Fanfic: Eine wie keine! (11)
Kapitel: Eine wie keine! (11)
Ok, weil ich Ami und Trunks so mag schreib ich weiter. Die Ideen sind mir jedenfalls noch nicht ausgegangen.
Eine wie keine! – Kapitel 4
Die Sonne lachte und eine leichte Frühlingsbrise durchstrich das frische Gras. Es waren nun 5Monate vergangen und ein wenig abseits der Stadt auf einem wunderschönen Fleckchen Erde in der Nähe eines Sees war eine rot karierte Decke ausgebreitet. Auf ihr saßen zwei verliebte Menschen und packten einen vollen Picknickkorb aus. Es waren Ami und Trunks. Die beiden waren sehr glücklich und Amis Haare waren nun wieder ein wenig nachgewachsen. Sie trug sie in einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Lächeln lies Trunks’ Herz höher springen. Nun waren sie schon ein ¾ Jahr zusammen und hatten so manche Schwierigkeiten meistern müssen.
Nun saßen die deinen auf der Decke und zogen sich ihre Sachen aus, weil sie im See baden gehen wollten. Natürlich hatten sie ihre Badesachen schon unter ihren Klamotten an. „Komm Trunks ab ins Wasser!“ Und schon rannten sie wie zwei kleine Kinder los in Richtung Spaß. Ami trug einen blauen Sportbikini und Trunks eine schwarze Knielange Badehose.
Kaum im Wasser angekommen tauchte Ami unter. Gerade als Trunks in ihrer Nähe war, kam sie wieder hoch und spritzte ihn an. Dieser lies sich das nicht gefallen und spritzte zurück. Nachdem sie ein wenig rumgealbert hatten, schwammen sie zu einer kleinen Insel. Dort legte sich Trunks auf den Rücken und sonnte sich. Ami kam zu ihm und setzte sich neben ihn. Dann begann Trunks vom gestrigen Tag zu erzählen: „Ich habe dir doch gesagt, dass Son-Goku an dem Turnier teilnehmen wird. Klar, dass Son-Goten auch mitmachen muss, aber das blöde ist, er hat meinem Vater auch noch erzählt, dass dort ein saustarker Gegner kommen wird. Also will er jetzt auch mit machen. Auch um endlich seine Revanche zubekommen. Aber aus einem unerklärlichen Grund zwingt er mich auch daran teil zu nehmen. Wenn ich es nicht tue, streicht er mir das Taschengeld. Das ist doch gemein oder?“
„Ha, ha, Damit hättest du rechnen müssen. Außerdem bist du doch so stark, dass du locker das Turnier gewinnst.“ Trunks richtete sich auf. „Sicher doch. Was für ein Pech aber auch, dass noch mein Vater, Son-Goku, Son-Goten und Buu teilnehmen. Da kann ich doch gleich zu Hause bleiben. Son-Goten kann ich ja noch schlagen, aber gegen die anderen habe ich keine Chance.“ Ami lachte. „Hättest du mehr trainiert, wäre das alles kein Problem für dich.“ Trunks’ Gesicht verzog sich. „Du redest schon wie mein Vater. Dabei habe ich doch fast jeden Tag mit ihm trainiert. Aber wie wäre es, wenn du auch mit machst. Dann würde es mir bestimmt mehr Spaß machen.“ „Spinnst du? Gegen euch sehe ich doch blass aus. Ein Schlag und ich bin hin. Selbst gegen Pan habe ich keine Chance. Vergiss es. Ich würde noch nicht einmal ins Finale kommen. Aber ich gerne als Zuschauer mit.“ „Ja, ja, das sieht dir ähnlich. Du drückst dich mal wieder. Wenn du mehr trainiert hättest, wärst du auch besser. Aber Madam muss ja unbedingt lernen.“ „Ja, muss ich auch. Schließlich finden in einem Monat die Abschlussprüfungen statt. Aber nun lass uns wieder zurück schwimmen, sonst knabbern die Ameisen unser Picknick an.“
Ami machte einen Hechtsprung ins Wasser. Trunks folgte ihr. Auf dem Trockenen wieder angekommen, trockneten sich beide ab und zogen sich ihre T-shirts wieder an. Dann amchten sie sich an das Essen. Es gab Sandwiches, Äpfel, Trauben, Kuchen, Limonade und Cola. Nachdem sie die Sandwiches und den Kuchen aufgegessen hatten, legten sie sich auf die Decke und aßen noch die Trauben. Ami fütterte Trunks liebevoll. Geredet wurde nur wenig. Man wollte den Augenblick nicht durch sinnlose Worte zerstören. Danach schliefen sie ein wenig. Schließlich packte Trunks den Picknickkorb wieder in die Kapsel und sie flogen nach einem langen Tag wieder nach Hause.
