Fanfic: Reign of fire
Nach kurzer Wartezeit trafen Vegeta, Nappa, Broly, Son Goku, Son Gohan, und Son Goten ein. Zögernd fragte Zandra, ob wir denn wüssten, wo ihre Eltern und die ganzen anderen Leut seinen. „Ich und meine Söhne haben alle in den Katastrophenschutzbunker gebracht“, antwortete Son Goku und Son Gohan und Son Goten nickten. Plötzlich spürten wir einen kalten Windstoß, der von oben auf uns niederpeitschte. Es waren Diego und Rica! „Los, ihnen nach!“, brüllte Vegeta und flog** Richtung Himmel empor. „Wi.. willst du.. bei mir mit.. mitfliegen?“, fragte Trunks, der schon immer sehr schüchtern war, wenn es um Mädchen ging, Zandra stotternd. Sie nickte knapp und schwang sich hinter Trunks auf den geflügelten Hengst.
***Zandra***
Es war unglaublich. Noch nie hatte ich ein geflügeltes Pferd gesehen! Ich fühlte mich wie in einem Traum. Der Traum schien eine Mischung aus Albtraum und wundervoller Phantasie zu sein. Mein Leben schien sich wieder zu bessern. Nun war neben dem totalen Chaos auch das Gefühl von Liebe. Ich mochte Trunks wirklich sehr gerne. Er sah gut aus, war nett, dem Anblick nach klug und den Muskeln zufolge vermutlich auch stark. Kurz gesagt: Der perfekte Lover! Trunks war zwar etwas schüchtern, aber das würde sich mit der Zeit schon legen. Ein heftiger Ruck riss mich aus meinen Gedanken. Wir hatten uns in die Lüfte erhoben. Hier oben war es ganz schön kalt, darum kuschelte ich mich an Trunks.
***Trunks***
Ich konnte fühlen, dass ich rot wurde, als sich Zandra an mich drückte. Es war wohl Liebe auf den ersten Blick gewesen, denn als sich unsere Blicke das erste Mal trafen, funkte es sofort. Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube, Zandra empfand dasselbe. Unbemerkt folgten wir den beiden Drachen. Rocky, Zandras Hund, saß zitternd und leise wimmernd auf Goldfeder, während Tales neben ihnen her flog. Diego und Rica wurden allmählich langsamer und landeten schließlich auf einem Felsplateau. Zuerst wunderten wir uns, weil rundherum kein Anzeichen weiteren Lebens zu sehen war, doch als Diego mit seiner Pranke ein Kreuz in den Felsboden kratzte und sich vor uns ein riesiges Portal auftat, wussten wir, dass die Drachen zu ihrem Herrn und Meister unterwegs waren. Sie gingen auf allen Vieren hinein und wir folgten ihnen schnell, bevor sich das Tor wieder schloss. Vor uns lag ein langer Korridor, durch den die feuerspeienden Ungeheuer liefen. Wir taten es ihnen gleich und lugten am Ende des Ganges um die Ecke. Plötzlich wurden wir von hinten angegriffen. Ein Cyborg (Robotermensch) hielt Zandra fest. Diese kreischt wie wild und versuchte, sich dem Griff des Roboters zu entwinden. Ich wollte ihr helfen, aber da schlug mir ein anderer Cyborg von hinten auf den Kopf, sodass ich bewusstlos zu Boden sackte.
