Fanfic: Ich will Goku

Kapitel: Ich will Goku

Ich war auf einer Feier! Ja, eine echt coole Fete! Alles glitzerte und die Musik dröhnte in ihren besten Tönen! Ich holte mir eine Flasche ‚Barcadi‘ und wollte gerade wieder zu meinen Freunden gehen, als mir die Luft wegblieb! Da!!! Wow, der ist ja... Nein, so was kann es nicht geben! Ich muss echt lustig ausgesehen haben, wie ich so dastand, wie ein Stein! Gerade betrat Mao-Ling, unser Dorf-Kung-Fu-Trainer das Festzelt! Und im Schlepptau, denn wirklich geilsten Mann (anders konnte ich es nicht beschreiben) den es auf der Welt gab! Am süßesten fand ich, wie nichts wissend er die tobende Masse auf der Tanzfläche musterte, aber muss es doch eigentlich wissen. Ich hätte ihn da zu der Zeit so auf Mitte 20 geschätzt! Mao-Ling führte dieses Wunder an einen Tisch, wo unsere Kämpfer des Dorfes saßen und rumgrölten!


„Was hast du denn gesehen?“, fragte Kaija, meine beste Freundin. Sie folgte meinen Blicken und ich hörte wie sie selber, hart die Luft einzog! Aber Kaija hatte schon einen Freund Sakura, der auch gerade dazu kam!


„Na, Mädels! Sieht heiß aus der Kerl oder? Aber macht euch keine Hoffnung, der ist viel zu alt und soweit ich weiß ist der sogar schon Vater!“


„Glück hat seine Frau!“, hauchte ich nur! Sakura zog nur die Augenbrauen hoch und meinte: „Na jetzt kommt, ihr begeisterten, sonst wird ich noch eifersüchtig!“ Kaija nahm ihn bei der Hand und küßte ihn auf die Wange. Sie hatte wirklich Streß an Sakura rann zukommen, aber jetzt waren sie das schönste Paar des Dorfes! Ich folgte ihnen doch meine Gedanken, schwirrten immer noch um diesen Mann! Er war so... atemberaubend. Ich hätte nie gedacht, dass mir so was passiert. Ich hatte hier von weitem das Verlangen nach ihm, nach seinen Armen, nach seinen Lippen, die die meinen küssen! Ich stöhnte leise bei dem Gedanken und ließ mich auf meinen Platz in der Clique fallen! Ich nippte an meiner Flasche, als Enra, eine blöde Kuh nach meinem Sinne, dieses Wunder entdeckte! „Sakura, ist das dieser Starke, der jetzt bei Mao(Spitzname für unseren Trainer) ist?“


„Jop, das ist er Kaija und Dan(jetzt kennt ihr meinen Namen) haben ihn auch schon entdeckt und waren begeistert!“ Das hätte er echt stecken lassen können! Jetzt sah mich Enra wieder an, auf die Weise, wenn denn hier einer bekommt, dann ich! „Schlagt ihn euch aus dem Kopf! Der hat Familie!“, Sakura nervte das. „Du weißt aber viel über ihn!“, Kaija sah in an. Jetzt hing die ganze Clique an Sakuras Lippen, der jetzt das erzählte, was er über das Wunder wußte! „Ja, also ich war heute bei Mao und da kam der da, mir fällt der Name gerade nicht eine, aus der Badtür. Ja, er soll ein ganz Starker sein, soll schon ein Turnier gewonnen haben und ist halt Vater!“ Sakura betonte bewußt das letzte Wort, was er an die Mädchen richtete. „Ja, warte er heißt Son-Goku...!“ Die meisten stöhnten auf! Son-Goku war für die meisten ein Begriff! Welow, ein nettes Mädchen was zu uns gehörte, meinte: „ich hätte nie gedacht, dass er so aussieht! Jetzt kannte ich den Namen von meinem Prinzen. Ja, Prinzen. Ich weiß nicht wieso, aber ich würde für ihn dienen! Mein Prinz! Ich lächelte bei dem Gedanken! „Oh Gott...!“ Ich wurde von Maton, ein junge der ‚leider‘ an mir interessiert war, aus den Gedanken Gerissen. „Wie kann man nur soviel essen!“ Gerade stopfte sich mein Prinz wohl die hundertste Portion von unserem Gulasch aus der Gulaschkanone in sich rein. Diese war jetzt wohl anscheinend leer, denn sie wurde weggeräumt und sofort war der Platz mit tanzenden Leuten belegt! Weil es so warm im Zelt war zog sich mein Prinz jetzt seine College-Jacke aus. Mir Blick die Luft weg, genau wie bei den anderen Mädels! Dieses schwarze T-Shirt war eine Sünde. Zumindest an ihm. Es betonte seinen Oberkörper so sehr, man sah fast jeden Muskel. Man sah wie feinsehnig und trainiert er war! Mir wurde schwindlig!


