Fanfic: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 4
Kapitel: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 4
Hi!
Danke für eure netten Kommis! Hab mich riesig gefreut! Ich kann leider nicht so oft hier dran schreiben, weil es irgendwie so schwer ist, immer eine Zusammenfassung aus der FF zu schreiben, die größtenteils aus wörtlicher Rede besteht und ich komme manchmal einfach nicht weiter.
@DocSon: Also, das ist so. Die haben jedem einen Einsilbigen Spitznamen gegeben und San gab es schon, so hieß jemand anderes aus der Fußballmannschaft, deshalb haben sie ihn Sam genannt (ich weiß, dumme Erklärung aber nimm es einfach so hin).
@Jumping: Ich weiß, hab die Mangas schon (fast) 3x durch. Es gibt hier auch 2 Zeitzonen, nur Bulma weiß das nicht. Das erfährt sie erst später von Patrick und Pan aus der Zukunft.
@Seara: Danke für die Karte!
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Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 4
Ji-yoon fand heraus, dass der Vater von Awadh aus der Zukunft ihr Freund Hassan war, nur er wurde mit Spitznamen Sam genannt. Am Donnerstag in der Schule war Joëlle nicht da und Ji-yoon erzählte Hassan die ganze Geschichte mit dem DragonBall, der sich vertauscht hatte, etc. Sie machte sich Gedanken, ob nicht Joëlle mit der Zeitmaschine verschwunden war. Hassan bekam am Nachmittag heraus, dass Awadh in der Zukunft sein Sohn war und Son-Goten und sein Vater hatten sich auf die Suche nach dem doppelten DragonBall gemacht. Der eine (das Original) war etwas heller und der andere etwas dunkler. Außerdem kamen 2 Auren auf sie zu, es wäre möglich, dass es Patrick und Pan aus der Zukunft sein könnten.
10 Minuten später landet im Garten der C.C. ein 19-jähriger Junge mit lilanen Haaren und einer Frisur wie Trunks, als er aus dem RvGZ gekommen war (lange Haare) und seine Augen waren wie von Yamchu (nein, kommt nicht auf falsche Gedanken oder doch? Ach, denkt doch, was ihr wollt). Er trug eine schwarze Weste und ein grünes T-Shirt, seine lange Hose war dunkelblau. Hinter ihm landete ein Mädchen, ungefähr genauso alt. Sie hatte schulterlange, schwarze Haare, trug ein rotes T-Shirt und eine graue ¾ Hose.
„Patrick! Pan! Wo wart ihr?“, rief Awadh und lief auf sie zu.
„Dumme Frage! Wir haben eine neue Zeitmaschine gebaut und hatten nicht genug Energie um früher in die Vergangenheit zu reisen!“, meinte Pan, „Wie ich mir sicherlich denken kann, hast du ihnen schon alles erzählt, was du weißt, hab ich Recht? Ich will nur stark hoffen, dass du nichts über deine Eltern erwähnt hast!“
„Ähm“, erwiderte er.
„Du bisst unverbesserlich, Awadh!“, verkündete Patrick, „Ich schätze mal, du hast auch erzählt, wer meine Eltern sind! Mensch hast du überhaupt kein Grips? Dann komme ich vielleicht nicht auf die Welt!“
„Lass uns doch erstmal reingehen!“, schlug Pan vor und sie folgten ihrem Beispiel.
Im Haus stellten sich die beiden noch schnell vor und entschuldigten sich über Awadhs plötzliches Auftauchen.
„Was hat er euch denn alles erzählt?“, fragte Patrick nach.
Bulma teilte ihnen alles mit, was sie wusste, über die ausgetauschten DragonBalls, etc. Am Schluss sagte sie noch, dass Awadhs Zeitmaschine verschwunden war.
„Was? Awadh, was hast du damit angestellt?“, kam es von Pan.