Dann kam der Tag des Turniers. Ami kam zuerst zu den Briefs und dann machten sie sich alle gemeinsam auf den Weg zum Stadion. Dort trafen sie die anderen. Nach den Vorrunden kamen Son-Goku, Son-Goten, Buu, Trunks, Vegeta und Pan ins Finale. Nachdem Pan den Obermacker Mukeko besiegt hatte, kam Son-Goku gegen einen kleinen Jungen namens Uub dran. Ami saß mit den anderen oben in der Loge. Sie sah sich den Kampf genau an, um eventuell noch etwas zu lernen. Doch dann hörten die beiden Rivalen plötzlich auf zu kämpfen und Son-Goku flog zu ihnen. Er verabschiedete sich. Ami verstand die Welt nicht mehr. Warum wollte er denn jetzt unbedingt diesen Jungen trainieren? „Auf Wiedersehen!“ Das war das einzige was sie noch heraus brachte. Dann flog Son-Goku noch zu Son-Goten, Trunks, Vegeta und Pan, um sich auch von ihnen zu verabschieden. Jetzt fehlten zwei Teilnehmer und da Vegeta schon vor dem Kampf seinen Gegner ausgeschaltet hatte, und zwei geflüchtet sind, waren jetzt nur noch sechs Leute da, die an dem Turnier teilnahmen. Trunks siegte natürlich über Homo, aber Son-Goten hatte es gegen Buu nicht leicht. Es musste einige Schläge ein stecken. Doch zur Überraschung aller schaffte er es zu siegen. Vegeta siegte noch gegen Trunks und hatte dann keine Lust mehr weiter zu machen, weil er es für ein Kinderspiel hielt. Ami war darüber sehr enttäuscht. „Trunks, du hättest gewinnen können.“ Sie versorgte seine Wunden mit Jod. Er verzog dabei das Gesicht. „Aua!“ „Na nun stell dich mal nicht so an mein großer Saiyajin-Prinz.“ Dann kämpften Pan und Son-Goten gegen einander. Erst sah es so aus, als ob Son-Goten gewinnen würde, aber Pan spielte nur mit ihm. Schließlich siegte sie über ihn. Trunks hebte sie hoch und verkündete sie als Siegerin. Son-Goten konnte es nicht fassen. Die anderen aber auch nicht. Son-Gohan und Videl waren auf ihre kleine Tochter besonders stolz. „Das war ganz prima meine Kleine.“ Sagte Videl. Und Son-Gohan fügte hinzu: “Ja, wir sind sehr stolz auf dich. Du hast gegen deinen großen Cousin gewonnen.“ Pan war total glücklich darüber. Aber sie lies ihren Opa, Mr.Satan, trotz allem gewinnen. Dafür kaufte er ihr auch noch ein extra großes Eis und einen riesigen Kuschelhund. Nach dem Turnier gingen alle wieder nach Hause. Ami übernachtete bei Trunks. Als sie nebeneinander im Bett lagen, erzählte Ami von dem Abschlussball ihrer Schule. „Nach den Prüfungen nächsten Monat, findet ein Abschlussball statt. Und man darf seine Eltern und Geschwister mitbringen. Aber da ich vermute, dass mein Bruder nicht kann, wollte ich dich fragen ob du mit mir dorthin gehst.“ „Aber ich bin doch gar kein Familienmitglied.“ „Für mich schon. Ich habe keine Eltern mehr und meinen Bruder kann ich vergessen. Egal wie sehr ich mich auch darüber freuen würde, er kann ja doch nicht kommen.“ „Ich komme gerne, aber hast du deinen Bruder überhaupt schon mal angerufen?“ „Nein noch nicht, aber ich weiß dass er keine Zeit hat. Für mich nicht.“ Und damit schlossen sie das Gespräch ab. Aber Trunks hatte eine ganz tolle Idee.
Bald geht’s weiter. Übrigens ist das das vorletzte Kapitel von Eine wie keine!