren, er hatte beim Training auch oft gegen Yet gekämpft (hab ich nicht erwähnt…) und da hat er eine Menge gelernt und kann mit dem SSJ jetzt umgehen, besser als Gohan. Ob Vegeta es schafft, Sodium zu besiegen? Da wäre ich mir mal nicht so sicher, aber ich will ja nichts verraten…^^ Und danke für deinen Kommi, treuer Leser!
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Dragon Ball Y - Eroberung der Planeten
Kapitel 26. Tenchinhans Vergangenheit und Vegeta gewinnt die Oberhand
Dani und Katakana waren 2 Monate im All im Kreis geflogen und wieder auf ihrem Planeten Niko-chan gelandet. Dani hatte Bauchschmerzen und es stellte sich heraus, dass sie schwanger war. Sie erklärte, dass bei SJ-Frauen die Schwangerschaft nicht so lange dauert, wie bei Erdlingen. Tales hatte Yet und Co. von einem Cyborg namens Kakao (sprich: Kaka-o, nicht Kakau) erzählt, der am nächsten Tag fertig sein sollte. Vegeta und Raditz waren auf Sodiums Planeten gelandet, wo schon alles für das Turnier verziert war und auf der Erde landete eine seltsame Gestalt, die etwas von jemandem namens Kidamou erzählte. Wer ist das und was will der Typ auf der Erde?
„Was wird das hier, ein Schwächlingstreff oder ein Kampf um euren Planeten?“, fragte Vegeta ungeduldig, der diese ganzen Fahnen und Plakate und diese überflüssigen Fliesen schwachsinnig fand.
„Dann lass und anfangen!“, rief Sulfur und knackte mit seinen Fingern (wie nennt man das? Aber ihr wisst doch, was ich meine, oder?), bereit, alles zu geben.
Die beiden stellten sich auf die Fliesen, wo auf jeder einzelnen „Go, Sulfur!“ draufstand. Sie verbeugten sich und es konnte losgehen. Sulfur sprintete auf seinen Gegner zu, doch der Saiyajin ging in Abwehrstellung. Er schoss einen kleinen Ki-Ball auf ihn, doch Sodiums Sohn konnte ihn mühelos abblocken und musste nicht einmal ausweichen. Es sah so aus, als wolle er Vegeta rammen, doch im letzten Augenblick sprang Sulfur nach oben, über ihn rüber und lief im Kreis, dass er wieder bei seinem Ausgangspunkt angelangt war.
„Was soll denn das? Traust du dich nicht, anzugreifen?“, spottete Vegeta.
‚Er ist schnell und hat gute Reflexe. Hätte ich ihn jetzt angegriffen, hätte ich womöglich nicht getroffen. Als ich über ihn herüber gesprungen bin, konnte ich seine Aura spüren. Im Moment unterdrückt er sie, aber ich weiß, dass er viel Kraft hat. Wenn ich nicht die richtige Strategie habe, könnte ich verlieren!’, dachte Schwefel (deutsches Wort für Sulfur).
Vegeta holte inzwischen seinen Scouter aus seiner Hosentasche und setzte ihn auf. Er drückte einen Knopf und die Zahlen auf dem gelben Display wurden immer höher, bis es anzeigte:
„Error 303“
„Tja, diese Kampfkraftmesser funktionieren in der Atmosphäre nicht!“, erklärte Sodium von der Zuschauertribüne und sein Sohn schoss zur gleichen Zeit einen hellgelben Energiestrahl auf das Gerät zu, woraufhin es explodierte. Sulfur konnte sich ein fieses Grinsen nicht verkneifen.
„Ihr habt meinen Scouter zerstört!“, regte Vegeta sich künstlich auf, da er eh Aura spüren gelernt hatte, „Dir wird noch das Lachen vergehen, wenn ich erst mal ernst mache!“
Er ließ seine Energie frei und wurde immer stärker, seine Muskeln wurden größer und einige Fliesen wurden aufgewirbelt.
„War das alles? Aufplustern kann ich mich auch!“, lästerte Schwefel und powerte ebenfalls auf. Seine lila Haut färbte sich etwas in Richtung rot und um ihn flammte eine weiße Aura auf. Diesen Augenblick nutzte Vegeta aus, um anzugreifen. Er tauchte über seinem Gegner auf und schlug ihn gegen den Hinterkopf, doch er wurde von einem Arm geblockt. Sulfur hatte ihn längst bemerkt.
‚Autsch!’, dachte er, denn Vegetas Schlag war ziemlich hart gewesen, sein Arm schmerzte ein Wenig, ‚Wenn ich so weiter mache, bin ich ihm nicht gewachsen!’
Vegeta bündelte seinen Ki in einer seiner Handflächen und Schwefel rannte wieder auf ihn zu und stolperte extra, dabei riss er das Bein des Saiyajin mit und Vegeta viel rückwärts um. Der Energieball war immer noch in Vegetas Hand und er schmiss ihn auf seinen Konkurrenten, der ebenfalls hingefallen war. Sodiums Sohn bekam einige Schrammen und beide flogen danach wieder auseinander. In der Luft lieferten sie sich einen Faustkampf, doch Sulfur hatte beide Hände von Vegeta festgehalten. Als Letzterer versuchte, seinen Gegner zu treten, konnte Sulfur den Tritt auch abblocken. Beide ließen immer mehr Energie frei und Vegeta versuchte seine Hände freizukriegen. Da kam ihm eine Idee. Er schlug ihm mit seinem Affenschwanz gegen Sulfurs Hüfte, woraufhin sich ein kleiner Riss in dem blauen Anzug bildete. Damit hatte Schwefel nicht gerechnet und die Stelle schmerzte ziemlich, da der Schwanz wie eine Peitsche wirkte.