„Ich glaube nicht, dass er es war“, meldete sich Ji-yoon, „Denn eine aus meiner Schule, sie heißt Joëlle, ist die Tochter von Yamchu“ – Patricks Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig bei dem Namen – „und eine ausgezeichnete Kämpferin. Sie ist sehr neugierig und ich würde es ihr zutrauen. Immerhin ist sie heute nicht in der Schule erschienen und das mag schon was heißen!“
„Das können wir ganz einfach nachprüfen“, meinte Patrick und holte eine Art lilafarbenen Laptop, so groß wie der Dragon-Radar aus seiner Westentasche. Er tippte etwas auf der Tastatur, die nur aus Zahlen und irgendwelchen Schriftzeichen bestand. Auf dem Bildschirm erschien eine Art Landkarte, doch es sah eher aus, wie verschiedene Zeitebenen. Da waren auch Pfeile und irgendwelche Rechnungen an der Seite. In der Mitte konnte man einen Raster sehen, wo „Zeitebene 1“ als Überschrift war. Ein Kästchen unter dem Titel war Vergangenheit, das andere Gegenwart und noch ein drittes Zukunft. Das gleiche stand bei Zeitebene 2.
Etwas Rundes (Symbol für eine Zeitmaschine) befand sich in Zeitebene 2, in der Kategorie Zukunft. Patrick klickte es an und man konnte erkennen:
„Start: 482, Ankunft: 499“
„499? Das ist 1 Jahr später, als wir, bzw. Awadh aus der Zukunft gestartet sind! Und 482 ist jetzt!“, stellte Patrick erschrocken fest.
„Wie jetzt? Ich blicke gar nichts mehr! Was ist das?“, wollte Bulma wissen.
„Das ist ein Zeitmaschinen-Detektor“, erklärte er, „Hier sind verschiedene Zeitebenen, es gibt insgesamt 2. Wir kommen aus der 2. Zukunft und bei uns ist das Jahr 498. Hier, in der Gegenwart der 1. Zeitebene ist im Moment das Jahr 482. Diese Zeitmaschine, die ihr auf dem Bildschirm sehen könnt ist dieses Jahr gestartet ist und 1 Jahr nachdem wir in unserer Zukunft gestartet sind angekommen.“
„Wieso das? Ich dachte, es gibt nur Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit!“, meinte Bulma verwirrt.
„Nein, es gibt 2 Zeitebenen. Eure Zukunft ist nicht die unsere und unsere ist nicht die eure“, erklärte Pan, „Schon allein auf Grund der Tatsache, dass wir in diese Zeit gereist sind.“
„Deshalb wollte ich auch nicht, dass du etwas von unserer bzw. deiner Herkunft erwähnst, Awadh!“, ergänzte Patrick, „Denn es könnte ja sein, dass du in dieser Gegenwart gar nicht geboren wirst!“
„Aber was ich nicht verstehe“, meinte Ji-yoon, „wenn ihr mit der Zeitmaschine reist, könnt ihr euch dann aussuchen, in welche Zeitebene ihr wollt?“
„Nein. Wenn wir aus der 2. Zukunft kommen, können wir nur in die erste Zeitebene, egal, ob Zukunft, Gegenwart oder Vergangenheit und andersrum“, verkündete Patrick.
„Wir weichen doch völlig vom Thema ab!“, rief Son-Goten und stand vom Sofa auf, „Ihr beide seid hergekommen, weil es bei uns zweimal den DragonBall mit den 2 Sternen gibt und der 7. fehlt. Daraus schließe ich, dass es bei euch wohl den mit den 7 Sternen doppelt gibt, habe ich Recht?“
„Nein!“, widersprach Patrick, „Bei uns gibt es nur 6 DragonBalls! Der mit den 7 Sternen ist nicht doppelt! Nur die 2. Kugel fehlt.“
„Also für mich sieht das so aus, als hätte Joëlle die Kristallkugel mit den 7 Sternen mit in eure Zukunft genommen“, meinte Son-Goten.
