Fanfic: Vergewaltigt und im Stich gelassen 6+7 (zum kapieren)
nicht, ich auch nicht. Ich dachte, wenn wir auch nur für kurze Zeit miteinander sprechen könnten, würde sie alles erklären.“ Erklärte Marron flüsternd. „Pan und Paresu haben noch nichts erzählt?“ Fragte sie. „Nein. Aber wir sollten langsam damit anfangen.“ Antwortete C18 schon etwas lauter. Bulma sah kurz auf, nickte mit dem Kopf und senkte ihren Blick wieder. „Warte einen Moment.“ Sprach Marron und stand auf. Sie lief zu Pan, Videl und Paresu. „Paresu? Wäre...wäre es für euch okay, wenn ihr jetzt erzählen könntet? Oder wollt ihr noch nicht?“ Fragte Marron Leise und mit einem Unterton von Vorsicht. Sie wollte die beiden ja schließlich nicht drängen zu erzählen. Paresu schaute zu Pan. Pan schien kurz zu überlegen und nickte. „Hört mal, Pan und Paresu werden uns jetzt berichten, was passiert ist. Sie sind so weit.“ Sagte Marron laut. Alle hörten auf zu reden und setzten sich so hin, dass sie alle Pan und Paresu sehen konnten. Marron ging wieder zu C18 und setzte sich. „Gut, fangt an.“ Forderte Vegeta. „Okay. Also...“ begann Pan.
Zur selben Zeit in einer ausgedörrten Steinwüste zwischen der Bretagne und Gotts Palast:
„Sie leben wieder. Siehst du das auch?“ Fragte eine Stimme. Diese Stimme klang wie das Rascheln ausgetrockneter Blätter, sie hörte sich kalt an. „Ja, das sehe ich auch. Sie müssen das mit Hilfe dieser Dragonballs gemacht haben.“ Antwortete eine zweite stimme. Diese Stimme klang seltsam, unmenschlich. Man kann nicht beschreiben, wie sie klang, sie war einfach da. Die zwei Gestalten sahen sich einen Stern an. Dieser Stern hatte 14 Ecken und leuchtete Orange-rot. Eine dieser Ecken war jedoch erloschen, sie war schwarz. „Ja, in der Tat. Die zwei Ecken glühen wieder farbig. Nun ja, es war immerhin sehr praktisch, dass Bra uns geholfen hat: Sie hat sich selber umgebracht, dass hat uns ein wenig Arbeit erspart. Aber diese Dragonballs haben unsere Arbeit zunichte gemacht. Paresu lebt wieder, Pan lebt wieder. Dass heißt, noch 13 mal müssen wir zuschlagen. Jeden einzeln. Wir werden uns sofort auf den weg machen. Na los, worauf wartet ihr noch? Vergesst den Stern nicht!“ Sagte eine dritte Stimme. Diese Stimme klang menschlich, drohend. Sie ließ keinen Widerspruch zu. „Jawohl, Meister!“ Sagten die beiden anderen Stimmen unterwürfig. Einer der beiden wollte den Stern nehmen, doch er rutschte aus und fiel hin. „Du Trottel! Fast wärst du auf den Stern gefallen! Das müsste eigentlich bestraft werden...aber ich brauche dich noch. Du hast noch mal Glück gehabt. Du weißt ganz genau, wie wertvoll dieser Stern ist. Er ist so etwas wie der Schlüssel zu meiner Macht. Pass in Zukunft besser auf, oder ich werde vor nichts zurückschrecken...das Verspreche ich dir!“ Drohte der Meister. Die beiden wichen erschrocken zurück. Der Meister nahm den Stern nun selber und hob vom Boden ab, die anderen folgten ihm, und flog in Richtung von Gotts Palast.