Beide begaben sich wieder auf den Boden und Vegeta verlor allmählich die Lust an dem Kampf und bündelte wieder seine Energie in seiner rechten Hand. Es erschien ein weißer Energieball. Er streckte den Arm aus und feuerte die Energiekugel ab, dabei rief er:
„Big Bang Attack!“
Sulfur, der ebenfalls seine Energie gebündelt hatte, ließ den Ki-Ball in seiner Hand aber wieder verschwinden, weil er merkte, dass der zu schwach war und er damit keine Chance gegen Vegetas ‚Big Bang Attack’ hatte, deshalb streckte er seine Arme aus und versuchte, den Angriff zu stoppen. Sein Anzug flatterte im Wind, der von der Attacke erzeugt wurde. Der Energieball seines Gegners berührte seine Finger, er versuchte sie wie beim Volleyball in den Fingern zu halten und wieder Zurückzuschießen. Am Anfang konnte er die Attacke von sich fernhalten und einen halben Meter von sich wegdrücken, doch Vegeta bemerkte dies und steckte mehr und mehr Kraft in seinen Angriff, sodass Sulfur immer weiter zurückwich. Vegetas Aura wurde immer größer und auch der Energieball, den Schwefel versuchte abzuwehren, erfolglos. Er wich immer weiter zurück.
Die schwarze Gestalt näherte sich Chao-Zu, Tenchinhan und Kuririn, die sich gerade über Sport unterhielten, als Tenchinhan rief:
„Da kommt etwas auf uns zu! Es ist ziemlich stark!“
„Ist das vielleicht Son-Goku?“, wollte Chao-Zu wissen, der das Auraspüren nicht so gut beherrschte.
„Die Energie ist positiv aber ähnelt nicht Son-Goku. Ich kenne sie nicht!“, erwiderte Kuririn.
„Aber Son-Goku hat sich doch verändert, könnte doch sein, dass sich auch seine Aura verändert hat!“, widersprach der Dreiauge.
Die Gestalt landete. Man konnte nichts, außer seinem schwarzen Umhang erkennen und den Sessel, in dem er hergeflogen war.
„Kidamou!“, rief die Gestalt.
„Kidamou?“, fragte Kuririn.
„Kidamou?“, meinte Tenchinhan nachdenklich und plötzlich fiel es ihm ein, „Das war mein Vater!“
„Dann bist du Kidamous Sohn, Tien!“, stellte die Gestalt fest.
„Ja!“, stimmte Tenchinhan zu, „Wer bist du?“
Die Gestalt nahm den Umhang ab. Ein dreiäugiger Mensch kam zum Vorschein. Er sah aus, wie ein Mensch, doch die Haut war etwas mehr in Richtung grau. Er hatte dunkelbraune Haare, eine ähnliche Frisur wie Kuririn in der Boo Saga und er trug einen hellblauen Pullover, dazu eine giftgrüne, kurze Hose und schwarze Schuhe. Er sah ziemlich alt aus, viel älter als Muten-Roshi.
„Ich kenne dich nicht! Kommst du von unserem Dorf? Vom Dreiaugen-Dorf?“, erkundigte sich Tenchinhan.
„Wie soll ich das erklären? Das ist eine lange Geschichte“, begann der Fremde, „Vor langer Zeit, ich habe die Jahre nicht gezählt, wurde unser Planet von einem weißem Wesen angegriffen. Das Wesen sagte, er sei der stärkste des Universums und hieße Freezer. Wir waren ein ziemlich schwaches Volk damals und waren ihm nicht gewachsen, also flüchteten die meisten von uns. Einige tapfere Kämpfer wollten bleiben, doch sie starben im Kampf. Ich heiße Shanga und bin mit vielen anderen geflohen. Wir sind auf der Erde gelandet und haben ein Dorf gegründet. Es wurde als das Dreiaugen-Dorf bekannt. Als wir uns hier eingelebt hatten, freundeten wir uns mit den Menschen an und bekamen Kinder. Das Dorf wurde immer größer und Kidamou ist einer meiner Enkel. Ich hielt dich Anfangs für ihn, weil du ihm zum verwechseln ähnlich siehst. Du hast auch schwarze Haare, Kidamou war der einzige mit schwarzen Haaren, und dieser Gesichtsausdruck ist genau der gleiche wie er ihn immer hatte. Viele von unserem Volk haben diesen Planeten, die Erde, wieder verlassen, unter anderem auch ich, denn wir haben einen neuen Planeten gegründet. Er heißt Jeonju und befindet sich in der 5. Galaxie, 2800hzl nord-nordwestlich der Sonne Shugatu.“
„Wieso bist du wieder zurückgekommen?“
„Weil ich gehört habe, dass Freezer getötet wurde und zwar von einem Saiyajin. Mehr weiß ich