„Ich muss mal an die frische Luft!“


„Soll ich mitkommen!“, Maton.


„Nein,Nein! Schon gut.“ Jetzt konnte ich den ganz und gar nicht gebrauchen!


Vorm Zelt atmete ich erst mal auf. Die Nacht war klar und die Sterne funkelten. In meinem Kopf schwirrte nur mein Prinz umher! Es war zum verrückt werden. Ich setzte mich auf eine niedrige Mauer und stütze meinen Kopf in die Hände. Ich weiß nicht wie lang ich so da gesessen habe, aber auf einmal: „Geht es dir nicht gut?“


„Doch, doch ist alles Ok!“, ich schnaufte und starrte in den Sternenhimmel.


„Schön habt ihrs hier!“


„Ja, find ich auch. Hast du wohl noch nie so gesehen, wa?“, ich redete einfach, um meinen Prinzen zu vergessen! Zumindest für jetzt! „Naja, ich bin nur auf durchreise, sozusagen. Bei Mao-Ling!“, dieser jemand stützte sich neben mir auf die Mauer! Ich verspannte mich. Ein Duft umgab mich! Ein Duft den ich in mich aufsog, als könnte ich ohne nicht leben! Es war so ein Gemisch, aus sanfter Seife und kräftigen Männerschweiß. Ich wante mich langsam um und da. Mein Prinz genau neben mir, wenn ich die Hand ausstrecken würde, könnte ich seinen Arm berühren. Ich rutschte von der Mauer und landete auf den Hosenboden. „Ah!!“