„Nur die Frage warum!“
„Na, sie hat bemerkt, dass es bei uns 8 DragonBalls gibt! Deshalb hat sie sich irgendeinen geschnappt und hat die Zeitmaschine entdeckt! Da ist sie eingestiegen und bei euch gelandet!“, schlussfolgerte Son-Goten.
„Wenn das stimmt, dann reise ich zurück in unsere Zukunft und hole sie!“, bot Pan an.
„Aber vergiss nicht, den doppelten DragonBall mitzunehmen!“, erinnerte Son-Goku sie und drückte ihn ihr in die Hand.
„Woher habt ihr den?“, erkundigte sie sich.
„Wir haben uns auf die Suche gemacht und da Bulma den Radar so umgebaut hat, dass er anzeigt, welche Kugel wo ist, war es für uns ein Leichtes, die beiden DragonBalls mit den 7 Sternen zu finden!“, erklärte Son-Goku.
„Also, ich mach mich dann mal auf den Weg! Man sieht sich!“, verabschiedete sich Pan und flog in Richtung Zeitmaschine.
„Komisch“, bemerkte Patrick, „in unserer Zukunft hat Mut- äh… Bulma den Radar auch so umgebaut, dass er anzeigt, welche Kugel mit wie vielen Sternen wo ist.“
„Entspann dich“, meinte Ji-yoon, „Wir wissen, wer du bist!“
„Allerdings hat Awadh uns nicht gesagt, wer dein Vater ist“, fügte Bulma noch hinzu.
„Also, äh… das geht hier schlecht… in meiner Zukunft gibt es… Joëlle nicht… ähm… also…“, stotterte er.
„Was hat das mit Joëlle zu tun?“, hakte Bulma nach.
„Ich bin der Sohn von Bulma und Yamchu!“
„WAAAAAAAAAAAS?“, allen fiel der Unterkiefer bis zum Boden, außer Patrick.
„Äh… naja…“, brachte er gerade so heraus.
Bulma ergriff das Wort:
„DIESER SCHWUCHTEL! ZUM GLÜCK IST DEINE ZUKUNFT NICHT DIE UNSERE!“ (Menno, warum mag denn keiner Yamchu? *schnief* Als nächstes schreibe ich eine FF über ihn! Erinnert mich dran, ja?)
„Also, beruhig dich wieder, ist doch alles O.K.!“, rief Patrick kleinlaut.
„NICHTS IST OKAY!“
„Zurück zu den DragonBalls!“, wechselte Ji-yoon schnell das Thema, „Wieso sind sie vertauscht? Warum gibt es bei uns 2x den mit den 2 Sternen?“
„Das ist so“, begann Yamchus Sohn, „Ihr kennt doch sicherlich Prinz Pilaw, oder?“
Alle nickten, bis auf Ji-yoon und Son-Goten (Beh: „Also doch nicht alle, oder wie?“ – ich: „Naja, alle, die zu der Zeit, wo Pilaw noch die Weltherrschaft wollte, gelebt haben!“).
„Jedenfalls wollte Pilaw mal wieder die Weltherrschaft“, fuhr Patrick fort, „und er hat es geschafft, alle 7 DragonBalls zu sammeln. Aber er wusste, dass, wenn wir sie noch mal sammeln, seine Herrschaft im Nu rückgängig machen könnten, deshalb wünschte er sich als ersten Wunsch, dass man die Kristallkugeln nachdem sein Wunsch erfüllt wurde nicht mehr benutzen kann.“
„Aber es gibt doch nur einen Wunsch!“, erinnerte Son-Goku ihn.
„Genau! Deshalb flogen die DragonBalls danach auch in alle Richtungen und verhedderten sich in den Zeitebenen. Dummerweise hatte unser Pilaw nicht bedacht, dass er nur 1 Wunsch frei hat, denn sonst hätte er sich damit die Weltherrschaft gewünscht oder dass er der stärkste ist, was weiß ich!“
„Er hätte sich eher wünschen sollen, dass er etwas schlauer wird!“, warf Bulma ein.