Wieder bei den anderen in Gotts Palast:
„Aha. So weit, so gut. Und was geschah dann?“ Fragte Vegeta ungeduldig. „Nun ja, natürlich griff Pan sofort an um die Aufmerksamkeit der beiden auf sich zu lenken, damit ich fliehen konnte. Aber...“ Erzählte Paresu weiter, unterbrach sich allerdings. Sie war der Meinung, dass Pan es besser berichten konnte. „...Aber egal was ich machte und versuchte, es zeigte keine Wirkung! Es war, als würden meine Attacken durch sie hindurch gehen! Das war echt merkwürdig. Ich wollte ein letztes mal etwas versuchen, als einer der beiden so einen blauen Blitz abfeuerte. Im selben Augenblick war ich wie gelähmt. Ich konnte mich einfach nicht mehr bewegen. Auf einmal bewegten sich meine Hände, und der KI-Ball, den ich vorbereitet hatte, wurde immer größer. Ich dachte, ich hätte Kontrolle über meinen Körper. Aber nein! Als der Ball schon ziemlich groß war, feuerte ich ab- allerdings nicht auf die Gestalten mir gegenüber, nein...ich feuerte ihn auf mich!“ Als Pan das erzählt hatte, schlug Videl sich entsetzt die Hand auf den Mund und alle anderen starrten sie mit großen Augen und offenen Mündern an. „Das...das kann ich nicht glauben...“ keuchte Marron. Paresu nickte und sprach: „Doch. Genauso war es. Pan hat es natürlich nicht überlebt. Da sie in der Luft kämpften fiel Pan tot auf die Erde, das war auch der Grund, warum sie sich so viele Knochen brach. Es war ein furchtbarer Anblick.“ „Aber, Pan hatte dir doch Gelegenheit gegeben, abzuhauen! Wie konntest du das dann mitkriegen?“ Fragte Son Goten ungläubig. „Naja...ich wollte Pan nicht alleine lassen. Deshalb hatte ich mich ganz in der Nähe versteckt. Als ich Pan da sah, habe ich alles vergessen und lief zu ihr. Als diese Gestalten mich wahrnahmen, feuerten sie wider so einen blauen Blitz ab. Ich glaube, dieser Blitz hat verschiedene Wirkungen. Denn er lähmte mich und meine Atmung...das heißt, ich war daran zu ersticken. Doch eine der gestalten rief ‚Ich kann nicht anders!‘ und schoss noch einen Blitz ab. Dieser war sofort tödlich, ich weiß nicht, was für eine Wirkung er hatte. Ich war sofort tot.“ Nach einer Zeit des Schweigens schlussfolgerte Bulma: „Das heißt also, diese Typen sind unbesiegbar. Du sagtest, deine Angriffe hatten keine Wirkung, sie gingen einfach durch sie hindurch, Pan. Und diese blauen Blitze die sie abfeuern...nach dem, was ihr erzählt habt, bekommen die Gestalten dann die Macht über eure Körper, hab ich euch richtig verstanden?!“
„Ja. Ich glaube, so ist die Wirkung der Blitze.“ Stimmte Paresu zu. „Aber, eine Frage bleibt da noch offen: Haben sie aus Spaß getötet? Oder haben sie vielleicht etwas besonderes im Sinn?“ Sagte Marron. „Vielleicht sind sie auch so etwas wie Cyborgs. Ich glaube aber, dass sie eher eine bestimmte Sache im Sinn haben.“ Meinte Son Goku, der bis jetzt aufmerksam zugehört hatte. „Cyborgs? Nicht unbedingt. Aber sonst gebe ich euch Recht.“ Sprach C18. „Wenn wir nur wüßten, ob sie irgendeine Schwachstelle haben. Und ob sie wider zuschlagen. Und wo. Oh...und noch was...sag mal, C18...wie kannst du dir denn so sicher sein, dass es keine Cyborgs waren?“ Fragte Son Goten. „Genau. Immerhin konnte Pan ihre Aura nicht spüren.“ Schloss sich Marron. Aber kurz danach bereute sie, so etwas gesagt zu haben. Immerhin konnte man seine Aura löschen! „Du kannst deine Aura doch auch löschen, oder, Son Goten? Und Attacken gehen nicht durch Cyborgs hindurch. Sie zeigen nur keine Wirkung. Aber hindurch gehen? Nein. Es könnte so etwas ähnliches sein.“ Erklärte C18. „Achso. Du hast wahrscheinlich Recht.“ Gab Son Goten zu. „Nicht wahrscheinlich, es ist so. Wir sollten in nächster Zeit vorsichtig sein. Wenn die Gestalten einen Grund hatten, die beiden zu töten, werden sie es erneut versuchen. Jetzt, da die beiden wieder leben...“Sagte Trunks und kratzte sich nachdenklich am Kopf. „Es wäre interessant, zu wissen, was sie vorhaben oder beabsichtigen.“ Fügte Vegeta hinzu. Jedoch in einem Ton, als wäre es ihm gleichgültig. „Bei dir hört sich das an, als wäre es dir egal. Es geht dich doch auch etwas an. Wenn die Gestalten hier auftauchen, werden sie dich bestimmt auch töten!“ Fauchte ChiChi Vegeta an. Sie wußte nicht, wie sehr sie damit Recht hatte, mit dem, was sie gerade sagte...
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mal gucken, ob alles da ist...