„Hey, geht’s die wirklich gut?“, mein Prinz hopste locker über die Mauer, als ob er nie etwas anderes gemacht hätte und kniete sich neben mich! Wieder dieser Duft alles drehte sich, oh..gott, mein Atem ging schneller, wie konnte seine Anwesenheit mich schon so erregen! Er faste mein schnelles Atmen als Krankheit auf und hob mich hoch! Natürlich fing ich sofort an zu zittern! „Und du sollst nicht krank sein?“, war sein Kommentar. „Nein, bin ich auch nicht!“, ich fand mich aus seinen Armen. „Es ist alles OK, danke!“ Ich verschwand wieder ins Zelt! Und dann... BIST DU VERRÜCKT??? Dein Prinz hat dich in den Armen gehalten, hätte dich vielleicht noch nach Hause gebracht! Erst jetzt spürte ich das Gefühl in meiner Hand, das Gefühl von Wärme und Festigkeit! Erst jetzt wußte ich das meine Hand auf seiner Brust lag. Ich lehnte mich gegen einen Pfosten und ging dann immer noch völlig durch den Wind zu meinen Freunden zurück. „Hey, Dan da bist du ja! Geht’s dir jetzt besser?“ Maton kam auf mich zu! „Jaja, wie lange wollt ihr noch machen?“ „Och, naja. Meine Flasche noch austrinken und dann können wir ja. Heut ist sowieso noch nicht viel los. Morgen wird’s Havey.“, meinte Sakura und schielte in seine Bierflasche! Ich setzte mich und verschenkte mein Barcadi an Welow. Meine Kopf war schon genug benebelt, da brauchte ich kein Alkohol mehr. Und da...? Mein Prinz betrat wieder das Zelt und schaute sich um. Alle Mädchen am Tisch hielten die Luft an und machten sich groß, um gesehen zu werden, außer ich. Nein, er sollte mich jetzt nicht sehen. Aber, er sah mich doch, doch er kam nicht zu mir, sondern ging wieder an seinen Platz. „habt ihr gesehen? Er hat mich angeschaut!“, rief Enra gleich! „Du bist echt zu beneiden!“, natürlich, die leichtgläubige Welow. Ich sagte nichts. Ich wußte wenn er gesehen hat, ich wußte was sich draußen abgespielt hat. „Ok, wir gehen jetzt!“, Sakura unser Chef. Die ganze Clique erhob sich und strömte auseinander. Ich lief zu meinem Dad gab ihm einen Kuß auf die Wange, denn er bestimmt nicht gemerkt hat, da er wieder stockbesoffen war. Ich wante mich zum gehen, da sah ich das mich mein Prinz wieder ansah, nein nicht ansah, mich musterte mich fast mit Blicken auszog! Ich wurde rot! Und mein Prinz bemerkte das. Er lächelte mich nur an und ich schmolz innerlich dahin! „Dan, komm mal her!“, Mao rief mich! Ein teil von mir wäre sofort hin gerannt und hätte vor meinem Prinzen gepost, aber die andere währte sich, als ob sich mich warnen will: „Pass auf das wird heiß und du könntest dich verbrennen!“ Ich lief trotzdem hin, aber versuchte verkrampft nicht meinen Prinzen an zu schauen! „Denk an das Training morgen!“, Mao machte wieder einen auf Papa! „Du machst Kampfsport?“, mein Prinz sah mich jetzt irgendwie noch begeisterter an. Ich wollte etwas sagen doch Mao kam mir zuvor. „Sie ist die beste von unserem Dorf! Sie ist so gut, dass ich schon gar nicht mehr weiß was ich ihr beibringen soll.“ „Das ist zuviel des guten!“, rutschte mir raus. „Na, soll ich mal gucken, was ich deinen Schülern so beibringen kann?“, mein Prinz flehte schon fast. „Natürlich! Also bleibst du doch noch! Dan, mensch, ihr werdet morgen mal richtig hart dran genommen .“ Mao war ganz begeistert! Ich nickte nur und ging! Er blieb noch da. Er blieb. Ich würde ihn morgen wieder sehen und er würde mich trainieren! Mich durchströmte ein Glücksgefühl. Enra hat aufgehört mich Kampfsport! Ha, und ich habe weitergemacht! Ich trat aus dem Zelt und grinste in die Runde! „Mensch, du guckst als ob dieser Son-Goku mit dir geredet hat!“, lachte Kaija! „Besser!“, rief ich nur und wir gingen los. Alle wollten wissen was los war! Enra machte das Gesicht des Jahres! „Wir, werden morgen von ihm trainiert!“, brüllte ich auf die Straße! Und Jubel brach aus. „Boah, geil. Ein Turniergewinner, ein richtig beschriebenes Blatt!“; Sakura sprang auf der Straße rum! Wir jubelten noch bis zum Dorfbrunnen, wo wir von dort aus alle auseinander gingen Ich ging nach Hause. Ich muss sagen, dass ich allein wohne. Ich habe zwar einen Vater, aber der hat meine Mutter vor Jahren verlassen und meine Mum starb letztes Jahr. So wohnte ich in einem kleinen Haus, in der Nähe vom Trainingsplatz! Ich schlüpfte aus meinen Klamotten und wollte ins Bett, als mich ein Blitz durchfuhr. Was zieh ich morgen an? Ich muss gut aussehen! Hmm...! Meine richtigen Trainingsklamotten, waren schäbig! So entschied ich mich für meine grauen Cut-Hosen und für das rosane T-Shirt! Ich lächelte, da ich selbst finde, dass ich in dem Aufzug echt gut aussehen! Ich legte mich in mein Bett und schlief mit einem
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