„Mhm“,
Danke für eure netten Kommis! Hab mich riesig gefreut! Ich kann leider nicht so oft hier dran schreiben, weil es irgendwie so schwer ist, immer eine Zusammenfassung aus der FF zu schreiben, die größtenteils aus wörtlicher Rede besteht und ich komme manchmal einfach nicht weiter.
@DocSon: Also, das ist so. Die haben jedem einen Einsilbigen Spitznamen gegeben und San gab es schon, so hieß jemand anderes aus der Fußballmannschaft, deshalb haben sie ihn Sam genannt (ich weiß, dumme Erklärung aber nimm es einfach so hin).
@Jumping: Ich weiß, hab die Mangas schon (fast) 3x durch. Es gibt hier auch 2 Zeitzonen, nur Bulma weiß das nicht. Das erfährt sie erst später von Patrick und Pan aus der Zukunft.
@Seara: Danke für die Karte!
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Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 4
Ji-yoon fand heraus, dass der Vater von Awadh aus der Zukunft ihr Freund Hassan war, nur er wurde mit Spitznamen Sam genannt. Am Donnerstag in der Schule war Joëlle nicht da und Ji-yoon erzählte Hassan die ganze Geschichte mit dem DragonBall, der sich vertauscht hatte, etc. Sie machte sich Gedanken, ob nicht Joëlle mit der Zeitmaschine verschwunden war. Hassan bekam am Nachmittag heraus, dass Awadh in der Zukunft sein Sohn war und Son-Goten und sein Vater hatten sich auf die Suche nach dem doppelten DragonBall gemacht. Der eine (das Original) war etwas heller und der andere etwas dunkler. Außerdem kamen 2 Auren auf sie zu, es wäre möglich, dass es Patrick und Pan aus der Zukunft sein könnten.
10 Minuten später landet im Garten der C.C. ein 19-jähriger Junge mit lilanen Haaren und einer Frisur wie Trunks, als er aus dem RvGZ gekommen war (lange Haare) und seine Augen waren wie von Yamchu (nein, kommt nicht auf falsche Gedanken oder doch? Ach, denkt doch, was ihr wollt). Er trug eine schwarze Weste und ein grünes T-Shirt, seine lange Hose war dunkelblau. Hinter ihm landete ein Mädchen, ungefähr genauso alt. Sie hatte schulterlange, schwarze Haare, trug ein rotes T-Shirt und eine graue ¾ Hose.
„Patrick! Pan! Wo wart ihr?“, rief Awadh und lief auf sie zu.
„Dumme Frage! Wir haben eine neue Zeitmaschine gebaut und hatten nicht genug Energie um früher in die Vergangenheit zu reisen!“, meinte Pan, „Wie ich mir sicherlich denken kann, hast du ihnen schon alles erzählt, was du weißt, hab ich Recht? Ich will nur stark hoffen, dass du nichts über deine Eltern erwähnt hast!“
„Ähm“, erwiderte er.
„Du bisst unverbesserlich, Awadh!“, verkündete Patrick, „Ich schätze mal, du hast auch erzählt, wer meine Eltern sind! Mensch hast du überhaupt kein Grips? Dann komme ich vielleicht nicht auf die Welt!“
„Lass uns doch erstmal reingehen!“, schlug Pan vor und sie folgten ihrem Beispiel.
Im Haus stellten sich die beiden noch schnell vor und entschuldigten sich über Awadhs plötzliches Auftauchen.
„Was hat er euch denn alles erzählt?“, fragte Patrick nach.
Bulma teilte ihnen alles mit, was sie wusste, über die ausgetauschten DragonBalls, etc. Am Schluss sagte sie noch, dass Awadhs Zeitmaschine verschwunden war.
„Was? Awadh, was hast du damit angestellt?“, kam es von Pan.