***Zandra***
Es war schrecklich! Diese komischen Roboter hatten alle Drachenritter KO geschlagen und banden sie mit schweren Eisenketten an Betonsäulen. Ich wurde noch immer von diesem grauenhaften Ding festgehalten. Es hob mich hoch und flog mit mir in die Mitte des Raumes. Ich zappelte wie verrückt, doch das schien es nicht zu kratzen. Von der Decke, die mindestens 30 m hoch war, hingen in 10 m Abstand zwei eiserne Ketten bis zur Mitte herab und von unten kamen zwei andere Roboter mit ebensolchen Ketten heraufgeflogen. Mir wurde schwarz vor Augen und auch ich verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, waren meine Arme und Beine an die Ketten von vorhin gefesselt. Ich schaute nach unten. Dort war niemand, außer den ebenso gefesselten Drachenrittern. Dann bemerkte ich, dass etwas um meine Taille gebunden war. Ich sah an mir hinunter und entdeckte einen Gürtel mit einer ZEITBOMBE!!! „Oh Gott! Jetzt ist alles aus!“, schrie ich verzweifelt. Da kam plötzlich Rocky mit Te Killa, Neil und Goldfeder im Schlepptau um die Ecke. Ich rief zu ihnen hinunter, sie sollten Trunks und seine Freunde befreien. Als sie sich an die Arbeit machten, kamen dann auch noch die Drachen hereingeflogen. Rica befreite die anderen und Diego schlug mit einem Prankenhieb die Bombe von mir weg und riss die Ketten ab. Inzwischen waren auch die D-Fighters auf den Beinen und wir rannten ins Freie. Draußen angekommen, gab es eine gewaltige Explosion und alles dort drin lag in Schutt und Asche. Erschöpft sank ich zu Boden. Keuchen fragte ich: „Ich kann es einfach nicht glauben! Warum haben uns die Drachen gerettet?“ „Ihnen war es wohl zu blöd, Dr. Geros Sklaven zu spielen“ Trunks zeigte auf den leblosen Körper des verrückten Wissenschaftlers, der einige Meter von uns entfernt im Staub lag. „Gott sei Dank, jetzt ist´s vorbei, mit der Übeltäterei!“, rief Scherzkeks Son Goten und alle lachten. „Es ist Zeit, nach Hause zu gehen“, unterbrach Vegeta die gute Laune. Trunks sah mich fragend an und ich nickte. „Vater (Vegeta ist Trunks´ Vater), ich bleibe hier.“ „Hast du dir das auch gut überlegt, mein Sohn?“ „Ja. Ich liebe Zandra. Mehr als alles Andere auf der Welt und ich will bei ihr bleiben.“ „Gut. Dann, auf Wiedersehen Trunks.“ Vegeta umarmte seinen Sohn. „Ich werde dich vermissen!“ „Ich dich auch, Vater.“ Trunks löste sich von der Umarmung und winkte seinen Freunden, als sie sich auf den Weg zurück in die Vergangen machten. Er hob mich und Rocky hoch und wir flogen zu mir nach Hause. Von dort aus riefen wir im KS-Bunker an und versicherten den Leuten, dass alles wieder vorbei wäre und sie nach Hause gehen konnten. Trunks lebte von nun an bei uns zu Hause und ging auch mit mir zur Schule. Mit 21 heirateten wir und bekamen zwei Kinder, Marron und Bra. Wir lebten glücklich und verliebt bis ans Ende unserer Tage.
The
End
is ein bisschen lang... aber ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem
***Zandra***
Es war unglaublich. Noch nie hatte ich ein geflügeltes Pferd gesehen! Ich fühlte mich wie in einem Traum. Der Traum schien eine Mischung aus Albtraum und wundervoller Phantasie zu sein. Mein Leben schien sich wieder zu bessern. Nun war neben dem totalen Chaos auch das Gefühl von Liebe. Ich mochte Trunks wirklich sehr gerne. Er sah gut aus, war nett, dem Anblick nach klug und den Muskeln zufolge vermutlich auch stark. Kurz gesagt: Der perfekte Lover! Trunks war zwar etwas schüchtern, aber das würde sich mit der Zeit schon legen. Ein heftiger Ruck riss mich aus meinen Gedanken. Wir hatten uns in die Lüfte erhoben. Hier oben war es ganz schön kalt, darum kuschelte ich mich an Trunks.
***Trunks***
Ich konnte fühlen, dass ich rot wurde, als sich Zandra an mich drückte. Es war wohl Liebe auf den ersten Blick gewesen, denn als sich unsere Blicke das erste Mal trafen, funkte es sofort. Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube, Zandra empfand dasselbe. Unbemerkt folgten wir den beiden Drachen. Rocky, Zandras Hund, saß zitternd und leise wimmernd auf Goldfeder, während Tales neben ihnen her flog. Diego und Rica wurden allmählich langsamer und landeten schließlich auf einem Felsplateau. Zuerst wunderten wir uns, weil rundherum kein Anzeichen weiteren Lebens zu sehen war, doch als Diego mit seiner Pranke ein Kreuz in den Felsboden kratzte und sich vor uns ein riesiges Portal auftat, wussten wir, dass die Drachen zu ihrem Herrn und Meister unterwegs waren. Sie gingen auf allen Vieren hinein und wir folgten ihnen schnell, bevor sich das Tor wieder schloss. Vor uns lag ein langer Korridor, durch den die feuerspeienden Ungeheuer liefen. Wir taten es ihnen gleich und lugten am Ende des Ganges um die Ecke. Plötzlich wurden wir von hinten angegriffen. Ein Cyborg (Robotermensch) hielt Zandra fest. Diese kreischt wie wild und versuchte, sich dem Griff des Roboters zu entwinden. Ich wollte ihr helfen, aber da schlug mir ein anderer Cyborg von hinten auf den Kopf, sodass ich bewusstlos zu Boden sackte.
