Fanfic: Bloody Horror - Die Wahrheit
Kapitel: Bloody Horror - Die Wahrheit
Also erst mal danke für die vielen Kommis! DANKE!!!!
Ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen, trotzdem ging ihn das n Scheißdreck an, woher das Blut kam! „Tut mir ja very Sorry, aber das sag ich dir nicht!“ Daraufhin sah Trunks mich böse an. „Vielleicht sagst du mir erst mal wen ich gerettet habe.“ Meinte er dann und ging zum Kleiderschrank um sich ein neues Hemd zu holen. Ich stand auf. „Ich bin Akuma Abunai, die teuflische Gefahr!“ Trunks schielte mich zweifelnd über die Schulter hinweg an und knöpfte sein Hemd zu. „So? Teuflisch und Gefährlich also? Sehr interessant.“ Beleidigt verschränkte ich die Arme. „Was kann ich dafür, wenn mich meine Eltern Teufel genannt haben, hä?!“ murrte ich und setzte mich wieder aufs Bett. (Akuma heißt Teufel und Abunai Gefahr) Trunks grinste. „Wie auch immer. Du solltest jetzt vorerst hier unten bleiben und dich eine Weile ausruhen. Ich werde solange auf dich aufpassen und ...“ hier unterbrach ich ihn. „Aufpassen?!!!“ keifte ich aus voller Kehle, sodass Trunks fast von seinem Stuhl gefallen wäre. „Ich brauche keinen Aufpasser! Und schon gar nicht so ne Schmalzlocke wie dich! Lass mich jetzt sofort gehen, oder ich reiß dir die Bude ein!“ Trunks lächelte kühl. „Da ist die Tür. Ich bezweifle aber, dass du sehr weit kommst. Wir sind hier in einem Bunker. Hier kommt keiner rein, der nicht zugelassen ist. Ohne mich gehst du nirgendwo hin!“ Dieser Typ brachte mich zur Weißglut. Mit aller Kraft unterdrückte ich meine Wut und versuchte mich angestrengt zu beruhigen. „Schon gut. Krieg ich dann wenigsten was zu trinken?“ Da tat sich ein absolut gutes und warmes Lächeln auf seine Lippen. „Klar! Komm mit!“ Erstaunt folgte ich ihm zur Tür. Wir betraten einen langen dunklen Flur. Mir machte die Dunkelheit nichts aus. Ich sah so gut wie am Tage und sogar noch besser. Ich machte ein paar Schritte. Dann überholte mich Trunks und lief voran. Ich folgte ihm und sah mich hin und wieder um. Irgendwann entdeckte ich ein Licht. Es war das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels. „So, wir sind da. Willkommen in meinem zu Hause.“ Sagte Trunks und ich starrte verblüfft auf das, was er sein zu Hause nannte. Es war eine große Halle, dessen Dach eine Glaskuppel bildete. In Mitten der Halle befand sich eine Vertiefung deren Ränder zu Sitzbänken umgebaut worden waren und auf denen nun einige Typen saßen. In einer weiteren Ecke entdeckte ich mehrere schwere Schutztüren auf denen Gravity Room stand. Vor diesen Türen stand allerlei Trainingsgerät herum. Auf der gegenüberliegenden Seite fand ich eine Kücheneinrichtung und noch eine ganze Reihe weitere Türen, die vermutlich Schlafräume waren. Die einzige Lichtquelle war die Kuppel. Zumindest fiel mir nichts weiter auf. „Hier entlang.“ Trunks war schon voraus gegangen und ich musste mich beeilen um ihm zu folgen. Bei der Kücheneinrichtung angelangt schenkte Trunks mir ein Glas Wasser ein und sah zu, wie ich trank. „Nun erklär aber mal: woher stammte das Blut?“ fragte er und langsam ging mir seine Neugierde gehörig auf die Nerven. So entschloss ich mich ihm zu erzählen, woher das Blut stammte. Er wollte es ja nicht anders. „Nun sag schon!“ forderte er mich auf. Ich stelle in aller Seelenruhe mein Glas ab und sah ihn an. Blankes Entsetzten flammte in seinem Blick auf, nachdem er meine Augen gesehen hatte. Bei dem Gedanken, den ich hegte veränderten sie sich, jedes Mal. Es war ein dunkler Gedanke und deshalb waren meine Augen nun gelb wie die Augen eines Wolfs. „Das Blut an mir...“ begann ich und nahm eine drohende Haltung an, „stammte von meinem letzten Opfer.“