„Ich glaube nicht, dass er es war“, meldete sich Ji-yoon, „Denn eine aus meiner Schule, sie heißt Joëlle, ist die Tochter von Yamchu“ – Patricks Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig bei dem Namen – „und eine ausgezeichnete Kämpferin. Sie ist sehr neugierig und ich würde es ihr zutrauen. Immerhin ist sie heute nicht in der Schule erschienen und das mag schon was heißen!“
„Das können wir ganz einfach nachprüfen“, meinte Patrick und holte eine Art lilafarbenen Laptop, so groß wie der Dragon-Radar aus seiner Westentasche. Er tippte etwas auf der Tastatur, die nur aus Zahlen und irgendwelchen Schriftzeichen bestand. Auf dem Bildschirm erschien eine Art Landkarte, doch es sah eher aus, wie verschiedene Zeitebenen. Da waren auch Pfeile und irgendwelche Rechnungen an der Seite. In der Mitte konnte man einen Raster sehen, wo „Zeitebene 1“ als Überschrift war. Ein Kästchen unter dem Titel war Vergangenheit, das andere Gegenwart und noch ein drittes Zukunft. Das gleiche stand bei Zeitebene 2.
Etwas Rundes (Symbol für eine Zeitmaschine) befand sich in Zeitebene 2, in der Kategorie Zukunft. Patrick klickte es an und man konnte erkennen:
„Start: 482, Ankunft: 499“
„499? Das ist 1 Jahr später, als wir, bzw. Awadh aus der Zukunft gestartet sind! Und 482 ist jetzt!“, stellte Patrick erschrocken fest.
„Wie jetzt? Ich blicke gar nichts mehr! Was ist das?“, wollte Bulma wissen.
„Das ist ein Zeitmaschinen-Detektor“, erklärte er, „Hier sind verschiedene Zeitebenen, es gibt insgesamt 2. Wir kommen aus der 2. Zukunft und bei uns ist das Jahr 498. Hier, in der Gegenwart der 1. Zeitebene ist im Moment das Jahr 482. Diese Zeitmaschine, die ihr auf dem Bildschirm sehen könnt ist dieses Jahr gestartet ist und 1 Jahr nachdem wir in unserer Zukunft gestartet sind angekommen.“
„Wieso das? Ich dachte, es gibt nur Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit!“, meinte Bulma verwirrt.
„Nein, es gibt 2 Zeitebenen. Eure Zukunft ist nicht die unsere und unsere ist nicht die eure“, erklärte Pan, „Schon allein auf Grund der Tatsache, dass wir in diese Zeit gereist sind.“
„Deshalb wollte ich auch nicht, dass du etwas von unserer bzw. deiner Herkunft erwähnst, Awadh!“, ergänzte Patrick, „Denn es könnte ja sein, dass du in dieser Gegenwart gar nicht geboren wirst!“
„Aber was ich nicht verstehe“, meinte Ji-yoon, „wenn ihr mit der Zeitmaschine reist, könnt ihr euch dann aussuchen, in welche Zeitebene ihr wollt?“
„Nein. Wenn wir aus der 2. Zukunft kommen, können wir nur in die erste Zeitebene, egal, ob Zukunft, Gegenwart oder Vergangenheit und andersrum“, verkündete Patrick.
„Wir weichen doch völlig vom Thema ab!“, rief Son-Goten und stand vom Sofa auf, „Ihr beide seid hergekommen, weil es bei uns zweimal den DragonBall mit den 2 Sternen gibt und der 7. fehlt. Daraus schließe ich, dass es bei euch wohl den mit den 7 Sternen doppelt gibt, habe ich Recht?“
„Nein!“, widersprach Patrick, „Bei uns gibt es nur 6 DragonBalls! Der mit den 7 Sternen ist nicht doppelt! Nur die 2. Kugel fehlt.“
„Also für mich sieht das so aus, als hätte Joëlle die Kristallkugel mit den 7 Sternen mit in eure Zukunft genommen“, meinte Son-Goten.
