Fanfic: Krieg der Sterne oder in den Gegner verliebt 2

Kapitel: Krieg der Sterne oder in den Gegner verliebt 2

Krieg der Sterne


Teil 2:




In geheimer Mission




Diesmal war es Vegeta, der sie bemerkt hatte und ihr von hinten einen harten Stoß versetzte, so dass sie an die Wand flog. *So, Freundchen, jetzt hab ich dich! Hast du Sorba umgebracht? RAUS MIT DER SPRACHE!!!!!!!!!!!!!!* Den letzten Satz hatte Vegeta so herausgebrüllt, dass die ganze Zing dao erbebte. *Brüll hier nicht so rum, sonst sag ich gar nichts, klar? Ja, ich habe diesen Sorba umgebracht, er hat mich genau wie du an die Wand gedrückt, also pass auf, dass ich mit dir nicht auch das gleiche mache wie mit deinem Freund.* schnauzte Max zurück. *Pah, du willst mir, dem Prinzen der etwas anhaben? Dass ich nicht lache!!!* Vegeta grinste hämisch. >Es ist so unfair von Lydecker, dass ich mich nicht wehren darf.... der Prinz der Saiyajin, bla, bla, bla.< dachte Max enttäuscht. Vegeta rief seinen obersten Offizier, Radditz, zu sich und befahl ihm, “die Mörderin“ ins Verlies zu werfen. Gesagt, getan. Radditz brachte Max, die sich ohne Widerstand abführen ließ, in einen Käfig im hinteren Teil des Raumschiffs. *So, hier bleibst du jetzt. Und wehe du machst irgendwelche Mätzchen, verstanden?!* Befahl ihr der Offizier. *Ja, ja* Gab Max kaum vernehmbar zurück. Sie war beleidigt, beleidigt auf ihren Chef, der ihr einfach verboten hatte, sich zu wehren. Es war bereits tief in der Nacht und Max saß noch immer aufrecht in ihrem Käfig (Max schläft nie). Als im Gang langsam die Lichter angingen, kam Nappa zu Max´ Gefängnis und brachte ihr etwas zu essen. Das Mahl bestand aus einem Stück Brot und einem Glas Wasser (eben wie im echten Gefängnis). Max, die weder Hunger noch Durst verspürte, benutzte das Wasser, um ihr Gesicht zu waschen und das Stück Brot warf sie Nappa so hart an den Kopf, dass dieser in sich zusammensank und bewusstlos am Boden liegen blieb. >Uups, war wohl doch ein bisschen zu fest.... Aber auch egal, dann kann ich mich wenigsten noch ein bisschen im Raumschiff umsehen< dacht Max und angelte sich den Schlüssel, den Nappa an seinem “Gürtel“ (an seinem Schwanz, den er vorher als Gürtel benutzt hatte, der sich nun aber aufgerollt hatte und durch die Gitterstäbe ragte) hängen hatte. Sie schloss die Tür auf und schlich vorsichtig am bewusstlosen Nappa vorbei, hinaus auf einen schwach beleuchteten Korridor. >Das müssen die Schlafräume der Soldaten sein, da stehen überall Namen drauf...< dachte Max, als sie an den einzelnen Türen vorbeiging. Plötzlich kam sie zu einer Tür, auf der nichts stand. >Ich bin mal gespannt, was sich hinter dieser Tür verbirgt< Mit diesem Gedanken öffnete sie leise das geheimnisvolle Tor und lugte durch den Spalt in das Zimmer hinein. Ihr Mund war zu einem stummen Schrei geöffnet, als sie ins Badezimmer der Männer schaute. Blitzschnell schlug sie die Tür zu und lehnte sich schwer atmend an die Wand. >Oh Gott, ich hab die Männer nackt in der Dusche gesehen.... warum muss ich nur so neugierig sein, IGITT!!!!!!! Obwohl, schlecht sehen sie ja gar nicht aus, diese Machos....<


Inzwischen im Duschraum: *Was war das?* Wollte Vegeta wissen, der sich gerade geduscht hatte. *Keine Ahnung* antwortete Radditz, der auch gerade unter der Dusche stand. *Ich will das jetzt wissen!* erwiderte Vegeta und wickelte sich ein Handtuch über seinen Unterkörper.


Langsam schlich er zur Tür und öffnete sie vorsichtig. Als Max das bemerkte, rannte sie so schnell sie konnte den Korridor zurück und in ein Zimmer hinein. Was sie aber nicht wusste war, dass dies Vegetas Zimmer war, der sich gerade auf den Weg hierher machte. Max hörte die Tür aufgehen und versteckte sich schnell hinter ihr. Noch bevor Vegeta die Tür schließen konnte, war Max auch schon draußen. Vegeta hatte sie erkannt, zog sich schnell eine Hose an und rannte ihr hinterher. Als er ihr bis zur Kommandozentrale gefolgt war, war Max plötzlich wie vom Weltraum verschluckt (ich kann ja schlecht ERDBODEN sagen, oder?). Sie hatte sich auf die Erde zurück gebiemt und lag jetzt völlig erschöpft auf dem Boden vor der Biemmaschine. Fortsetzung folgt


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