***Zandra***
Es war schrecklich! Diese komischen Roboter hatten alle Drachenritter KO geschlagen und banden sie mit schweren Eisenketten an Betonsäulen. Ich wurde noch immer von diesem grauenhaften Ding festgehalten. Es hob mich hoch und flog mit mir in die Mitte des Raumes. Ich zappelte wie verrückt, doch das schien es nicht zu kratzen. Von der Decke, die mindestens 30 m hoch war, hingen in 10 m Abstand zwei eiserne Ketten bis zur Mitte herab und von unten kamen zwei andere Roboter mit ebensolchen Ketten heraufgeflogen. Mir wurde schwarz vor Augen und auch ich verlor das Bewusstsein. Als ich wieder zu mir kam, waren meine Arme und Beine an die Ketten von vorhin gefesselt. Ich schaute nach unten. Dort war niemand, außer den ebenso gefesselten Drachenrittern. Dann bemerkte ich, dass etwas um meine Taille gebunden war. Ich sah an mir hinunter und entdeckte einen Gürtel mit einer ZEITBOMBE!!! „Oh Gott! Jetzt ist alles aus!“, schrie ich verzweifelt. Da kam plötzlich Rocky mit Te Killa, Neil und Goldfeder im Schlepptau um die Ecke. Ich rief zu ihnen hinunter, sie sollten Trunks und seine Freunde befreien. Als sie sich an die Arbeit machten, kamen dann auch noch die Drachen hereingeflogen. Rica befreite die anderen und Diego schlug mit einem Prankenhieb die Bombe von mir weg und riss die Ketten ab. Inzwischen waren auch die D-Fighters auf den Beinen und wir rannten ins Freie. Draußen angekommen, gab es eine gewaltige Explosion und alles dort drin lag in Schutt und Asche. Erschöpft sank ich zu Boden. Keuchen fragte ich: „Ich kann es einfach nicht glauben! Warum haben uns die Drachen gerettet?“ „Ihnen war es wohl zu blöd, Dr. Geros Sklaven zu spielen“ Trunks zeigte auf den leblosen Körper des verrückten Wissenschaftlers, der einige Meter von uns entfernt im Staub lag. „Gott sei Dank, jetzt ist´s vorbei, mit der Übeltäterei!“, rief Scherzkeks Son Goten und alle lachten. „Es ist Zeit, nach Hause zu gehen“, unterbrach Vegeta die gute Laune. Trunks sah mich fragend an und ich nickte. „Vater (Vegeta ist Trunks´ Vater), ich bleibe hier.“ „Hast du dir das auch gut überlegt, mein Sohn?“ „Ja. Ich liebe Zandra. Mehr als alles Andere auf der Welt und ich will bei ihr bleiben.“ „Gut. Dann, auf Wiedersehen Trunks.“ Vegeta umarmte seinen Sohn. „Ich werde dich vermissen!“ „Ich dich auch, Vater.“ Trunks löste sich von der Umarmung und winkte seinen Freunden, als sie sich auf den Weg zurück in die Vergangen machten. Er hob mich und Rocky hoch und wir flogen zu mir nach Hause. Von dort aus riefen wir im KS-Bunker an und versicherten den Leuten, dass alles wieder vorbei wäre und sie nach Hause gehen konnten. Trunks lebte von nun an bei uns zu Hause und ging auch mit mir zur Schule. Mit 21 heirateten wir und bekamen zwei Kinder, Marron und Bra. Wir lebten glücklich und verliebt bis ans Ende unserer Tage.
The
End
is ein bisschen lang... aber ich hoffe, sie gefällt euch trotzdem