„Nur die Frage warum!“
„Na, sie hat bemerkt, dass es bei uns 8 DragonBalls gibt! Deshalb hat sie sich irgendeinen geschnappt und hat die Zeitmaschine entdeckt! Da ist sie eingestiegen und bei euch gelandet!“, schlussfolgerte Son-Goten.
„Wenn das stimmt, dann reise ich zurück in unsere Zukunft und hole sie!“, bot Pan an.
„Aber vergiss nicht, den doppelten DragonBall mitzunehmen!“, erinnerte Son-Goku sie und drückte ihn ihr in die Hand.
„Woher habt ihr den?“, erkundigte sie sich.
„Wir haben uns auf die Suche gemacht und da Bulma den Radar so umgebaut hat, dass er anzeigt, welche Kugel wo ist, war es für uns ein Leichtes, die beiden DragonBalls mit den 7 Sternen zu finden!“, erklärte Son-Goku.
„Also, ich mach mich dann mal auf den Weg! Man sieht sich!“, verabschiedete sich Pan und flog in Richtung Zeitmaschine.
„Komisch“, bemerkte Patrick, „in unserer Zukunft hat Mut- äh… Bulma den Radar auch so umgebaut, dass er anzeigt, welche Kugel mit wie vielen Sternen wo ist.“
„Entspann dich“, meinte Ji-yoon, „Wir wissen, wer du bist!“
„Allerdings hat Awadh uns nicht gesagt, wer dein Vater ist“, fügte Bulma noch hinzu.
„Also, äh… das geht hier schlecht… in meiner Zukunft gibt es… Joëlle nicht… ähm… also…“, stotterte er.
„Was hat das mit Joëlle zu tun?“, hakte Bulma nach.
„Ich bin der Sohn von Bulma und Yamchu!“
„WAAAAAAAAAAAS?“, allen fiel der Unterkiefer bis zum Boden, außer Patrick.
„Äh… naja…“, brachte er gerade so heraus.
Bulma ergriff das Wort:
„DIESER SCHWUCHTEL! ZUM GLÜCK IST DEINE ZUKUNFT NICHT DIE UNSERE!“ (Menno, warum mag denn keiner Yamchu? *schnief* Als nächstes schreibe ich eine FF über ihn! Erinnert mich dran, ja?)
„Also, beruhig dich wieder, ist doch alles O.K.!“, rief Patrick kleinlaut.
„NICHTS IST OKAY!“
„Zurück zu den DragonBalls!“, wechselte Ji-yoon schnell das Thema, „Wieso sind sie vertauscht? Warum gibt es bei uns 2x den mit den 2 Sternen?“
„Das ist so“, begann Yamchus Sohn, „Ihr kennt doch sicherlich Prinz Pilaw, oder?“
Alle nickten, bis auf Ji-yoon und Son-Goten (Beh: „Also doch nicht alle, oder wie?“ – ich: „Naja, alle, die zu der Zeit, wo Pilaw noch die Weltherrschaft wollte, gelebt haben!“).
„Jedenfalls wollte Pilaw mal wieder die Weltherrschaft“, fuhr Patrick fort, „und er hat es geschafft, alle 7 DragonBalls zu sammeln. Aber er wusste, dass, wenn wir sie noch mal sammeln, seine Herrschaft im Nu rückgängig machen könnten, deshalb wünschte er sich als ersten Wunsch, dass man die Kristallkugeln nachdem sein Wunsch erfüllt wurde nicht mehr benutzen kann.“
„Aber es gibt doch nur einen Wunsch!“, erinnerte Son-Goku ihn.
„Genau! Deshalb flogen die DragonBalls danach auch in alle Richtungen und verhedderten sich in den Zeitebenen. Dummerweise hatte unser Pilaw nicht bedacht, dass er nur 1 Wunsch frei hat, denn sonst hätte er sich damit die Weltherrschaft gewünscht oder dass er der stärkste ist, was weiß ich!“
„Er hätte sich eher wünschen sollen, dass er etwas schlauer wird!“, warf Bulma ein.
„Mhm“,